Watch Me Burn
Watch Me Burn ist eine Grindcore-Band aus Los Angeles, USA.
Watch Me Burn | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Los Angeles, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Grindcore, Sludge, Thrash Metal |
Gründung | 2000, 2017 |
Auflösung | 2008 |
Letzte Besetzung | |
Sarah June Remetch | |
Kevin Bernier | |
Russ Herpich | |
Rusty Reens |
Geschichte
Gegründet wurde die Band 2000 von dem Alternative Model Sarah June Remetch und dem Ex-Fetus Eaters Gitarristen Kevin Bernier.[1] Im gleichen Jahr veröffentlichte man das 3-Track Demo Watch Me Burn und kurz darauf das gleichnamige Debüt-Album.[2] Ein Jahr später veröffentlichte man unter dem Titel Nihilo Sanctum Este eine Split-CD mit der Experimental-Grindcore-Band Godstomper.[3] In den folgenden Jahren erfolgte der Release von zwei weiteren Split-CDs mit der Deathgrind-Band Fetus Eaters und der Porn- und Goregrind-Band Spermblast.[4] 2005 veröffentlichte man als Vorab-Single des Albums At the Stake, die EP Wolf that Ate the Sun.[5] Im gleichen Jahr veröffentlichte man unter dem Label Lost River Product die Split-CD Yaminabe Holocaust mit der japanischen Doom-Metal-Band dot(.).[6] Im Jahre 2007 veröffentlichte die Band ihr zweites und letztes Album At the Stake.[7] Kurz nach dem die Band ihr zweites Studio-Album produzierte, gab man die Auflösung bekannt.[8] 2013 veröffentlichte das deutsche Indie-Label Tu Nicht Gut das 2007er Album At the Stake erneut.[9]
Im August 2017 gab es eine Wiedervereinigung der Band, mit der Veröffentlichung, der limitierten gleichnamigen (Watch Me Burn) EP, auf dem Psycho Las Vegas Festival am 26. August 2017[10] auf CD[11] und als Download über Bandcamp.[12] Den ersten Auftritt, nach ihren Comeback nach 9 Jahren Pause, hatte die Band am 3. November 2017, in der 5 Star Bar, in Downtown Los Angeles.[13]
Die Band besitzt mit Frontfrau und Sängerin Sarah June Remetch die erste Frau, die sich mit gutturalem Gesang einen Namen im Genre Grindcore machen konnte.[14]
Diskografie
Alben
- 2002: Watch Me Burn
- 2007: At the Stake (2013 Wiederveröffentlichung)
- 2020: III (Beginning of the End)
- 2020: We Don't Deserve This World Anymore
Demos
- 2002: Watch Me Burn
- 2005: Wolf that Ate the Sun
EPs
- 2003: Rotten
- 2017: Watch Me Burn - 2017 Sampler
Split-CDs
- 2003: Nihilo Sanctum Este (Split mit Godstomper)
- 2004: Split mit Fetus Eaters
- 2004: Split mit Spermblast
- 2005: Yaminabe Holocaust (Split mit dot(.))
Weblinks
- Watch Me Burn bei Myspace
- watchmeburn.bandcamp.com
Quellen
- WATCH ME BURN INTERVIEW. TRIPALIUM ZINE, archiviert vom Original am 24. September 2012; abgerufen am 20. Juni 2018.
- Watch Me Burn
- RAW GRIND CHAOS CORE: Godstomper / Watch Me Burn
- Selfmadegod Records - WATCH ME BURN / SPERMBLAST
- Watch Me Burn Interview | Natalie's World
- Cinematic Autopsy: Spermblast/Watch Me Burn "Split CD" Review
- WATCH ME BURN: At the Stake (CD-Review) @ vampster.com
- Legacy Magazine Ausgabe 2-2013: Nr. 83, Seite 163
- Tu nicht gut - Watch me Burn
- HOT OFF THE PRESS. 3 Watch Me Burn songs that you've never heard before. Limited to 90 copies. If you see Sawa at Psycho Fest Las Vegas this weekend, she will be giving them away.
- 2017 Sampler Watch Me Burn
- Watch Me Burn - 2017 Sampler
- Watch me Burn: First show in 8 years. Hope to see y'all there.
- WATCH ME BURN: an interview with Sawa