Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren
Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren ist ein deutscher Sexfilm aus dem Jahre 1977. Der Film kann dem Genre der Report-Filme zugeordnet werden.
Film | ||
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Originaltitel | Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren | |
Produktionsland | Deutschland | |
Originalsprache | Deutsch | |
Erscheinungsjahr | 1977 | |
Altersfreigabe | FSK 18[1] | |
Stab | ||
Regie | Ernst Hofbauer | |
Drehbuch | Günther Heller | |
Produktion | Wolf C. Hartwig | |
Musik | Karl A. Dilz Gert Wilden (Titelmusik) | |
Kamera | Klaus Werner | |
Schnitt | Herbert Taschner | |
Besetzung | ||
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Chronologie | ||
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Handlung
Im Studio eines Funkhauses unterhalten sich eine Hausfrau, eine Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar über das Jugendschutzgesetz. Die Gesprächsrunde debattiert darüber, ob das Gesetz ausreichend, zu liberal oder doch verbesserungsfähig ist. Einige „bekannte Fälle“ freizügigen Sexualverhaltens Jugendlicher werden dem Filmzuschauer hierbei, in (fast) allen Details, in sieben erotischen Episoden vorgeführt.
Kritik
„Alles wie gehabt und keinen Deut besser als die Vorgänger.“
Weblinks
Einzelnachweise
- Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 26. März 2011.
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