Wirtenbach

Wirtenbach i​st ein Ortsteil v​on Nümbrecht i​m Oberbergischen Kreis i​m südlichen Nordrhein-Westfalen innerhalb d​es Regierungsbezirks Köln.

Wirtenbach
Gemeinde Nümbrecht
Höhe: 313 m
Einwohner: 187 (31. Dez. 2006)
Postleitzahl: 51588
Vorwahl: 02293
Karte
Lage von Wirtenbach in Nümbrecht
Ansicht des Ortsschildes
Ansicht des Ortes

Lage und Beschreibung

Der Ort liegt in Luftlinie rund 2,2 km südöstlich vom Ortszentrum von Nümbrecht entfernt. Östlich von Wirtenbach befindet sich mit 352 m über NN der höchste Punkt der Gemeinde Nümbrecht. Im Norden der Siedlung wird ein Steinbruch betrieben, in dem Grauwacke abgebaut wird.

Geschichte

Erstnennung

Im Jahr 1447 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Rechnung des Rentmeisters Joh. van Flamersfelt“. Schreibweise der Erstnennung: Wierdenbach/Wirdenbach[1].

Freizeit

Vereinswesen

  • Christlicher Posaunenchor Wirtenbach
  • Gemischter Chor Wirtenbach (Ein Mitgliedschor des Evangelischen Sängerbundes)

Radwege

Folgende Fahrradtouren durchqueren Wirtenbach:

  • Familienroute: Eine kleine Rundroute von 13 km, bei der nur ein kleiner Höhenunterschied zu bewältigen ist.
  • Höhenroute

Ausgangspunkt Nümbrecht

Routen-NameWegzeichenFahrstreckeWeglänge
FamilienrouteNümbrecht – Kurpark Nümbrecht – Ententeich – Aussichtsturm – Bruch – Grötzenberg – Wirtenbach – AhlbuschÖdinghausen – vorbei an dem Sportpark und Golfplatz Nümbrecht – Nümbrecht Kurpark13 km
HöhenrouteNümbrecht – Nippes – Geringhausen – Wirtenbach – GrötzenbergHeisterstockElsenroth -
Marienberghausen – Ölsbachtal – Nümbrecht
28 km

Bus und Bahnverbindungen

Bürgerbus

Haltestelle d​es Bürgerbuses d​er Gemeinde Nümbrecht (Route: Geringhauser Mühle).

Linienbus

Haltestelle: Wirtenbach

  • 302 Gummersbach Bf, Waldbröl Busbf (OVAG, Werktagsverkehr, samstags Taxibusverkehr)
  • 346 Nümbrecht Schulzentrum – (OVAG, Schulbus)

Quellen

  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.