The Cavern – Abstieg ins Grauen
The Cavern – Abstieg ins Grauen (Originaltitel: WIthIN) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm und das Regiedebüt von Olatunde Osusanmi. Er ist eine Direct-to-Video-Produktion aus dem Jahr 2005.
Film | |
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Titel | The Cavern – Abstieg ins Grauen |
Originaltitel | WIthIN |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 78 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Olatunde Osunsanmi |
Drehbuch | Olatunde Osunsanmi, Terry Robbins |
Produktion | Ioana Miller, Terry Robbins, Gerald A. Vitatoe junior |
Musik | Bryan Galvez |
Kamera | Yasu Tanida |
Schnitt | Olatunde Osunsanmi |
Besetzung | |
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Handlung
Bailey, Gannon, Domingo, Miranda und Ori sind fünf Abenteurer, die in Kasachstan eine bis dato unerforschte Höhle erkunden wollen. Die Höhle liegt in der Kysylkum-Wüste mitten im Nichts. Vor zwei Jahren kam es bei einer ähnlichen Expedition der Gruppe zu einem tragischen Unfall: In die Höhle lief plötzlich Wasser und Gannons damalige Freundin Rachel ertrank. Er versuchte zwar, sie festzuhalten, sie wurde aber von der Strömung fortgerissen. Gannon macht sich deshalb bis heute Vorwürfe.
Zu dem Team gesellen sich der Autor Ambrose, der für ein neues Buch recherchiert, und die zwei Fremdenführer Vlad und Slava. Kurz nachdem die Expeditionsgruppe in die Höhle vorgedrungen ist, verschließt jemand fremdes den Ausgang mit einem Fels. So sieht man sich gezwungen, tiefer in das Höhlensystem einzudringen, um einen anderen Ausgang zu finden. Dabei werden sie von einer unbekannten Kreatur verfolgt, die nach und nach die Mitglieder der Gruppe tötet.
Nur Miranda und Baily können dem Wesen zunächst entkommen. Sie entdecken einen Ausgang, werden aber, kurz bevor sie fliehen können, in die Höhle zurückgezogen und verschleppt. Die Kreatur stellt sich als ein Mann mit verbranntem Gesicht heraus. Er hat den Namen Petr und war als Kind der einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes. Danach zog er sich in die Höhle zurück und verlor jegliches Sozialverhalten.
Hintergrund
Der Film hat große Ähnlichkeiten mit dem Horrorfilm The Descent – Abgrund des Grauens. Tatsächlich jedoch wurde er einige Monate früher fertiggestellt, allerdings zur besseren Vermarktung erst später veröffentlicht.[1]
Kritik
Bei dem Horrorfilm überwiegen die schlechten Kritiken. Bemerkt wurden insbesondere die wackelige Kameraführung und das nicht nachvollziehbare Ende.
„Realistischer Höhlenhorror mit Wackelkamera. Effektiv, aber zum Ende hin läuft der Film aus dem Rahmen.“
Weblinks
- The Cavern – Abstieg ins Grauen in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- abrauchen.de (Memento des Originals vom 8. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Kritik von Markus Oehlschläger auf movieman.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Kritik von cinema, Online-Ausgabe