Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis

Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis ist ein Science-Fiction-Film mit James Spader aus dem Jahr 2003. Der Film wurde in Deutschland am 9. Oktober 2003 direkt auf DVD vermarktet.

Film
Titel Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis
Originaltitel Alien Hunter
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
Stab
Regie Ronald Krauss
Drehbuch J. S. Cardone
Boaz Davidson
Produktion Boaz Davidson
Musik Tim Jones
Kamera Darko Suvak
Schnitt Amanda I. Kirpaul
Besetzung

Handlung

Die NASA unterhält in der Antarktis ein Labor, dessen Mitarbeiter ein Objekt im Eis finden. Als sie das Objekt in einem Eisblock in der Station untersuchen wollen, beginnt es trotz Kühlung aufzutauen. Die außerirdische Kapsel beginnt, ähnliche Signale wie jene, die man 1947 in Roswell fand, zu senden. Der Kryptologe Julian Rome, der früher für SETI arbeitete, wird mit der Dechiffrierung der Signale beauftragt.

Als man gegen seinen Rat die Kapsel öffnet, entwischt daraus nicht nur ein Außerirdischer, sondern auch ein gefährliches Virus, das die Menschheit bedroht.

Ein U-Boot wird beauftragt, das Labor zu zerstören, um die Ausbreitung der Seuche zu verhindern.

Kritiken

Jack Sommersby schrieb auf EFILMCRITIC.COM, James Spader würde im Film „wunderbar“ spielen.

„Ansehnlich fotografierte Science-Fiction-Produktion im Fernsehformat, die den Roswell-Mythos als Aufhänger bemüht, um eine Alien-Geschichte zu erzählen, die an die B-Pictures der 1950er-Jahre erinnert. Anleihen beim Christian-Nyby-Klassiker ‚Das Ding aus einer anderen Welt‘ (1951) sind unübersehbar.“

„Der TV-Film kopiert ‚Alien‘ […], ‚Das Ding aus einer anderen Welt‘ und ‚Contact‘, aber nicht ungeschickt. Fazit: Alles nur geklaut, aber ganz spannend.“

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2003 (PDF; Prüf­nummer: 94 087 V/DVD).
  2. Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  3. Kritik auf Cinema.de
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