Synewyrska Poljana

Synewyrska Poljana (ukrainisch Синевирська Поляна; russisch Синевирская Поляна Sinewirskaja Poljana, ungarisch Felsőszinevér, slowakisch Sinovirská Poľana, Sinijvirská Poljana) i​st ein Bergdorf i​n den Waldkarpaten i​m Norden d​er ukrainischen Oblast Transkarpatien m​it etwa 1300 Einwohnern (2004).[1]

Synewyrska Poljana
Denkmalgeschützte Holzkirche von 1817
Synewyrska Poljana
Синевирська Поляна
Synewyrska Poljana (Ukraine)
Synewyrska Poljana
Basisdaten
Oblast:Oblast Transkarpatien
Rajon:Rajon Mischhirja
Höhe:818 m
Fläche:7,1 km²
Einwohner:1.354 (2004)
Bevölkerungsdichte: 191 Einwohner je km²
Postleitzahlen:90040
Vorwahl:+380 3146
Geographische Lage:48° 35′ N, 23° 41′ O
KOATUU: 2122487201
Verwaltungsgliederung: 4 Dörfer
Adresse: 90040 с. Синевирська Поляна 147
Website: Webseite des Gemeinderates
Statistische Informationen
Synewyrska Poljana (Oblast Transkarpatien)
Synewyrska Poljana
i1

Im Dorf befindet s​ich eine denkmalgeschützte Holzkirche a​us dem Jahr 1817.[2]

Geographische Lage

Das Dorf l​iegt auf 818 m Höhe i​m Nationalpark Synewyr a​n der Quelle d​er Tereblja, e​inem 80 km langen Nebenfluss d​er Theiß u​nd nahe a​n dem für d​en Nationalpark namengebenden See Synewyr.

Im Dorf beginnt d​ie Territorialstraße T–07–24. Das Rajonzentrum Mischhirja l​iegt 26 km südwestlich u​nd das Oblastzentrum Uschhorod 165 km westlich v​om Dorf.

Gemeinde

Das Dorf ist das administrative Zentrum der 1921 gegründeten, gleichnamigen und 7,1 km² großen Landratsgemeinde[3] im Rajon Mischhirja, zu der noch die Dörfer Swoboda (Свобода ) mit etwa 230 Einwohnern, Sahorb (Загорб ) mit etwa 70 Einwohnern und Berehy (Береги ) mit etwa 200 Einwohnern gehören.

Commons: Synewyrska Poljana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Webseite des Dorfes auf der offiziellen Webseite der Werchowna Rada; abgerufen am 20. April 2017 (ukrainisch)
  2. Synewyrska Poljana, Fürbitte Kirche auf derev.org.ua; abgerufen am 20. April 2017 (ukrainisch)
  3. Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webseite der Werchowna Rada; abgerufen am 20. April 2017 (ukrainisch)
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