Stephane Mvibudulu
Stephane Mvibudulu (* 18. Mai 1993 in Kinshasa) ist ein deutsch-kongolesischer Fußballspieler.
Stephane Mvibudulu | ||
Stephane Mvibudulu (2018) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 18. Mai 1993 | |
Geburtsort | Kinshasa, Zaire | |
Größe | 188 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2006–2011 | 1. FC Lokomotive Leipzig | |
2011–2012 | Hallescher FC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2012–2013 | Hallescher FC II | 17 | (6)
2013–2016 | TSV 1860 München II | 66 | (6)
2015–2016 | TSV 1860 München | 9 | (0)
2016 | Stuttgarter Kickers | 16 | (1)
2016–2018 | SV Wehen Wiesbaden | 21 (2) |
2018–2019 | SG Sonnenhof Großaspach | 5 | (0)
2019 | → FC Rot-Weiß Erfurt (Leihe) | 5 | (0)
2019–2020 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 20 | (1)
2020– | BSG Chemie Leipzig | 18 (10) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 8. September 2021 |
Karriere
In der Jugend spielte Mvibudulu für den 1. FC Lokomotive Leipzig und den Halleschen FC. Sein Profidebüt gab er in der Spielzeit 2012/13 in der Oberliga Nordost für die zweite Mannschaft des Halleschen FC. Seit der Saison 2013/14 spielt er für die zweite Mannschaft des TSV 1860 München in der Regionalliga Bayern.
Sein Debüt für die erste Mannschaft der Münchner Löwen gab er am 8. August 2015 in der ersten Runde des DFB-Pokal gegen die TSG 1899 Hoffenheim, als er in der 82. Spielminute für Rubin Okotie eingewechselt wurde.[1] Sein erstes Spiel in der 2. Bundesliga bestritt er am 17. August 2015 beim 1. FC Nürnberg.[2]
Zur Winterpause der Spielzeit 2015/16 wechselte Mvibudulu in die 3. Liga zu den Stuttgarter Kickers.[3] Nachdem die Stuttgarter Kickers zum Saisonende abgestiegen waren, wechselte er zur Spielzeit 2016/17 zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden unter Trainer Torsten Fröhling, unter dem er sowohl beim TSV 1860 München II spielte als auch sein Debüt für die erste Mannschaft gab.[4] Sein Vertrag lief nach der Saison 2017/18 aus und wurde nicht verlängert.
Nachdem er im Sommer 2018 die Saisonvorbereitung beim Drittligakonkurrenten SG Sonnenhof Großaspach absolvierte, erhielt er bei dem Klub Anfang Juli einen Zweijahresvertrag.[5] Im Januar 2019 wurde Mvibudulu an den FC Rot-Weiß Erfurt in die Regionalliga Nordost verliehen.[6] Bei Erfurt kam er ebenso wie zuvor bei seinem halbjährigen Aufenthalt bei Großaspach nur zu fünf Einsätzen. Am Saisonende wurde sein Vertrag mit der SG Sonnenhof in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst.[7]
Zur Saison 2019/20 kehrte der Stürmer in die Regionalliga Nordost zurück und erhielt einen Einjahresvertrag bei seinem ehemaligen Ausbildungsverein 1. FC Lokomotive Leipzig.[8] Nach dessen Auslaufen wechselte Mvibudulu innerhalb von Stadt und Liga zur BSG Chemie Leipzig.[9]
Weblinks
- Stephane Mvibudulu in der Datenbank von fussballdaten.de
- Stephane Mvibudulu in der Datenbank von transfermarkt.de
- Stephane Mvibudulu in der Datenbank von weltfussball.de
- Stephane Mvibudulu in der Datenbank von kicker.de
Einzelnachweise
- Claasen und Mulic lassen geschundene Löwen strahlen. In: kicker.de. 8. August 2015, abgerufen am 26. August 2015.
- Adlung rettet einen Punkt im bayerischen Derby. In: kicker.de. 17. August 2015, abgerufen am 26. August 2015.
- Mvibudulu verlässt die Löwen Richtung 3. Liga. In: tz. 11. Januar 2016, abgerufen am 11. Januar 2016.
- Vladimir Kovac wechselt zu Fröhling. In: Abendzeitung. 9. Juni 2016, abgerufen am 9. Juni 2016.
- swp.de: Mvibudulu stürmt für SG (4. Juli 2018), abgerufen am 4. Juli 2018
- Leihe nach Erfurt: Großaspach gibt Mvibudulu ab, liga3-online.de, abgerufen am 1. Februar 2019
- kicker.de: Sonnenhof löst Vertrag mit Mvibudulu auf (4. Juni 2019), abgerufen am 4. Juni 2019
- Mvibudulu kehrt zu Lok Leipzig zurück, kicker.de, abgerufen am 9. September 2019
- Vom Lokalrivalen Lok: Chemie Leipzig verpflichtet Stürmer Mvibudulu. Abgerufen am 24. Juli 2020.