Schottische Faltohrkatze
Die Schottische Faltohrkatze (Scottish Fold) ist eine Kurzhaarkatze, deren Hauptmerkmal nach vorne hängende Ohren, so genannte Faltohren, sind. Dieses Merkmal ist das Ergebnis einer stabilen und vererbbaren Mutation. Die Katzenrasse Scottish Fold entstand durch züchterische Bemühungen ab Anfang der 1960er-Jahre in Großbritannien. Sie wird heute aufgrund der unterschiedlichen Anerkennung durch Zuchtverbände weltweit hauptsächlich in den Vereinigten Staaten gezüchtet.
Schottische Faltohrkatze | |||||||
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Ursprung: | Vereinigtes Königreich | ||||||
Alternativnamen: | Scottish Fold, Highland Fold | ||||||
Fell-Länge: | Kurzhaarkatze | ||||||
Gewicht: | Kater: 2,6–6 kg Kätzin: 2,6–6 kg | ||||||
allgemein anerkannte Farben: | Black, Blue, Red Black Classic Tabby, Silver Mackerel Tabby, Tortie, Blue Tortie mit Weiß | ||||||
erlaubte Fellzeichnung: | Tabby, Mackerel, Tortie | ||||||
Liste der Katzenrassen |
Geschichte
Katzen mit der genetischen Anomalie „Faltohren“ wurden bereits im 19. Jahrhundert in China und zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in England beschrieben.[1] Die Geschichte der Scottish Fold als Katzenrasse begann 1963 mit dem Wurf von fünf faltohrigen Kätzchen aus einer Verpaarung eines faltohrigen Katers und einer Britisch-Kurzhaar-Katze
Erscheinungsformen
Es gibt neben der kurzhaarigen Scottish Fold noch die halblanghaarige Variante, die Highland Fold oder Coupari genannt wird. Da die Rasse mit Britisch Kurzhaar (BKH) und Britisch Langhaar-Katzen (Highlander) verpaart wird, sind alle Farben erlaubt, die auch bei den Briten anerkannt sind. In den Würfen fallen zirka 50 % faltohrige Kätzchen und 50 % Kätzchen mit stehenden Ohren. Diese werden dann als Scottish Straight bezeichnet und dürfen zur Zucht mit Scottish Fold eingesetzt werden. Im Aussehen gleichen die Scottish Straight den BKH, oft sind die stehenden Ohren jedoch etwas größer.
Beschreibung
Die typischen nach vorn und unten gefalteten Ohren der Scottish Fold Katze sind erblich bedingt. Die Kätzchen werden mit normalen Ohren geboren, die nach vier Wochen aber nicht mehr in die Höhe, sondern abgeknickt nach vorne wachsen. Zusammen mit dem runden Kopf und den runden Augen gibt dieses der Katze ihren besonderen Gesichtsausdruck. Der Körper ist gedrungen mit stämmigen Beinen und einem dicken Schwanz.
Die gefalteten Ohren werden als eine unvollständige Dominante (Symbol Fd) vererbt. Diese Katze ist gewöhnlich heterozygot (Fdfd); die homozygote Katze (FdFd) trägt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen genetischen Defekt in der Entwicklung der Epiphysenfuge, der Wachstumszone der Knochen. Dies führt zu Gelenksdeformationen und daraus resultierend zu schmerzhaften Bewegungsstörungen. Bei den heterozygoten Scottish-Fold-Katzen gibt es diese Probleme ebenso wie bei homozygoten Scottish-Fold-Katzen.
Zucht
Ausgehend von dem ersten Wurf mit faltohrigen Kätzchen begann die Zuchtarbeit der Scottish Fold. Das Governing Council of the Cat Fancy (GCCF) erkannte Scottish Fold 1966 als neue Rasse an, schloss das Zuchtbuch allerdings 1971 vorläufig, da unklar war, inwieweit das Merkmal der Faltohren gesundheitliche Probleme wie Milbenbefall oder Hörprobleme begünstigt. Daraufhin verlagerte sich die Zucht der Scottish Fold in die USA. Dort wurde 1974 die Anerkennung bei der Cat Fanciers’ Association (CFA) beantragt, die 1978 erteilt wurde. Auch die TICA erkennt die Rasse an, nicht aber vorwiegend europäische Zuchtverbände wie die Fédération Internationale Féline (FIFe) oder GCCF. Heute sind die Scottish Folds vor allem in den USA beliebt, werden jedoch auch in Europa (Deutschland), Russland und Australien gezüchtet.
Probleme bei der Zucht Schottischer Faltohrkatzen (SF)
Nach dem Auftauchen der natürlichen Mutation der Faltohren wurden bald kritische Stimmen laut, die ein Verbot der Zucht forderten, denn die gefalteten Ohren würden zu Ohrmilbenbefall und Taubheit führen.[2] Die GCCF strich die Katze aus dem Zuchtbuch, sodass die Zucht ab 1973 in England verboten war, obwohl Taubheit in den meisten Fällen etwas mit der Fellfarbe zu tun hat (in der Tat waren die ersten SF-Katzen reinweiß) und der Ohrmilbenbefall eine Frage des Pflegezustandes ist.[2] Paradoxerweise ist die Weiterzucht einem echten Problem zu verdanken. Eine Züchterin bemerkte bei einigen Jungtieren Skelettveränderungen (verkürzte Schwanzwirbel, verdickte Knochen). Ein Kätzchen bekam der Genetiker O. Jackson zur Untersuchung, der mit der defekten Katze züchtete und Inzuchtversuche betrieb. Diese moralisch und wissenschaftlich fragwürdigen Versuche[2] wurden 1975 in einer Studie[3] veröffentlicht, die auch heute noch unkritisch zitiert wird.[4][5][6] Jackson fand immerhin heraus, dass sich das Fd-Gen autosomal-dominant vererbt.[6] Interessanterweise empfahl er keineswegs die Ächtung der Zucht, sondern nur die Zucht von Faltohr- mit Geradohr-Katzen.
1974 wurde in den USA die International Scottish Fold Association ISFA gegründet, die die Zucht der SF koordiniert, die Anerkennung der SF durch die Cat Fanciers Association erfolgte wenig später.[2]
Nachdem bekannt wurde, dass homozygote (Fd/Fd-) Katzen besonders von Skelettabnormalitäten betroffen waren,[7] beschloss man, durch regelmäßige Fremdeinkreuzungen die Gesundheit der SF zu stabilisieren.[2] Heute werden besonders Britisch-Kurzhaar-Katzen zur Zucht mit Faltohrkatzen genommen, die Verpaarung von Faltohrkatzen untereinander wird unterlassen. In „Robinsons Genetics for Cat Breeders“ wird dann auch folgerichtig beschrieben, dass die Knochendefekte durch selektive Züchtung bei SFs stark zurückgegangen seien.[8] Schon alleine diese Formulierung aus dem Jahr 1999 zeigt jedoch, dass es bei der Zucht von Faltohrkatzen immer schon massive gesundheitliche Probleme gab und dass es diese Probleme trotz der "selektiven" Züchtung immer noch gibt. Ein Umstand, der auch durch immer mehr Publikationen jüngeren Datums untermauert wird. Diese zeigen, dass die massiven Gelenkprobleme in Form der Osteochondrodysplasie auch bei heterozygoten, also mischerbigen Tieren regelmäßig anzutreffen sind und lassen den Ruf nach einem Verbot der Züchtung immer lauter werden.[4][5][6][9][10]
Aydin überprüft in seiner Arbeit unterschiedliche Therapieansätze für die Behandlung der Osteochondrodysplasie von 11 Scottish Fold Katzen und bestätigt, dass auch heterozygote Tiere erkranken, wenn auch später und mit leichteren Symptomen als homozygote Tiere. Gleichzeitig hält er fest, dass die Erkrankung weder chirurgisch noch durch konservative medikamentöse Maßnahmen geheilt werden kann. Somit bedeutet jede Form von Therapie für die Katze lediglich eine temporäre, vorübergehende Verbesserung der Lebensqualität.[9]
Takanosu erkannte in Japan anhand von Stammbaumanalysen und Kreuzungsversuchen, dass alle von ihm beurteilten Katzen mit Scottish Fold-Bezug und Faltohren, auch die heterozygoten, an unterschiedlichen Schweregraden von Osteochondrodysplasie erkrankten. Auch in dieser Studie erkrankten homozygote Tiere früher und stärker, heterozygote später und leichter.[4] Hubler beschreibt[6] eine palliative Behandlung durch Röntgenstrahlung bei einer dreijährigen SF-Katze mit Osteochondrodysplasie, die nach der Behandlung wieder weitgehend beschwerdefrei war. Chang[10] beschreibt drei Fälle in Südkorea und empfiehlt chondroprotective Substanzen wie Glucosamin und Chondroitin-Sulfat gegen Arthritis und Gelenkschmerzen der Tiere. Malik[5] schildert sechs Fälle in einer australischen SF-Cattery, die 14 Monate bis 6 Jahre alt waren und alle Skelettabnormalitäten besaßen. Jedoch waren die meisten Tiere hier miteinander verwandt. Zudem ist der Tierbestand in Australien so klein, dass Inzuchtfälle oder unzulässige Verpaarungen eine Rolle spielen dürften. Auf einer Genetikkonferenz 2000 riefen seine Ergebnisse Widerspruch hervor.[11]
Obwohl die GCCF und die Federation International Feline aufgrund der Knochendefekte weiterhin die Registrierung als Rasse verweigern, ist sie dennoch äußerst populär.[12]
Osteochondrodysplasie der Schottischen Faltohrkatze
Die Erkrankung ist eine genetisch bedingte Veränderung der Knochen ("osteo") und Knorpel ("chondro"), die in dieser Form als Fehlbildung (Dysplasie) auftritt.[13] Die Schädigung des Knorpelgewebes, die an den geknickten Ohren einfach erkennbar ist, betrifft das gesamte Knorpelgewebe des Körpers. Sie führt zu einem lebenslangen schweren, unheilbaren Leidensprozess für die Katze, verbunden mit hohen Tierarztkosten für die Halter.[5][9][10]
Als Symptome weisen erkrankte Katzen schmerzhafte Knochendeformationen auf, die zu einer starken Verdickung der unteren Extremitäten führen können, sowie zu einem ebenfalls verdickten, nicht mehr biegsamen, brettartigen Schwanz.[13] Die Tiere werden aufgrund der Schmerzen unwillig, sich zu bewegen oder gar zu springen. Tun sie es doch, fallen Lahmheit, ein eigenartiger steifer Gang und geschwollene Gelenke auf. In besonders schweren Fällen vermeidet die Katze jede Form der Fortbewegung. Auf Berührung reagiert sie oft aggressiv.[9]
Die Diagnose erfolgt radiologisch durch Knochenszintigraphie, MRT und Spiral-CT der betroffenen Körperteile. Mittels Röntgen können erste Veränderungen bei homozygoten Katzen ab dem Alter von 7 Wochen identifiziert werden, bei heterozygoten Katzen ab dem 6. Lebensmonat. Seit 2016 existiert ein Gentest für die sichere Identifizierung von Merkmalsträgern.[13]
Die Genetik des Defektes wurde 2016 geklärt. Dieser ist durch eine Substitutionsmutation im TRPV4-Gen (transient receptor potential cation channel, subfamily V, member 4) entstanden. Dieses Gen wird autosomal-dominant vererbt, kodiert für einen kalziumdurchlässigen Ionenkanal, und wird in Form verschiedener Gewebe exprimiert, unter anderem Chondrozyten, Osteoblasten und Osteoklasten. Die korrekte TRPV4-Genaktivität ist wichtig für die Zelldifferenzierung und die Gewebehomöostase. Mutationen in diesem Gen wurden auch beim Menschen mit verschiedenen menschlichen Skelettdysplasien in Zusammenhang gebracht.[13]
Möglichkeit der Qualzucht
Ein Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft[14] zur Auslegung von § 11b des Tierschutzgesetzes (Verbot von Qualzüchtungen) empfiehlt das Verbot der Zucht, welches sich dezidiert auch auf mischerbige, also heterozygote Tiere bezieht.
Der Landtag Rheinland-Pfalz[15] teilt diese Auffassung in seinem Tierschutzbericht 2014/15 ebenso wie das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern[16] in seiner Stellungnahme 2017.
Auch die Bundestierärztekammer – Arbeitsgemeinschaft der deutschen Tierärztekammern e.V.[17] warnt in ihrem Folder „Kulleraugen und Faltohren: Nicht süß, sondern gequält!“ mit dem Hinweis: „Gefaltete Ohrmuscheln entzünden sich oft. Vorsicht: Viele Faltohrenkatzen müssen frühzeitig wegen einer mit dieser Ohrmissbildung verbundenen Skelettmissbildung eingeschläfert werden!“
Eine Umfrage der Landes-Tierärztekammer Wien[18] unter den niedergelassenen Tierärzten in Wien versuchte im Jahr 2020 herauszufinden, ob die Rasse Scottish Fold überhaupt ein Thema sei und ob es rassespezifische gesundheitliche Probleme gäbe. Das Ergebnis war eindeutig: Bei der Hälfte der rückgemeldeten Fälle wurde über zum Teil massive Erkrankungen berichtet.
Auf einer privaten Webseite[19] wurde ein Blog-Eintrag veröffentlicht, in dem die Krankengeschichten von zahlreichen Faltohrkatzen zusammengefasst sind. Die individuellen Krankengeschichten dieser chronisch kranken Faltohrkatzen wurden dabei von den Katzenhaltern persönlich berichtet und durch die Ergebnisse von Gentests unterlegt. Die Betreiberin der Webseite kommt zu dem Schluss, dass sowohl reinerbige als auch mischerbige Scottish Fold Katzen von Symptomen der OCD betroffen sein können.
Das Bayerische Verwaltungsgericht Ansbach[20][21] hat in mehreren Fällen ganz klar festgestellt und ausführlich begründet, dass jegliches Züchten mit Scottish Fold Katzen, auch das Verpaaren von heterozygoten Scottish Fold mit British Kurzhaar, als Qualzucht einzustufen und daher verboten ist. Zudem wird bestätigt, dass die behördliche Vorschreibung der Kastration von Scottish Fold rechtlich korrekt ist.
Literatur
- Candida Frith-Macdonald: Die Katze. Parragon Books, Bath 2007, ISBN 978-1-4075-6235-3.
- Alex Gough, Alison Thomas: Rassedispositionen bei Hund und Katze. Elsevier, München 2008, ISBN 978-3-437-58390-2.
- Roy Robinson: Genetik für Katzenzüchter. 2. Auflage. Pergamon Press, Oxford 1983, ISBN 3-924975-00-0.
Weblinks
- Beschreibung bei fanciers.com (englisch)
- Zuchtstandard für Highland Fold bei aaceinc.org (englisch)
- Zuchtstandard für Scottish Fold bei aaceinc.org (englisch)
- Bilder zur Rasse (deutsch)
- Rasseportrait & Beschreibung der Schottischen Faltohrkatze
- Gentestbeschreibung Osteochondrodysplasie bei der Schottischen Faltohrkatze
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Candida Frith-Macdonald: Die Katze. 2007, S. 346.
- Ortrun Wagner: Scottish-Fold-Katzen sowie Scottish-Fold-Langhaar, Scottish-Straight und Scottish-Straight-Langhaar. Kauf – Haltung – Pflege. Parey, Hamburg u. a. 1991, ISBN 3-490-43412-9.
- O. F. Jackson: Congenital bone lesions in cats with folded ears. In: The Bulletin of the Feline Advisory Bureau. Bd. 14, 1975, ZDB-ID 286168-9, S. 2–4.
- Masamine Takanosu, T. Takanosu, Hiroetsu Suzuki, Katsushi Suzuki: Incomplete dominant osteochondrodysplasia in heterozygous Scottish Fold cats. In: The Journal of Small Animal Practice. Bd. 49, Nr. 4, 2008, ISSN 0022-4510, S. 197–199, doi:10.1111/j.1748-5827.2008.00561.x.
- R. Malik, G. S. Allan, C. R. Howlett, D. E. Thompson, G. James, C. McWhirter, K. Kendall: Osteochondrodysplasia in Scottish Fold cats. In: Australian Veterinary Journal. Bd. 77, Nr. 2, 1999, ISSN 0005-0423, S. 85–92, doi:10.1111/j.1751-0813.1999.tb11672.x.
- Madeleine Hubler, Mathias Volkert, Barbara Kaser-Hotz, Susi Arnold: Palliative irradiation of Scottish Fold osteochondrodysplasia. In: Veterinary Radiology & Ultrasound. Bd. 45, Nr. 6, 2004, ISSN 1058-8183, S. 582–585, doi:10.1111/j.1740-8261.2004.04101.x.
- Neil B. Todd: Folded-ear cats: further observations. In: Carnivore Genetics Newsletter. Bd. 2, Nr. 3, 1972, ISSN 0008-6711, S. 64–65.
- Carolyn M. Vella, Lorraine M. Shelton, John J. McHonagle, Terry W. Stanglein: Robinson’s Genetics for Cat Breeders & Veterinarians. 4. Auflage. Butterworth-Heinemann, Oxford 1999, ISBN 0-7506-4069-3.
- Didar Aydin et al.: Hereditary Osteochondrodysplasia in Scottish Fold Cats. In: Kafkas Üniversitesi Veteriner Fakültesi Dergisi. DOI: 10.9775/kvfd.2014.12555, Januar 2015.
- Jinhwa Chang, Joohyun Jung, Sunkyoung Oh, Sungok Lee, Gyeongmin Kim, Haksang Kim, Ohkyeong Kweon, Junghee Yoon, Mincheol Choi: Osteochondrodysplasia in three Scottish Fold cats. In: Journal of Veterinary Science. Bd. 8, Nr. 3, 2007, ISSN 1229-845X, S. 307–309, doi:10.4142/jvs.2007.8.3.307.
- Margarete Klotz: Literaturstudie zum Thema Qualzucht. 2001 (Deutsch) (online)
- Danièlle Gunn-Moore, Claire Bessant, Richard Malik: Breed related disorders of cats. In: The Journal of Small Animal Practice. Bd. 49, Nr. 4, 2008, S. 167–168, doi:10.1111/j.1748-5827.2008.00572.x.
- B. Gandolfi et al.: A dominant TRPV4 variant underlies osteochondrodysplasia in Scottish fold cats. In: Osteoarthritis and Cartilage. Band 24, Nr. 8, August 2016, S. 1141-50, doi:10.1016/j.joca.2016.03.019.
- A. Herzog, Th. Bartels, M. Dayen, K. Loeffler, L. Reetz, B. Rusche, J. Unshelm: Gutachten zur Auslegung von § 11b des Tierschutzgesetzes (Verbot von Qualzüchtungen).
- Landtag Rheinland-Pfalz: Tierschutzbericht 2014/2015. 23. Dezember 2016, abgerufen am 27. Januar 2021.
- Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern: Anfragebeantwortung "Tierschutz; Zucht von Faltohrkatzen". In: Katzengenetik. 24. Mai 2017, abgerufen am 27. Januar 2021.
- Bundestierärztekammer - Arbeitsgemeinschaft der deutschen Tierärztekammern: Kulleraugen und Faltohren: Nicht süß, sondern gequält! 30. Oktober 2019, abgerufen am 27. Januar 2021.
- Manfred Hochleithner: Online-Umfrage der ÖTK-Landesstelle Wien zu Scottish-Fold-Katzen. In: Vetjournal. Österreichische Tierärztekammer, November 2020, abgerufen am 27. Januar 2021.
- Birgitta Kuhlmey: Scottish Fold: SFOCD-DNA-Tests & Röntgenaufnahmen. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021.
- VG Ansbach: Beschluss vom 04.03.2019 - AN 10 K 18.00952. In: openJur. 4. März 2019, abgerufen am 27. Juli 2021.
- VG Ansbach: Urteil vom 16.11.2020 - AN 10 K 19.00988. In: openJur. 16. November 2020, abgerufen am 27. Juli 2021.