Auctionata
Auctionata war ein Live-Stream-Auktionshaus und Versandhändler für Luxusobjekte, Kunst, Antiquitäten und Sammlerstücke mit Sitz in Berlin und New York. Das Unternehmen betrieb ein Netzwerk von mehr als 300 Experten aus 40 Ländern, das Auktionsobjekte aus mehr als 100 Kategorien bewertete.[3] Der Betrieb wurde stillgelegt.[5]
Auctionata Paddle8 AG | |
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Rechtsform | AG |
Gründung | 2012 |
Auflösung | 2017 |
Auflösungsgrund | Insolvenz |
Sitz | Berlin, Deutschland |
Leitung | Thomas Hesse, Lucas Hülsmann, Jan Thiel, Johannes Riedl, Osman Khan, Patrick van der Vorst, Aditya Julka und Alexander Gilkes[1][2] |
Mitarbeiterzahl | über 300 (2014)[3][Anm. 1] |
Umsatz | 132 Mio. Euro (2015)[4] |
Branche | Internetauktion |
Website | auctionata.com/de |
Geschichte
Auctionata wurde 2012 von Alexander Zacke und Georg Untersalmberger mit Investorenkapital der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Otto Group in Berlin gegründet.[6]
Im September 2012 ging der Onlineshop von Auctionata online.[7] Im Dezember 2012 fand die erste Auktion statt, die per Live-Stream im Internet übertragen wurde und bei der ein Gesamtumsatz von 345.000 Euro erzielt wurde.[8] Im März 2013 gab das Unternehmen den Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde über 20,2 Millionen US-Dollar bekannt.[9] Neuer Investor war das Venture-Capital-Unternehmen Earlybird.[10] Seit Mai 2013 fanden auf Auctionata wöchentliche Livestream-Auktionen in den Kategorien Oldtimer, Uhren, Wein, Schmuck, Design, Kunst und Antiquitäten statt.
Vom Mai bis Oktober 2013 ging das Unternehmen eine Reihe von Kooperationen mit verschiedenen Online-Marktplätzen für Luxusprodukte sowie einer Bank ein.[11][12][13] Anfang Dezember 2013 wurde in Kooperation mit einem amerikanischen Unternehmen eine erste Auktion in den USA durchgeführt.[14]
Im März 2015 erhielt Auctionata 42 Millionen Euro in einer weiteren Finanzierungsrunde (Series C). Diese Runde wurde von dem börsennotierten Finanzinvestor MCI Management aus Warschau angeführt.[15] Weitere Investoren waren die Hearst Corporation und Bernard Arnault.[16]
Im Juli 2015 gab das Unternehmen bekannt, im ersten Halbjahr 2015 einen Umsatz von 35,7 Millionen Euro erzielt zu haben, eine 195-prozentige Steigerung gegenüber dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Nach Unternehmensangaben wurden im selben Zeitraum 123 Auktionen durchgeführt, an denen über 30.000 Bieter aus mehr als 140 Ländern teilnahmen. Nach eigenen Angaben war Auctionata im Juli 2015, gemessen an Umsatz und Mitarbeiterzahl, das größte Auktionshaus Deutschlands.[17]
Im Mai 2016 fusionierten Auctionata und Paddle8, ein US-amerikanischer Wettbewerber des Unternehmens.[18] Das dadurch entstandene Unternehmen zählte somit zu den zehn größten Auktionshäusern der Welt außerhalb Chinas und den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche.[19] Bereits vor der Fusion wurden die beiden Unternehmen an fünfter und neunter Stelle des Hiscox-Report geführt. Die gesamte Zahl der Nutzer stieg durch die Fusion auf 800.000.[20] Im Dezember 2016 firmierte die Auctionata AG in Auctionata Paddle8 AG um.[21]
Am 16. Januar 2017 wurde eine vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Gesellschaft angeordnet und dieser ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt.[5]
Als Gründe für das Scheitern des Unternehmens wurde genannt, dass Auctionata ausschließlich auf Wachstum und Masse gesetzt habe. Durch die gewollt hohe Zahl von Auktionen pro Jahr habe man überwiegend Objekte im unteren Preissegment anbieten müssen, da jährlich nur eine geringe Zahl von hochwertigen Kunstgegenständen überhaupt auf den Markt käme. Zudem gehöre die Kunstbranche zu den konservativsten Sparten, ein seit vielen Jahren renommierter Name erzeuge das Vertrauen der Kunden, nicht die bloße Zahl der jährlich aufgerufenen Objekte oder eine forcierte Medienpräsenz. Durch die massenhafte Veranstaltung von Auktionen am Fließband habe man den Versteigerungen den besonderen Charakter genommen.[22]
Anfang März 2017 wurde bekannt, dass Auctionata den Betrieb einstellen wird, da kein Investor für eine Fortführung gefunden werden konnte.[23] Historia Auktionen (Christian Gründel & Vincent ten Vergert GbR) übernahm die Web- und Namensrechte von Auctionata.[24]
Live-Auktionen
Auctionata versteigerte laut eigenen Angaben ausschließlich live und online, während der Auktionen waren allerdings auch immer Saalbieter anwesend. Für die Gebote, die online abgegeben werden, haben die Gründer von Auctionata, Alexander Zacke und Georg Untersalmberger, ein eigenes Versteigerungsformat entwickelt und zum Patent angemeldet.[25] Dabei werden die Versteigerungsobjekte während der Auktion in einer Studiosituation abgefilmt, wodurch das bisher bei Auktionen notwendige Studium des Kataloges sowie die Anreise zur Besichtigung und Versteigerung der Objekte hinfällig werden sollten. Die Technologie galt jedoch noch als unerprobt und fehleranfällig.[26]
Im Gegensatz zur weitverbreiteten eBay-Auktion führte Auctionata Versteigerungen im Sinne des § 156 BGB durch, die beim zuständigen Ordnungsamt registriert und von einem Auktionator geleitet wurden. Dadurch kam kein Fernabsatzvertrag zustande.[27] Laut Gründer Alexander Zacke wurde die Technologie der Live-Auktionen in erster Linie entwickelt, um mit den multinationalen Auktionshäusern Christie’s und Sotheby’s in Wettbewerb zu treten.[28]
Die Titelmusik zur wöchentlichen Ausstrahlung der Live-Auktionen stammte von dem Berliner Komponisten Enis Rotthoff.
Versteigerte Objekte
Am 7. Juni 2013 wurde eine Patek Philippe Referenz 2499 Armbanduhr mit Chronometer, Mondphase und ewigem Kalender aus dem Jahr 1953 online versteigert und zu einem Rekordpreis von 470.000 Euro zugeschlagen.[29]
Im Jahr 2012 wurde ein Aquarell von Egon Schiele aus dem Jahr 1916 in einem privaten Nachlass[30] entdeckt und auf eine Million Euro geschätzt. Laut Handelsblatt handelte es sich dabei um eine Sensation für den Kunstmarkt.[31] Gemäß Aussage der Eigentümerin des Bildes wäre dieses beinahe unentdeckt geblieben und im Altpapier gelandet.[32] Am 21. Juni 2013 wurde das Bild Liegende Frau online versteigert und für 1,83 Millionen Euro zugeschlagen.
Ebenfalls am 21. Juni 2013 wurde ein Ölgemälde von Carl Moll online versteigert und für 297.000 Euro zugeschlagen. Es handelte sich dabei um den weltweit höchsten jemals für ein Bild dieses Malers erzielten Auktionszuschlag.[33][34]
Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass Vincent van Goghs Rohrfeder- und Bleistiftzeichnung Die Ebene von La Crau, entstanden im Mai 1888, bei Auctionata in Berlin auf 360.000 Euro geschätzt wurde und am 29. November 2013 versteigert werden sollte. Das Bild stammte aus dem Besitz des Hollywood-Produzenten und Oscar-Preisträgers Harold Hecht. An der Eigenhändigkeit des Bildes bestand laut Frankfurter Allgemeine Zeitung kein Zweifel.[35] Es ist dies das erste Original von Vincent van Gogh, das in Deutschland angeboten wurde;[36] der Zuschlag erfolgte bei 320.000 Euro.[37]
Am 20. Juni 2015 wurde eine kaiserliche Chinesische Automatenuhr aus dem späten 18. Jahrhundert online versteigert und zu einem Rekordpreis von 3,37 Millionen Euro zugeschlagen. Bei dem Käufer handelte es sich um den Chinesischen Milliardär Liu Yiqian.[38]
Kritik
Möglicherweise gefälschtes Gemälde
Am 7. Dezember 2012 wurde das Oskar Kokoschka zugeschriebene Gemälde Rosen II versteigert, welches von der Fondation Oskar Kokoschka als Fälschung ausgewiesen wurde. Das Negativ-Gutachten hat Auctionata vor der Versteigerung zwar veröffentlicht, aber kritisiert, dass die Beurteilung nur auf Grundlage von Fotografien gefällt wurde und „Materialwissenschaftliche Untersuchungen [...] nicht durchgeführt“ wurden. Auf eine solche Untersuchung zum Beleg der Echtheit konnte aber auch Auctionata nicht verweisen. Zudem hat das Auktionshaus nicht auf die bekannte Korrespondenz zwischen Kokoschka und dem Kunst-Sammler Willy Hahn hingewiesen, in der Kokoscha über Rosen II schreibt: „Auch mir tut die Fälschung leid“.[39][40] Das Gemälde erzielte bei Auctionata dennoch 7.500 Euro.[41]
Nutzung von fremden Markennamen für eigene Werbung in Suchmaschinen
Auctionata bemühte sich um eine aggressive Präsenz im Internet und kaufte sich auch für bestimmte Schlüsselwörter auf die erste Seite bekannter Suchmaschinen ein. Als Schlüsselwörter fungierten auch die Namen traditionsreicher Auktionshäuser wie Lempertz, Van Ham, Villa Grisebach, Dorotheum, Im Kinsky, Bonhams, Christie’s, Sotheby’s usw.[42] Auctionata wurde diesbezüglich auch geklagt, jeder "Fall der Zuwiderhandlung" wird mit einem "Ordnungsgeld in Höhe von bis zu 250.000 Euro" belangt.[43]
Gebote durch den Vorstand
Im April 2016 wurde ein Bericht des Wirtschaftsprüfers KPMG aus den Jahren 2013 und 2014 bekannt, laut dem Auctionata bzw. Alexander und Susanne Zacke bei den eigenen Auktionen mitgeboten hätten, obwohl dies laut Deutscher Gewerbeordnung ausdrücklich verboten sei. Weiterhin hätten die Gründer 2013 und 2014 Objekte im Wert von mehr als 500.000 Euro eingeliefert und sich dafür erhebliche Vorschüsse auszahlen lassen.[44] Auctionata reagierte auf die Vorwürfe mit einer Pressemitteilung, der Prüfbericht wurde von Auctionata selbst in Auftrag gegeben, er betreffe nur die Frühphase eines Startups und die aufgezeigten Themen seien bereits aufgearbeitet.[45]
Auszeichnungen
Die Website auctionata.de wurde 2012 auf der Konferenz Digital Life Design mit dem Digital Star Award ausgezeichnet.[46]
Weblinks
- auctionata.de
- Konrad Lischka: Online-Kunstauktionen: Dieses Hündchen ist 3000 Euro wert. In: Spiegel Online, 5. Dezember 2012.
- Swantje Karich: Die digitale Wende erreicht die Kunst. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Juli 2013.
Anmerkungen
- Im ersten Halbjahr 2015 wurden nach Medienberichten etwa 130 Mitarbeiter entlassen. Vgl.:
Stefan Kobel: Drastische Maßnahmen bei Auctionata. In: Handelsblatt, 23. April 2015, abgerufen am 12. September 2015;
Olga Kronsteiner: Groupe Arnault steigt bei Auctionata ein. In: derstandard.at, 13. Mai 2015, abgerufen am 12. September 2015.
Einzelnachweise
- A tale of two auction houses. Forbes, 12. Mai 2016, abgerufen am 2. August 2016.
- Auctionata-Chef Hesse. "Ich kann zu professionellerem Management beitragen". Wirtschaftswoche, 1. September 2016, abgerufen am 10. Januar 2017.
- presseportal.de: Auctionata steigert Umsatz 2014 um 163 Prozent auf 31,5 Mio. Euro / Online-Auktionshaus aus Berlin startet erfolgreich in New York (Memento vom 23. Juli 2015 im Internet Archive)
- Auctionata und Paddle8 in der Kennzahlenübersicht. Exciting Commerce, 29. Juni 2016, abgerufen am 2. August 2016.
- Auctionata schließt. Pressemitteilung des Unternehmens. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 13. Juni 2021. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Auctionata setzt mit Holtzbrinck und Otto auf Live-Auktionen. Exciting Commerce, 8. Juni 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Auctionata bringt schon mal seinen Shop online. Exciting Commerce, 20. August 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Auctionata freut sich über 345,000 Euro bei der Live-Premiere. Exciting Commerce, 8. Dezember 2012, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 13. Juni 2021.
- Art Site Auctionata Nabs $20.2 Million in Venture Capital. Blouin Artinfo, 4. April 2013, abgerufen am 17. Februar 2013.
- 15,5 Millionen Euro für Online-Kunsthaus Auctionata. In: Berliner Morgenpost. 2. April 2013, abgerufen am 2. April 2013.
- Chrono24 und Auctionata schliessen Allianz. In: Focus. 22. Mai 2013, abgerufen am 22. Mai 2013.
- Marcus Pfeil: Onlinebörse Auctionata: Zwischen Ebay und Sotheby's. In: Wallstreet Journal. 21. Juni 2013, abgerufen am 12. September 2015.
- Kooperation mit Bankhaus Dr. Masel ermoeglicht Einlieferern Vorfinanzierung. In: ots.at. Abgerufen am 25. August 2013.
- Ruby Lane: 100 Antiquitäten & Raritäten (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive)
- Auctionata sammelt weitere 42 Millionen Euro ein. Abgerufen am 14. Mai 2015.
- Olga Kronsteiner: Groupe Arnault steigt bei Auctionata ein. In: DerStandard. 13. Mai 2015, abgerufen am 23. Juli 2015.
- Love Stevenson: Auctionata ist größtes deutsches Auktionshaus. In: Artcollector, 24. Juli 2015, abgerufen am 11. September 2015.
- Alexander Hüsing: Auctionata und Paddle8 kaempfen vereint gegen Christies. In: Deutsche Startups. 12. Mai 2015, abgerufen am 2. August 2016.
- Auctionata Paddle8. In: IEG. 31. Mai 2016, archiviert vom Original am 2. August 2016; abgerufen am 13. Juni 2021.
- 2 online art auctioneers to merge and go global. In: New York Times. 12. Mai 2016, abgerufen am 2. August 2016.
- Amtsgericht Charlottenburg (Berlin), Aktenzeichen HRB 155814 B, Veränderungsmeldung vom 5. Dezember 2016, bekannt gemacht am 6. Dezember 2016, abgerufen im Unternehmensregister am 21. Januar 2017.
- Miachel Penke: Was bei Auctionata schief lief: https://www.gruenderszene.de/allgemein/auctionata-paddle8-insolvenz-thomas-hesse
- Auctionata macht dicht. Artikel der Zeitschrift Wirtschaftswoche, abgerufen am 2. März 2017
- Artinfo24: Auctionata Pleite - Web- und Namensrechte gehen an Auktionshaus Historia. Abgerufen am 21. Mai 2017.
- Patentanmeldung WO2012159665A1: Computer system for the exchange of messages. Angemeldet am 24. Mai 2011, veröffentlicht am 29. November 2012, Anmelder: ISA Auctionata Auktionen AG, Erfinder: Alexander Zacke, Georg Untersalmberger.
- Ruckelbilder. Der Tagesspiegel, 15. Dezember 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Auctionata: Kein Widerrufs- und Rückgaberecht! Trustedwatch.de, archiviert vom Original am 5. März 2012; abgerufen am 13. Juni 2021.
- Auctionata: Disrupting The World’s Great Auction Houses. Forbes.com, abgerufen am 16. April 2013.
- Patek Philippe Ref 2499 sells online for a record USD 621,000. In: Handelsblatt. Archiviert vom Original; abgerufen am 13. Juni 2021.
- Schiele bringt Rekordpreis bei Online-Auktion. In: Welt.de. Abgerufen am 20. Juli 2013.
- Auctionata: Sensationeller Schiele-Fund. In: Handelsblatt. 10. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
- Auktion: Millionenbild im Altpapier. In: Berliner Zeitung. 6. März 2013, abgerufen am 23. März 2013.
- Systembedingtes Ignorieren. In: derstandard.at. Abgerufen am 20. Juli 2013.
- Artprice Eintrag für Carl Moll. In: web.artprice.com. Abgerufen am 20. Juli 2013.
- Van Gogh Auktion im Internet. In: FAZ. 22. Oktober 2013, abgerufen am 23. Oktober 2013.
- Van Gogh kehrt nach Berlin zurück. In: Berliner Zeitung. 22. Oktober 2013, abgerufen am 23. Oktober 2013.
- Kunst für alle – Das Ebay-Prinzip kommt aus Berlin. Abgerufen am 16. Juli 2017.
- Liu Yiqian set asian art online auction record. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Blouin Art Info. 25. Juni 2015, ehemals im Original; abgerufen am 25. Juni 2015. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Stefan Koldehoff: Kokoschka selbst soll die Fälschung leidgetan haben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Dezember 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Olga Kronsteiner: Kalkulierter Aufreger. In: Handelsblatt. 6. Dezember 2012, abgerufen am 17. Februar 2013.
- Stefan Koldehoff: Legendenbildung: Kokoschka selbst soll die Fälschung leidgetan haben. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 23. März 2021]).
- Auctionata: Absichtliches Suchmaschinen-Durcheinander. 19. November 2013, abgerufen am 19. November 2013.
- Auctionata verurteilt - derStandard.at. Abgerufen am 16. September 2019 (österreichisches Deutsch).
- Auctionata: Außer Kontrolle. 17. April 2016, archiviert vom Original am 21. April 2016; abgerufen am 21. April 2016.
- auctionata.com: Für Auctionata ist Transparenz schon seit langem oberste Priorität. 6. April 2016, archiviert vom Original am 21. April 2016; abgerufen am 13. Juni 2021.
- Den Kunsthandel online bringen. Focus Online, 23. Januar 2013, abgerufen am 16. Februar 2013.