Unterneurode
Unterneurode ist ein Ortsteil der Marktgemeinde Philippsthal (Werra) im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Osthessen.
Unterneurode Marktgemeinde Philippsthal (Werra) | |
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Höhe: | 297 (285–311) m ü. NHN |
Fläche: | 1,1 km²[1] |
Einwohner: | 121[2] |
Bevölkerungsdichte: | 110 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1972 |
Postleitzahl: | 36269 |
Vorwahl: | 06674 |
Das Dorf liegt nordwestlich von Philippsthal am Stärkelsbach. Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 62.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1329 als Nuwerode. Damals gehörte der Ort dem Kloster Kreuzburg im heutigen Philippsthal. Der Stärkelsbach bildete die Grenze zum hessischen Amt Friedewald, zu dem Oberneurode gehörte.[2]
Am 1. August 1972 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständige Gemeinde Unterneurode mit fünf weiteren Orten zur neuen Gemeinde Philippstal zusammengeschlossen.[3][4]
Weblinks
- Ortsteil Unterneurode im Internetauftritt der Gemeinde Philippsthal.
- Unterneurode, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Unterneurode In: Hessische Bibliographie[5]
Einzelnachweise
- Unterneurode, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 20. November 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Ortsteil Unterneurode im Internetauftritt der Gemeinde Philippsthal, abgerufen im Februar 2016.
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg (GVBl. II 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 10 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 397.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
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