WS-Geleitzüge

WS-Geleitzüge (WS = Winston’s Specials) w​aren militärisch gesicherte, unregelmäßig verkehrende britische Konvois a​us Truppentransportern u​nd Frachtschiffen. Sie transportierten während d​es Zweiten Weltkrieges britische o​der verbündete Truppen s​owie militärische Fracht z​u allen Kriegsschauplätzen. Als Transportschiffe verwendeten d​ie Briten große Passagierschiffe u​nd schnelle Frachtschiffe, d​ie von Flugzeugträgern, Schlachtschiffen, Kreuzern u​nd Zerstörern gesichert wurden. Die insgesamt 54 WS-Geleitzüge m​it 741 Schiffen erlitten n​ur einen feindbedingten Verlust (WS 18, Minensperre e​ines deutschen Minenschiffs).

Ein WS-Geleitzug im Atlantik

Allerdings gelang e​s der Kriegsmarine, Teile d​es Geleitzuges WS 21S – n​eun Frachtschiffe, z​wei Kreuzer, e​inen Flugzeugträger u​nd einen Zerstörer – d​ie nach i​hrer erfolgreichen Ankunft i​n Gibraltar i​m Rahmen v​on Operation Pedestal n​ach Malta unterwegs waren, z​u versenken.

Ausgangslage

Nach Beginn d​es Zweiten Weltkrieges geriet Großbritannien a​uf allen Kriegsschauplätzen i​n die Defensive. Nicht nur, d​ass nach d​er Luftschlacht u​m England u​nd den deutschen Invasionsplänen d​as britische Mutterland bedroht war, a​uch in Nord- u​nd Ostafrika drohte e​in Gebietsverlust.

Die Insellage Großbritanniens u​nd sein w​eit verzweigtes Weltreich erforderten ständig e​ine große Anzahl v​on Soldaten über d​ie Ozeane z​u transportieren.

Geleitzugsystem

Die WS-Geleitzüge fuhren n​ach Bedarf, o​hne feste Route o​der Zeitplan. Die Zusammensetzung e​ines Geleitzuges änderte s​ich während d​er Fahrt häufig, d​a sich kleine Teilgeleitzüge m​it anderem Fahrtziel abspalteten, o​der sich Teilgeleite anschlossen.

Sie verkehrten häufig zwischen Großbritannien u​nd seinen Überseegebieten. Seltener verbanden s​ie (unter Auslassung Großbritanniens) d​ie Überseegebiete untereinander. In d​en WS-Geleitzügen fuhren v​iele ehemalige Passagierschiffe mit, d​ie jetzt a​ls Truppentransporter Dienst taten. Diese großen Schiffe, d​ie mehrere tausend Soldaten aufnahmen, hatten d​en Vorteil, d​ass sie e​ine durchschnittliche Geschwindigkeit v​on mehr a​ls 20 kn (36 km/h) halten konnten. Damit w​ar es deutschen U-Booten n​icht möglich, i​hnen zu folgen. Manchmal fuhren a​uch schnelle Frachtschiffe i​m Geleitzug. Gegen Angriffe d​urch Flugzeuge o​der Überwasserschiffe fuhren Eskorten a​us Flugzeugträgern, Schlachtschiffen, Kreuzern u​nd Zerstörern i​m Geleitzug mit. Der Name Winston’s Specials leitete s​ich von Winston Churchill ab, d​em damaligen britischen Premierminister.

Geleitzüge

Die Mauretania fuhr im Geleitzug WS 1 zusammen mit der …
Aquitania und der …
Queen Mary (hier eine Aufnahme im New Yorker Hafen)
Die Dorsetshire eskortierte häufig WS-Geleitzüge
Die Sheffield schützte im WS 3 die Truppentransporter …
Oronsay
Orontes und die …
Duchess of York
Der Truppentransporter Empress of Canada fuhr in WS 4B
Die Admiral Hipper griff WS 5A an und …
… beschädigte dabei die Berwick
Die Ramillies schützte den großen Geleitzug WS 5B
Der Flugzeugträger Ranger sicherte WS 12X und WS 24
  • WS 1 verließ am 29. Juni 1940 Großbritannien. An Bord der drei großen Truppentransporter Aquitania, Queen Mary und Mauretania wurden 11.500 Soldaten nach Ceylon transportiert. Die Sicherung erfolgte durch den Kreuzer Cumberland und (in Heimatgewässern) vier Zerstörer, ab Kapstadt durch den britischen Kreuzer Kent.[1]
  • WS 2 transportierte an Bord von zwölf Passagier- und fünf schnellen Transportschiffen insgesamt 23.000 Soldaten von Großbritannien in Teilgeleiten nach Suez und Bombay. Die Sicherung übernahmen die Leichten Kreuzer Coventry und Hobart, drei Zerstörer (Kandahar, Kingston, Kimberley) und zwei Sloops (Auckland, Flamingo).[2]
  • WS 3 teilte sich in den langsamen WS 3S und den schnellen WS 3F Geleitzug. WS 3S fuhr mit dem Transporter Oropesa und vier Frachtschiffen nach Kapstadt und von dort weiter nach Aden. Die Sicherung leistete der Kreuzer Sheffield und sechs Zerstörer. Die Sheffield wurde später durch die Cumberland abgelöst. WS 3F brachte die sieben Transporter Capetown Castle, Winchester Castle, Georgic, Oronsay, Orontes, Monarch of Bermuda und Duchess of York über Kapstadt nach Aden. Die Geleitsicherung erfolgte durch den Schweren Kreuzer Dorsetshire. Im Golf von Aden kam eine zusätzliche Sicherung hinzu, durch die Leichten Kreuzer Caledon und Carlisle, dem Zerstörer Kimberley und zwei Sloops. Insgesamt dauerte die Fahrt 44 Tage.[3]
  • Im Geleitzug WS 4A wurden Teile der britischen 2. Panzerdivision transportiert. Es fuhren die vier Truppentransporter Almanzora, Highland Monarch, Scythia und Stirling Castle sowie acht Frachtschiffe mit einer Eskorte aus den Kreuzern Cornwall und Cairo, die Hilfskreuzer Pretoria Castle, Kanimbla und den Leichten Kreuzern Carlisle und Perth.[3]
  • Weitere Teile der britischen 2. Panzerdivision und der australischen 18. Infanteriebrigade brachte der WS 4B nach Suez. In den zehn Transportern Andes, Empress of Canada, Strathallan, Strathnaver, Reina del Pacifico, Orcades, Strathaird, Otranto, Duchess of Atholl und Viceroy of India fuhren 23.800 Soldaten, eskortiert durch die Kreuzer Norfolk und Edinburgh. Ab Kapstadt wechselnde Begleitschiffe, so die Kreuzer Devonshire, Cumberland, Hawkins, Shropshire, Southampton und Carlisle.[4]
  • Der Geleitzug WS 5A war der einzige WS-Konvoi, der von einem deutschen Überwasserschiff auf offener See angegriffen wurde. Ausgelaufen am 18. Dezember 1940 mit zehn Truppentransportern und zwölf Transportschiffen mit insgesamt 13.800 Soldaten stieß der Schwere Kreuzer Admiral Hipper im Nordatlantik etwa 700 Seemeilen westlich von Kap Finisterre auf den Geleitzug. Aufgrund der britischen Eskorte, bestehend aus den Kreuzern Bonaventure und Naiad (am 24. Dezember durch die Kreuzer Berwick und Dunedin abgelöst) die Flugzeugträger Furious und Argus, sechs Zerstörer und vier Korvetten wagte die Admiral Hipper nur einen kurzen Angriff. Dabei wurde der Kreuzer Berwick sowie die Truppentransporter Empire Trooper und Arabistan beschädigt.[5]
  • Der WS 5B war einer der größten WS-Konvois. In 21 Truppentransportern fuhren 40.000 Soldaten nach Suez. Die Sicherung bestand aus dem Schlachtschiff Ramillies, den Kreuzern Australia, Naiad, Phoebe und zwölf Zerstörern.[6]
  • WS 12X fuhr vom kanadischen Halifax mit sechs US-amerikanischen Truppenschiffen nach Kapstadt. An Bord über 20.000 britische Soldaten. Die Sicherung übernahm die US-amerikanische Task Group 14.4, u. a. mit dem Flugzeugträger Ranger und acht Zerstörern.[7]
  • WS 18 lief mit 20 Schiffen von Großbritannien aus. Am 15. Mai 1942 überlief er eine Minensperre, die zuvor vom deutschen Minenschiff Doggerbank gelegt worden war. Dabei sank der Frachter Soudan und die Hecla wurde beschädigt.[8]
  • Der Geleitzug WS 19W bestand nur aus dem Truppentransporter Queen Mary, die allein 9500 Soldaten transportierte. Zu Beginn ihrer Fahrt sicherte sie der Flakkreuzer Cairo und vier Zerstörer, später die Kreuzer Mauritius und Devonshire.[9] Ihr Schwesterschiff, die Queen Elizabeth fuhr im WS 19Y ebenfalls auf der gleichen Route.[10]
  • WS 21S lief am 2. August 1942 in Großbritannien aus und erreichte Gibraltar am 10. August 1942 ohne Verluste. Am 11. August fuhren große Teile des Geleitzuges im Rahmen von Operation Pedestal weiter in Richtung Malta. Dabei versenkten die Deutschen neun Frachtschiffe, zwei Kreuzer, einen Flugzeugträger und einen Zerstörer.
  • Mit mehr als 20.000 Soldaten in den Truppentransportern Wakefield, Mount Vernon, West Point, Leonard Wood, Joseph T. Dickman und Orizaba war WS 24 unterwegs. Den Geleitschutz übernahm die US-amerikanische Eskortgruppe TG.14.4. mit dem Geleitträger Ranger, den Kreuzern Quincy, Vincennes und den Zerstörern Wainwright, Moffett, McDougal, Winslow, Mayrant, Trippe, Rhind und Rowan.[11]

Tabellarischer Überblick[12]

GeleitzugAbfahrtAnkunftSchiffe[13]
WS 129. Juni 1940 in Großbritannien (GB)29. Juli 1940 in Ceylon3
WS 25. August 1940 in GB14. September 1940 in Suez16
WS 3A S3. Oktober 1940 in GB3. November 1940 Zusammenlegung mit WS 3B5
WS 3B F7. Oktober 1940 in GB16. November 1940 in Suez6
WS 3C1. November 1940 in Kapstadt23. November 1940 in Suez2
WS 42. November 1940 in GB23. Dezember 1940 in Suez17
WS 4B18. November 1940 in GB28. Dezember 1940 in Suez10
WS 5A18. Dezember 1940 in GB16. Februar 1941 in Freetown25
WS 5B12. Januar 1941 in GB3. März 1941 in Suez20
WS 5BX24. Februar 1941 Teilgeleit aus WS 5 B4. Februar 1941 in Bombay4
WS 6A9. Februar 1941 in GB15. April 1941 in Prim29
WS 6B17. Februar 1941 in GB?? in Freetown4
WS 724. März 1941 in GB6. Mai 1941 in Suez21
WS 7X1. Mai 1941 Teilgeleit aus WS 75. Mai 1941 in Bombay4
WS 8A26. April 1941 in GB13. Juni 1941 in Suez15
WS 8B22. Mai 1941 in GB4. Juli 1941 in Aden7
WS 8X31. Mai 1941 in GB11. Juli 1941 in Aden3
WS 8C9. August 1941 in Clyde (GB)13. August 194119
WS 9A3. Juni 1941 in GB21. Juli 1941 in Aden15
WS 9AX18. Juli 1941 Teilgeleit aus WS 9A22. Juli 1941 in Bombay3
WS 9A211. Juli 1941 in Durban18. Juli 1941 in Aden3
WS 9B30. Juni 1941 in GB14. August 1941 in Suez12
WS 9BX13. August 1941 Teilgeleit aus WS 9B16. August 1941 in Bombay2
WS 9C13. Juli 1941 in GB20. Juli 1941 in Gibraltar9
WS 103. August 1941 in GB6. September 1941 in Kapstadt19
WS 106. September 1941 in Kapstadt23. September 1941 in Aden8
WS 10B6. September 1941 Teilgeleit aus WS 1020. September 1941 in Bombay5
WS 10X10. August 1941 in GB27. September 1941 in Aden6
WS 1131. August 1941 in GB19. Oktober 1941 in Aden19
WS 11B17. Oktober 1940 Teilgeleit aus WS 1122. Oktober 1941 in Bombay12
WS 11X17. September 1941 in GB25. September 1941 in Gibraltar15
WS 121. Oktober 1941 in GB20. November 1941 in Aden24
WS 12J17. November 1941 Teilgeleit aus WS 1223. Dezember 1941 in Colombo3
WS 12V24. November 1941 in Colombo28. November 1941 in Singapur2
WS 12X10. November 1941 in Halifax9. Dezember 1941 in Kapstadt6
WS 12Z13. November 1941 in GBDezember 1941 Auflösung in WS 12ZA und WS 12ZB16
WS 12ZADezember 1941 Teilgeleit aus WS 12Z4. Januar 1941 in Aden3
WS 12ZBDezember 1941 Teilgeleit aus WS 12Z6. Januar 1942 in Bombay8
WS 149. Dezember 1941 in GB19. Januar 1941 in Kapstadt28
WS 14A19. Januar 1942 Teilgeleit aus WS 1422. Januar 1942 in Aden?
WS 14B19. Januar 1942 Teilgeleit aus WS 1428. Januar 1942 in Bombay?
WS 1512. Januar 1942 in GB26. Februar 1942 Auflösung in WS 15A und WS 15B23
WS 15A26. Februar 1942 Teilgeleit aus WS 151. März 1942 in Aden?
WS 15B26. Februar 1942 Teilgeleit aus WS 154. März 1942 in Bombay?
WS 1617. Februar 1942 in GB3. April 1942 Auflösung in WS 16A und WS 16B21
WS 16A3. April 1942 Teilgeleit aus WS 166. April 1942 in Aden3
WS 16B3. April 1942 Teilgeleit aus WS 168. April 1942 in Bombay11
WS 1723. März 1942 in GB11. Mai 1942 Auflösung in WS 17A und WS 17 B32
WS 17A11. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 1714. Mai 1942 in Aden4
WS 17B11. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 1716. Mai 1942 in Bombay9
WS 17BZ10. Mai 1942 Teilgeleit aus WS 17B19. Mai 1942 in Bombay7
WS 1815. April 1942 in GB2. Juni 1942 Auflösung in WS 18A und WS 18B20
WS 18A2. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 184. Juni 1942 in Aden3
WS 18B2. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 187. Juni 1942 in Bombay17
WS 1910. Mai 1942 in GB27. Juni 1942 Auflösung in WS 19A und WS 19B17
WS 19A27. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 1930. Juni 1942 in Aden?
WS 19B27. Juni 1942 Teilgeleit aus WS 191. Juli 1942 in Bombay?
WS 19P1. Juni 1942 in GB7. Juli 1942 in Kapstadt23
WS 19QJuni 1942 Teilgeleit aus WS 19P8. Juli 1942 in Suez1
WS 19L7. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P17. Juli 1942 in Aden10
WS 19PA17. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P20. Juli 1942 in Aden11
WS 19PB17. Juli 1942 Teilgeleit aus WS 19P23. Juli 1942 in Bombay6
WS 19W23. Mai 1942 in GB22. Juni 1942 in Suez1
WS 19Z5. Juni 1942 in GB12. Juni 1942 in Gibraltar5
WS 19Y17. Juni 1942 in GB18. Juli 1942 in Suez1
WS 2021. Juni 1942 in GB1. August 1942 in Kapstadt22
WS 20A1. August 1942 Teilgeleit aus WS 206. August 1942 in Aden?
WS 20B1. August 1942 Teilgeleit aus WS 209. August 1942 in Bombay?
WS 2129. Juli 1942 in GB10. September 1942 in Kapstadt12
WS 21A10. September 1942 Teilgeleit aus WS 2116. September 1942 in Aden6
WS 21B10. September 1942 Teilgeleit aus WS 2119. September 1942 in Bombay6
WS 21P17. Juli 1942 in GB16. August 1942 in Kapstadt13
WS 21P16. August 1942 in Kapstadt29. August 1942 in Aden10
WS 21PG19. August 1942 Teilgeleit aus WS 21P1. September Hormus3
WS 21S2. August 1942 in GB10. August 1942 in Gibraltar14
WS 2229. August 1942 in GB10. Oktober 1942 in Kapstadt20
WS 2210. Oktober 1942 in Kapstadt12. Oktober 1942 in Mombasa2
WS 22A12. Oktober 1942 Teilgeleit aus WS 2216. Oktober 1942 in Aden4
WS 22B12. Oktober 1942 Teilgeleit aus WS 2217. Oktober 1942 in Bombay6
WS 234. Oktober 1942 in GB17. November 1942 in Kapstadt8
WS 23A17. November 1942 Teilgeleit aus WS 2321. November 1942 in Aden4
WS 23B17. November 1942 Teilgeleit aus WS 2324. November 1942 in Bombay4
WS 2431. Oktober 1942 in GB13. Dezember 1942 in Durban7
WS 24A13. Dezember 1942 Teilgeleit aus WS 2428. Dezember 1942 in Aden1
WS 24B6. Dezember 1942 Teilgeleit aus WS 2417. Dezember 1942 in Bombay2
WS 2518. Dezember 1942 in GB18. Januar 1942 in Durban9
WS 25W23. Dezember 1942 in GB18. Januar 1943 in Suez1
WS 2623. Januar 1943 in GB11. März 1943 in Kapstadt17
WS 26A11. März 1943 Teilgeleit aus WS 2615. März 1943 in Aden7
WS 26B11. März 1943 Teilgeleit aus WS 2617. März 1943 in Bombay6
WS 2727. Februar 1943 in GB9. April 1943 in Aden6
WS 2816. März 1943 in GB30. April 1943 in Aden15
WS 2916. April 1943 in GB28. April 1943 in Freetown13
WS 29A20. April 1943 in GB4. Mai 1943 in Freetown2
WS 296. Mai 1943 in Freetown2. Juni 1943 in Kapstadt15
WS 29A2. Juni 1943 Teilgeleit aus WS 298. Juni 1943 in Aden?
WS 29B2. Juni 1943 Teilgeleit aus WS 2910. Juni 1943 in Bombay?
WS 3021. Mai 1943 in GB3. Juli 1943 in Colombo, 4. Juli 1943 in Aden, 9. Juli 1943 in Bombay5
WS 3121. Juni 1943 in GB13. August 1943 in Bombay7
WS 3220. Juli 1943 in GB6. September 1943 in Aden, 10. September 1943 in Bombay8
WS 3317. August 1943 in GB3. September 1943 Gibraltar, 31. Oktober 1943 Aden, 4. November 1943 Bombay17

Übersicht n​ach Jahren[12]

JahrGeleitzügeSchiffe[13]Verluste
19408840
1941192870
1942182781
19439920
Gesamt547411

Siehe auch

Literatur

  • Arnold Hague: The allied convoy system 1939–1945. Its organization, defence and operation. US Naval Institute Press, Annapolis 2000, ISBN 1-55750-019-3.

Einzelnachweise

  1. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Juli 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  2. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, August 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  3. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Oktober 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  4. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, November 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  5. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Dezember 1940, abgerufen am 20. November 2012.
  6. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Januar 1941, abgerufen am 20. November 2012.
  7. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, Anhang 16.
  8. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1942, abgerufen am 28. November 2012.
  9. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Mai 1942, abgerufen am 28. November 2012.
  10. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Juni 1942, abgerufen am 2. Dezember 2012.
  11. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, November 1941, abgerufen am 20. November 2012.
  12. Arnold Hague: The allied convoy system 1939–1945.
  13. ohne Geleitschiffe
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