Waechtersbacher Keramik
Die Waechtersbacher Keramik im hessischen Brachttal-Schlierbach in der Nähe der namensgebenden Stadt Wächtersbach wurde 1832 gegründet und existiert als Produktionsstätte seit 2011 nicht mehr. Zwischen dem Ende des 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts gehörte sie, sowohl was den Umfang der Produktion als auch deren gestalterische Qualität angeht, zu den bedeutendsten deutschen Herstellern von Waren aus Steingut. Aktuell ist WAECHTERSBACH GERMANY eine Marke der Könitz Porzellan GmbH in Unterwellenborn. Produziert wird derzeit in China, Thailand und Deutschland (Unterwellenborn-Könitz).
Geschichte
Tonfunde bei Wächtersbach
Im Jahre 1829 wurde im Ysenburg-Waechtersbachschen Forst, im Revier Leite, ein Vorkommen von weißem Ton entdeckt. Eine Untersuchung ergab, dass er „hervorragend geeignet zur Herstellung von Steingutfabrikaten“ war[1]. Auch die weiteren zur Herstellung notwendigen Mineralien wie Kiesel, Kalktuff fanden sich in der näheren Umgebung. Auch der für Glasuren wichtige weiße Quarzsand wurde in bester Qualität im nahen Hellstein abgebaut.
Firmenanfänge
So gründete am 8. Juni 1832 Graf Adolf II. von Ysenburg-Wächtersbach[2] zusammen mit anderen Teilhabern eine Steingutfabrik in Weilers, die Waechtersbacher Keramik. „Die Gesellschaft bestand aus 7 Teilhabern, von denen 5 in Wächtersbach und 2 in Schlierbach wohnten“[3]. Es begann mit der Verpflichtung der Töpfer von Wittgenborn zum Anlegen der Tongruben für das junge Unternehmen[4].
Am 1. Oktober 1832 begann die Produktion in einer angemieteten Hofraite in Weilers. Die notwendigen Mahlarbeiten zur Verarbeitung der Mineralien wurden in der angemieteten Hesseldorfer Mühle erledigt. Nachdem am 7. Mai 1833 mit dem Erwerb der Schlierbacher Mühle an der Bracht eine eigene Mühle vorhanden war, wurde zum 1. Januar 1834 die Produktion nach Schlierbach verlegt und dort im Laufe der Jahre systematisch ausgebaut.[5]
Da die Firma anfangs in Weilers und später in Schlierbach, aber niemals in Wächtersbach angesiedelt war, stellt sich die Frage nach dem Ursprung des Namens „Waechtersbacher Keramik“. Naheliegend ist zunächst die Zuordnung zum Namen ihres gräflichen Gründers Adolf II. von Ysenburg-Wächtersbach. Plausibel ist aber auch, dass mit der Wahl eines bekannten und renommierten Namens ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal erzielt wird.
In den Anfangsjahren von 1832 bis etwa 1845 produzierte sie hauptsächlich einfaches, weißes Gebrauchsgeschirr. 1840 wurde das Kupfer-Umdruckverfahren zur künstlerischen Dekoration eingeführt, 1870 der Steinbuntdruck.
Bahnanschluss und Personal
„1857 ging die Fabrik in den Besitz des Fürsten von Ysenburg-Wächtersbach über“, …. Im gleichen Jahr wurde auch „…die Bahnlinie von Hanau am Main nach Wächtersbach in Betrieb“ genommen. „Dadurch wurde der Versand der Waren und der Bezug von Rohmaterialien bedeutend erleichtert“[6].
Auch die Personalseite der jungen Firma entwickelte sich von Anfang an positiv. Dazu trug die prekäre Situation der Töpfer im nahen Wittgenborn bei, die nicht zuletzt im Wettbewerb ihrer Waren mit den Keramik-Produkten aus Schlierbach unterlegen waren. Sie nahmen daher gern die sich bietende neue Erwerbsquelle an. Gleichzeitig brachten sie wichtiges Fachwissen in die Firma ein. Bald wurde die Waechtersbacher Keramik „zum wichtigsten Arbeitgeber für viele Wittgenbörner Bürger“. Es entstand der „Schlierbacher Fabriksweg“, ein Fußweg zwischen Wittgenborn und Schlierbach für die zu Fabrikarbeitern gewordenen ehemaligen Töpfer. Auf diesem Wege brachten die Ehefrauen der „Fabriker“, wie sie genannt wurden, jeden Mittag ihren Männern in Henkelgefäßen das Mittagessen. Am Waldrand oberhalb von Schlierbach hatten diese sich durch Aufstellen von Bänken einen „Picknickplatz“ eingerichtet[7].
Jahre mit Max Roesler
Ab Sommer 1874 übernahm Max Roesler, in der Nachfolge des Chemikers Dr. Karl Wilkens, (1861–1874), die technischen und kaufmännischen Leitung der Fabrik. Umfang und Qualität der Produktion steigerten sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und erreichten, im Stil des Historismus ihren ersten Höhepunkt. Äußerst qualitätsvolle und technisch aufwendige Arbeiten belegen den hohen Standard in der Fabrikation, der von vielen Konkurrenten kopiert wurde. War die Waechtersbacher Keramik bis dato nur lokal vertreten, belieferte sie nun das gesamte Deutsche Reich.
Roesler kümmerte sich daneben auch um die sozialen Belange seiner Mitarbeiter. So gründete er 1877 eine Fabriksparkasse, die den Arbeitern den Erwerb von Häusern ermöglichen sollte. Des Weiteren kam es zur Einrichtung einer Handarbeitsschule für junge Mädchen und eines Arbeitermusikvereins. Schon 1884 entstand ein Ältestenkollegium für Disziplinarangelegenheiten und 1888 eine Betriebszeitung, der Schlierbacher Fabrikbote.
1890, nach 16 Jahren äußerst fruchtbarer Tätigkeit verließ Max Roesler die Fabrik im Streit, weil ihm vom Fürsten Bruno zu Ysenburg und Büdingen eine Beteiligung am Unternehmen verweigert wurde. Wenige Jahre später, 1894, gründete er die Max Roesler Feinsteingutfabrik in Rodach.
Neureuther und Nachfolgerinnen
Am 1. April 1901 wurde Christian Neureuther die Gründung des Keramischen Ateliers Wächtersbach mit Zustimmung der Fabrikleitung der Wächtersbacher Steingutfabrik gestattet. Erst 1903 gelang es auf Betreiben des Direktors Dr. Ehrlich bei Fürst Ferdinand Maximilian III. von Ysenburg-Wächtersbach, innerhalb der Wächtersbacher Steingutfabrik eine selbstständige Kunstkeramische Abteilung unter Christian Neureuther anzugliedern.
Ab dem Jahr 1900 beteiligte sich die Wächtersbacher Steingutfabrik mit Neureuther an den Ausführungen einiger keramischer Entwürfe, die von Joseph Maria Olbrich und Hans Christiansen herrührten und für die erste Darmstädter Ausstellung – Ein Dokument Deutscher Kunst – bestimmt waren. Die Fabrik erhielt hierfür die Plakette Darmstadt 1901. Für die zweite Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie im Jahre 1904 wurden mehrere Vasen nach Entwürfen von Paul Haustein umgesetzt. In etwa ab 1906 kam es zur Zusammenarbeit mit Albin Müller, dem damals neuen Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie. Ebenso entwarfen der Spätromantiker Johann Georg Mohr und Joseph Kaspar Correggio für die Waechtersbacher Steingutfabrik.
In dieser Zeit fertigte die Waechtersbacher Keramik auch nach Entwürfen externer Künstler. Hierzu zählt z. B. ein Mokkaservice von Jutta Sika, einer Künstlerin der Wiener Werkstätte und ehemaligen Schülerin von Kolo Moser. Das Service wurde von Josef Böck in Wien vertrieben[8]. Diese Arbeit wirkte wegweisend zurück auf die eigene Waechtersbacher Produktion, etwa in Neureuthers Mokkaservice Dejeuner, mit seiner spektakulären Dreiecksgrundform.
Durch den enormen Erfolg und die wegweisenden Entwürfe Neureuthers konnte das Unternehmen Konkurrenten wie Villeroy&Boch weit hinter sich lassen. Nach dem Tode Neureuthers 1921 wurde die Kunstabteilung von Eduard Schweitzer übernommen und noch fortgeführt. Eduard Schweitzer und später Ursula Fesca, „standen später für Art Deco, die Neue Sachlichkeit oder Bauhaus“[9]. Bereits 1929 wurde die Kunstabteilung wieder geschlossen. Trotzdem konnte man in den 1930er Jahren mit der früher für die Wiener Werkstätte arbeitenden Dina Kuhn und mit der Brandenburgerin Ursula Fesca zwei weitere renommierte Entwerferinnen verpflichten. Fesca setzte sehr früh Bauhaus-Ideen um und entwarf Serien, die dem allgemeinen Zeitgeschmack so weit voraus waren, dass sie erst nach dem Zweiten Weltkrieg produziert wurden. Wegen Krankheit verließ Fesca von 1939 bis 1945 die Fabrik. Dadurch und wegen rigider Produktionsbeschränkungen setzte ein Niedergang ein, was Kapazität, Qualität und Innovation betrifft.
Gute Jahre
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Produktion mit Frau Fesca wieder aufgenommen werden und Waechtersbach entwickelte sich zum größten Keramikhersteller Deutschlands. Seit den 1960er-Jahren exportiert das Unternehmen seine Erzeugnisse auch nach Amerika. Waechtersbach Keramik hat in den letzten Jahren das Interesse von Kunstsammlern gefunden und ist zu einem Gegenstand des Antiquitätenhandels geworden.
Jüngste Firmengeschichte
Am 21. Januar 2005 wurde die Fabrik nach 173 Jahren in Familienbesitz an die BEFI GmbH in Wain bei Laupheim verkauft. Über das Vermögen der Gesellschaft ist mit Beschluss des Amtsgerichts Hanau vom 1. Januar 2006 das Insolvenzverfahren eröffnet worden. „Unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen daran anschließend fortgeführt werden“, heißt es in einer Presseerklärung.
Am 28. Juni 2006 teilten Geschäftsführer Klaus-D. Michels und Rechtsanwalt Göran Berger mit, dass die im Insolvenzverfahren stehende Gesellschaft die Produktion im Juli 2006 ruhen lassen und die Mitarbeiter zum 1. Juli 2006 für einen Monat freistellen will. Mitte September 2006 wurde die Produktion in Schlierbach nach fast drei Monaten Unterbrechung wieder angefahren. Die Waechtersbacher Keramik wurde von Turpin Rosenthal, einem ehemaligen Ikea-Manager, im September 2006 übernommen, in mehrere Einzelfirmen aufgeteilt und als Tochterunternehmen der Könitz Porzellan GmbH geführt. Eine dieser Einzelfirmen war die Keramische Fertigungsstätte Brachttal GmbH. Im September 2011 meldete sie Insolvenz an.[10] Das Werk in Brachttal-Schlierbach wurde in diesem Zusammenhang geschlossen. Am 30. Mai 2012 wurde nahezu das gesamte Inventar der Firma im Auftrag des Insolvenzverwalters Franz-Ludwig Danko und Turpin Rosenthals Firma Könitz Porzellan durch die Firma Perlick Industrieauktionen versteigert. 2013 eröffnete Turpin Rosenthal mit verbliebenen Mitarbeitern am Standort Schlierbach eine Schauproduktion.[11] Im Sommer 2018 kaufte der Main-Kinzig-Kreis das Firmenarchiv der „Waechtersbacher Keramik“ aus dem Besitz der Könitz-Gruppe. Es umfasst neben dem Papierarchiv mit Skizzen- und Dekorbüchern unter anderem 3000 Kupfer- und Metalldruckplatten sowie die Keramiksammlung der ehemaligen Produktion[12].
Sammlungen
Nennenswerte Bestände an historischer Waechtersbacher Keramik sind in folgenden Museen zu finden:
- Hessisches Landesmuseum Kassel,
- Hessisches Landesmuseum Darmstadt,
- Vonderau Museum, Fulda,
- Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main,
- Schlossmuseum Jever,
- Lindenhof-Museum, Brachttal-Streitberg,[13]
- Brachttal-Museum, Brachttal-Spielberg,
- Heimatmuseum Wächtersbach.
Literatur
- J. Ackermann, „Von Mühlen und Müllern bei Hesseldorf“, Samml. Gesch. Wächtersbach, 40. L., August 2002, Nr. 262, ISSN 0931-2641
- Neureuther, Christian (Verlag: Strauch & Zahn, Hamburg): Ornamente (10 Blätter + Titel). Hamburg/Schlierbach wohl 1900/01.
- Wächtersbacher Steingutfabrik Schlierbach bei Wächtersbach (Hrsg.): Der Ausstand in Schlierbach (Separat-Abdruck aus Keramische Rundschau, 66 Seiten). Schlierbach 1904.
- Willi Löwer, „Töpfer in Wittgenborn und in der Wächtersbacher Steingutfabrik“, Samml. Gesch. Wächtersbach, 49. L., August 2007, Nr. 344, 2 S., ISSN 0931-2641, 9.7.20
- Ruppel, Jacob: Die Geschichte der Steingutfabrik, 1876 aufgestellt von Jacob Ruppel. Schlierbach 1907.
- Ecksteins biographischer Verlag Berlin: Historisch biographische Blätter – Industrie, Handel und Gewerbe: Geschichte der Wächtersbacher Steingutfabrik. Berlin, ohne Jahr (ca. 1910/11).
- Wächtersbacher Steingutfabrik G.m.b.H./Verlag DIE SCHAULADE G.M.B.H., Bamberg (Hrsg.): Hundert Jahre Waechtersbach (1832-1932) – zum 8. Juni 1932 (42 Seiten, Jubiläumsbroschüre). Bamberg/Schlierbach 1932.
- Dezernat Kultur und Freitzeit, Museum für Kunsthandwerk (heute: Museum für angewandte Kunst) Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Kleine Hefte, Nr. 8, Wächtersbacher Steingut – Ausstellung vom 27.9. bis 12.11.1978. Frankfurt am Main 1978.
- Wächtersbacher Keramik (Hrsg.): Colour Comedies – Internationaler Architekten- und Designer-Workshop der Waechtersbacher Keramik – Michael Graves, Zaha Hadid, Elizabeth Garouste/Mattia Bonetti, Atsushi Kitagawara, Jo Laubner und Ettore Sottsass. 1992, ISBN 3-926048-90-5.
- Frensch, Heinz/Frensch, Lilo: Wächtersbacher Steingut. Königstein i. Ts. (Langewiesche Nachf. KG) 1978, 2., unveränderte Aufl. 1995, ISBN 3-7845-7950-7.
- Wurzel, Thomas (Hrsg.): Ausstellungskatalog "Wächtersbacher Steingut – Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen". Kassel 2001.
- Rinn, Ludwig/Vonderau-Museum, Fulda (Hrsg.): Markentafel Wächtersbacher Keramik. 2002, ISBN 3-935590-28-8.
- Kirchner, Volker (Hrsg.): Der große Streik in der Wächtersbacher Steingutfabrik. Brachttal 2004.
- Schulte-Wülwer, Ulrich/Museumsberg Flensburg (Hrsg.): Wächtersbacher Steingut. Die Sammlung Angelika Jensen. Flensburg 2006.
- Berting, Ulrich/Neidhardt, Erich (Hrsg.): Wächtersbacher Steingut – Figuren und Figürliches. Brachttal 2007.
- Heß, Pascal; Museum für angewandte Kunst Frankfurt (Hrsg.): Wächtersbacher Keramik, Spiel von Haut und Körper. Frankfurt 2008.
- Brachttal-Museum (Hrsg.): Ausstellungskatalog Wächtersbacher Steingut – Die Zwanziger Jahre. Brachttal 2011.
- Museum Kurhaus Kleve (Hrsg.): Ausstellungskatalog Tendenzen deutscher Keramik 1905-1935 – Vom Jugendstil zum Bauhaus. Kleve 2012.
- Mülot, Nora (Hrsg.): "Waechtersbach und das Atelier Christian Neureuther 1903 bis 1921", ET 01/2017.
- Brachttal-Museum (Hrsg.): Wächtersbacher Steingut – 180 Jahre. Brachttal 2015, ISBN 978-3-00-049175-7.
Weblinks
- 179 Jahre Waechtersbacher Keramik aus Schlierbach. In:www.waechtersbach.org
- Waechtersbach Germany. In: www.waechtersbach.com
- Lindenhof Keramik-Museum Streitberg. In: www.lindenhof-museum.de.
Einzelnachweise
- J. Ackermann, „Von Mühlen und Müllern bei Hesseldorf“, Samml. Gesch. Wächtersbach, 40. L., August 2002, Nr. 262, ISSN 0931-2641, S. 5
- Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach, Adolf Graf zu. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- A. Amend und E. Lerch, „Von der Wächtersbacher Steingutfabrik in Schlierbach“, Heimatbuch des Kreises Gelnhausen, von Martin Schäfer, Hrsg. Kreisverwaltung Gelnhausen, 1950, S. 7
- Willi Löwer, „Töpfer in Wittgenborn und in der Wächtersbacher Steingutfabrik“, Samml. Gesch. Wächtersbach, 49. L., August 2007, Nr. 344, 2 S., ISSN 0931-2641, 9.7.20, S. 1
- Eberhard Traum, Detailverliebt: geschaffen von Designern aus verschiedenen Epochen...
- A. Amend und E. Lerch, „Von der Wächtersbacher Steingutfabrik in Schlierbach“, Heimatbuch des Kreises Gelnhausen, von Martin Schäfer, Hrsg. Kreisverwaltung Gelnhausen, 1950, S. 7
- Willi Löwer, „Töpfer in Wittgenborn und in der Wächtersbacher Steingutfabrik“, Samml. Gesch. Wächtersbach, 49. L., August 2007, Nr. 344, 2 S., ISSN 0931-2641, 9.7.20, S. 2
- Christian Neureuther und die Wiener Schule – Volker Kirchner erinnert an die Kontakte des Schlierbacher Jugendstildesigners zur stilprägenden Wiener Werkstätte, Gelnhäuser Neue Zeitung, 24. April 2021
- AUSSTELLUNG: Feier des Blaus; Das Hessische Landesmuseum widmet der Wächtersbacher Keramik eine Ausstellung. Von Astrid Ludwig, 1. Oktober 2010 aufgerufen am 6. Mai 2021
- Frankfurter Rundschau: Waechtersbacher-Keramik restlos am Ende, abgerufen am 12. Oktober 2011
- Gelnhäuser Tagesblatt: "In Schlierbach wird wieder produziert" (Memento vom 31. Dezember 2013 im Webarchiv archive.today)
- Luise Glaser-Lotz: Druckplatten, Skizzen und Dekorbücher. In: www.faz.net. 11. August 2018, abgerufen am 11. August 2018.
- Keramikmuseum Lindenhof. Aufgerufen am 22. Februar 2021.