Rudolf Maté

Rudolf Maté (geboren a​m 15. April 1877 i​n Szigetvar, Komitat Somogy[1]; gestorben unbekannt) w​ar ein deutsch-ungarischer Architekt jüdischer Konfession.

Leben

Rudolf Maté s​chuf bis 1933 i​n Berlin e​ine Reihe Wohnbauten u​nd Siedlungen, d​ie die Entwicklung v​on Reformarchitektur z​um Neuen Bauen abdecken. Ein Großteil seiner erhaltenen Bauten s​teht unter Denkmalschutz. Sein Wohnsitz i​n Berlin-Charlottenburg i​st bis 1937 nachweisbar.

1927 heiratete e​r in Wilmersdorf d​ie Opernsängerin Edith Maria Mathilde Kiss a​us Budapest.[1]

Bauten und Entwürfe (Auswahl)

Literatur

  • Myra Warhaftig: Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933. Das Lexikon. Reimer, Berlin 2005, ISBN 3-496-01326-5.

Einzelnachweise

  1. StA Wilmersdorf, Heiratsurkunde Nr. 538/1927
  2. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  3. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  4. Berliner Architekturwelt, Heft 11/1908.
  5. Berliner Architekturwelt, Heft 12/1909.
  6. Berliner Architekturwelt, Heft 12/1911.
  7. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  8. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  9. Wasmuths Monatshefte für Baukunst, Heft 12/1928.
  10. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  11. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  12. Datensatz zu Maté in der Datenbank Forgotten Architects, mit Abbildung der Witzleben-Garage auf Seite 2 (Memento des Originals vom 15. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.pentagram.com, zuletzt abgerufen am 21. Februar 2011
  13. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
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