Rommel-Denkmal
Das Rommel-Denkmal für den Generalfeldmarschall Erwin Rommel steht seit 1961 in Heidenheim an der Brenz.
Ursprüngliches Denkmal
Entstehung
Der „Verband Deutsches Afrikakorps“, ein Verein der Kriegsveteranen des Deutschen Afrikakorps, richtete an Rommels Geburtsstadt Heidenheim die Bitte, zu Rommels Ehren anlässlich seines 70. Geburtstags im Jahr 1961 ein Denkmal zu errichten. Als Standort schlug der Verein ein Gelände mit einer alleinstehenden Buche und parkähnlicher Umgebung im Stadtteil Zanger Berg vor.
Es gab seitens der Stadtverwaltung keine Einwände. Oberbürgermeister Elmar Doch beabsichtigte „etwas architektonisch Schönes“ zu schaffen. Der Gemeinderat war der Meinung, Rommel habe „in der Welt einen guten Klang und seine Heimatstadt keine Veranlassung, von ihm abzurücken“. Das Denkmal wurde mit der Forderung der landschaftlichen Anpassung einstimmig genehmigt.
Die Gestaltung wurde an den Bildhauer Franklin Pühn und den Gartengestalter Hermann Aldinger, einen Freund Rommels, vergeben. Der Veteranenverein des Afrikakorps übernahm den größten Teil der Gesamtkosten von 25.000 DM. Die Stadt Heidenheim trug 2000 DM bei, die Landesregierung von Baden-Württemberg 3000 DM.
Gestaltung
Das Denkmal besteht aus einem großen, bogenförmigen Gedenkstein aus Muschelkalk. Der 2,00 Meter hohe und 0,7 Meter dicke Gedenkstein misst im äußeren Bogen eine Breite von 4,28 Meter, der innere Bogen ist 4,05 Meter breit. Der Bogen des großen Gedenksteins wird seitlich in einem langen, niedrigen Mauerbogen weitergeführt.
Vorder- und Rückseite
Auf der zur Straße gewandten Vorderseite stehen in großen, auch aus der Ferne lesbaren Buchstaben der Name und der militärische Dienstgrad Rommels.
Auf der Rückseite stehen oben rechts Rommels Lebensdaten, darunter: „von seinen Afrikanern“ – gemeint sind die Veteranen des Deutschen Afrikakorps als Stifter des Denkmals. In den unteren Hälfte ist der Umriss der nordafrikanischen Mittelmeerküste dargestellt. An der geografisch korrekten Position steht der libysche Ortsname Tobruk zusammen mit dem Datum des 21. Juni 1942. Tobruk wurde an diesem Tag vom deutschen Heer unter Rommels Kommando erobert, in der Folge wurde Rommel zum Generalfeldmarschall ernannt. Links unten wird Rommel mit den folgenden Worten gerühmt:
- Aufrecht
- Ritterlich
- Und tapfer
- Bis zu seinem Tode
- Als Opfer der Gewaltherrschaft
Mit etwa einem Fuß Abstand von der Rückseite des großen Gedenksteins liegt eine Steintafel zum Gedenken der deutschen Kriegsopfer in Nordafrika auf dem Boden. Die quadratische Oberseite misst in Breite und Tiefe je 0,80 Meter. Durch eine hintere Höhe von 0,19 Meter und eine vordere Höhe von 0,06 Meter verläuft diese schräg.
Seitliche Inschriften
Auf der von vorne gesehen rechten Seite befindet sich die Inschrift:
- Monte
- Matajur
- 26.10.1917
Sie erinnert an die Erstürmung des Berges Matajur in Slowenien durch deutsche Einheiten unter der Führung Rommels in der Zwölften Isonzoschlacht während des Ersten Weltkrieges.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine bronzene Tafel in den Naturstein eingearbeitet, auf der der Auftraggeber und der Tag der Übergabe an die Stadt Heidenheim verewigt sind.
Einweihung
Am 12. November 1961 wurde das Denkmal an die Stadt Heidenheim übergeben und offiziell eingeweiht. Oberbürgermeister Doch war bei der Übernahme verhindert, weshalb Stadtrat Friedrich Degeler die Stadt Heidenheim vertrat. Neben tausenden Gästen aus aller Welt waren auch Erwin Rommels Frau Lucie und sein Sohn Manfred bei der Eröffnung anwesend, dazu Landesinnenminister Hans Filbinger. Vertretend für den Verband Deutsches Afrikakorps besuchte General der Kavallerie Siegfried Westphal die Veranstaltung.
Stadtrat Degeler bezeichnete Rommel in seiner Rede als „großen Sohn“ der Stadt Heidenheim. Seinem Denkmal habe man den schönsten Platz zur Verfügung gestellt und es entspreche durch die schlichte Gestaltung genau dem Geist und der Haltung des Generalfeldmarschalls.
Kontroversen und Umgestaltungen
Position der Heidenheimer „Geschichtswerkstatt“
Die Heidenheimer Gruppe „Geschichtswerkstatt“ beschäftigte sich in den 2010er Jahren kritisch mit dem Rommel-Denkmal und legte der Stadt eine Entfernung des Denkmals nahe. Die Mitglieder – der Geschichtslehrer Wolfgang Proske und vier Mitstreiter – waren der Meinung, Rommel werde durch das Denkmal heroisiert. Es sei auch nicht akzeptabel, dass Rommel durch die Worte „Opfer der Gewaltherrschaft“ mit dem Widerstand gegen Adolf Hitler in Verbindung gebracht werde. Sie forderten, das Denkmal entweder abzubauen oder umzuwidmen. Im Jahr 2010 wandte sich die Gruppe mit der Forderung, das Rommel-Denkmal durch ein Denkmal für die Widerstandskämpfer des Nationalsozialismus zu ersetzen, erstmals an Oberbürgermeister Bernhard Ilg, der das Anliegen in seinem Antwortschreiben ablehnte.[1]
Wolfgang Proske bewertet Rommel als einen „gewöhnlichen Kriegsverbrecher“ und einen „aus tiefstem Herzen überzeugten Nationalsozialisten“. Unter Historikern gibt es allerdings auch gegenteilige und differenziertere Meinungen (vgl. Rommels Verhältnis zum Nationalsozialismus).[2]
Der Geschichtslehrer Alfred Hoffmann, der in der Geschichtswerkstatt mitarbeitete, sagte im Jahr 2011, man müsse das Denkmal nicht unbedingt abreißen. Man könne es stattdessen so weit eingraben, dass es sich als Sitzgelegenheit eigne.[2]
Zusätzliche Infotafel (2011)
Die Heidenheimer Zeitung veröffentlichte zahlreiche Leserbriefe mit widerstreitenden Meinungen zum Denkmal. Bei einer Umfrage der Zeitung gaben zwei Drittel an, das Rommel-Denkmal störe sie nicht; ein Viertel gab an, das Denkmal störe sie sehr.[3]
Im September 2011 griff Oberbürgermeister Ilg den Vorschlag auf, neben dem Rommel-Denkmal eine Tafel mit folgender Inschrift aufzustellen:[3]
„50 Jahre nach seiner Einweihung steht eine Generation vor diesem Denkmal, die in einem einigen und friedlichen Europa ihre Heimat gefunden hat. Tapferkeit und Heldenmut, Schuld und Verbrechen liegen im Krieg eng zusammen. Möge das Schicksal Erwin Rommels und seiner Soldaten eine bleibende Mahnung sein, unsere Jugend in eine friedliche Zukunft zu führen.“
Der Pressesprecher des Oberbürgermeisters hatte den Textvorschlag formuliert. Der Text wurde schon vor der Aufstellung der Tafel als misslungen kritisiert. Peter Steinbach, wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, urteilte, dieser „betuliche“ Text sei nicht zeitgemäß formuliert und vermeide es, „sich mit der Komplexität der Person auseinanderzusetzen“. Rommel „Heldenmut“ zuzuschreiben sei nicht angemessen. Im Gemeinderat fand der Text jedoch breite Zustimmung.[2]
Die Tafel wurde im November 2011, zum 50. Jahrestag der Einweihung des Denkmals, von der Stadtverwaltung installiert.[4] Sie war auf einem Sockel mit folgenden Maßen befestigt: Höhe 52 bis 60 cm (ansteigend), Breite 45 cm, Tiefe 35 bis 19 cm (zum Boden hin abnehmend).
Am 13. November 2011 – gleich nach der Installation der Infotafel[5] – verhüllten die Aktivisten der Geschichtswerkstatt das Ehrenmal mit einer schwarzen Plane. Darauf stand in weißen Großbuchstaben: „Kein Denkmal mehr für den Nazigeneral!“[1]
Erneute Auseinandersetzung
Die Auseinandersetzung um das Rommel-Denkmal ging danach weiter. Der Vorschlag einer Umgestaltung des Denkmals in ein Mahnmal[6] scheiterte am Erbauer, dem Bildhauer Franklin Pühn, bei dem das Urheberrecht lag. Pühn hatte sich im Jahr 2011 schon verächtlich über die Infotafel geäußert und gesagt, wenn man etwas gegen das Denkmal habe, solle man es doch gleich ganz abreißen. Ansonsten hielt er die ständigen Diskussionen für übertrieben.[2] Nach kontroverser Debatte im Jahr 2013[7][8][9][10][11] einigte sich der Gemeinderat mit der Geschichtswerkstatt und der Vertreterin des Afrikakorps-Vereins darauf, das Denkmal komplett abzubauen. Einer der Gründe war die Befürchtung, die Gedenkstätte könne eine Pilgerstätte für Rechtsgesinnte werden.[12][13] Außerdem wurde das Denkmal immer wieder beschädigt oder beschmiert.[1][14][15]
Dieser Beschluss stieß auf Widerspruch. Oberbürgermeister Ilg sah einen solchen Schritt bei aller Problematik als „historisch falsch“ an.[16] Widerspruch kam auch aus der Bevölkerung.[17][18][19][20] Man schlug eine öffentliche Abstimmung vor. Andere plädierten für die Schaffung eines „Geschichtsweges“, der über den Rommel-Gedenkort hinaus andere geschichtsträchtige Orte in Heidenheim präsentiert.[21][22]
Im Mai 2014 wurde dem Gemeinderat ein überfraktioneller Antrag vorgelegt mit der Aufforderung, über zwei alternative Vorschläge abzustimmen:[23]
- Vorschlag 1. Das Rommel-Denkmal solle abgebaut und durch eine Bodenplatte mit Informationen über den Grund des Abbaus ersetzt werden. Dazu wurden zwei Textvorschläge ausformuliert. Die Begründung für den Rückbau könne zum Beispiel lauten: „Wegen seines kriegsverherrlichenden Charakters und weil es die aktive Verstrickung Rommels in die nationalsozialistische Unrechts- und Gewaltherrschaft nicht angemessen reflektierte, geriet das Denkmal zunehmend in die Kritik.“
- Vorschlag 2. Umbau des Denkmals in einen „Ort des Gedenkens gegen Faschismus und Gewaltherrschaft“ durch zwei Maßnahmen: erstens Errichtung eines Gegendenkmals in unmittelbarer Nähe des Rommel-Denkmals, das „dessen zentrale Aussagen in künstlerischer Form neutralisieren soll“. Dafür gebe es Vorbilder, zum Beispiel das Gegendenkmal am Hamburger Dammtor. Zweitens solle der Ort Teil eines noch zu schaffenden Geschichtslehrpfades werden. Ein Künstler-Wettbewerb solle ausgeschrieben werden.
Im Juli 2014 diskutierte der Gemeinderat über den Antrag und traf folgende Entscheidung:[24][25]
- Der Antrag zum Abbruch des Rommeldenkmals wird abgelehnt. Zur Begründung schrieb Oberbürgermeister Ilg: „Geschichte wird nicht dadurch lebendig, indem man Denkmäler stürzt.“
- Die im Jahr 2011 aufgestellte ergänzende Infotafel soll entfernt werden. Begründung: Sie habe „zur Überwindung der einander entgegengesetzten Positionen nicht beigetragen“.
- Die Stadt Heidenheim beteiligt sich weiterhin an Überlegungen, wie ein Gedenkort aussehen könnte, der „in Sichtweite des Rommeldenkmals eine inhaltliche Gegenposition einnimmt“. (Damit wurde Zustimmung zu dem Vorschlag eines Gegendenkmals signalisiert.)
- Der Vorschlag der Einrichtung eines Geschichtspfades kann beurteilt werden, sobald ein Konzept vorliegt.
Zur Vorbereitung dieser Entscheidung hatte Oberbürgermeister Ilg das Ergebnis der Diskussionen der vergangenen Jahre moderierend zusammengefasst:[24]
„Der Stand der historischen Forschung zu Erwin Rommel erlaubt jenseits der sich um seine Person rankenden Mythen den Schluss, dass er sich selbst in erster Linie als Soldat verstanden hat. Weder mit der Einordnung als Nazi noch als Widerstandskämpfer wird man ihm gerecht. Der durch das Rommeldenkmal sichtbar gewordene Wunsch der Veteranen des Afrikafeldzugs, eine Erinnerungsstätte für ihren ehemaligen Anführer zu schaffen, hat den Respekt auch jener verdient, welche die beiden Weltkriege nicht mitmachen mussten. Respekt verdient zugleich die Arbeit der Geschichtswerkstatt und der sie tragenden Personen und Gruppen, die Wesentliches gegen eine unkritische Heldenverehrung des unter Adolf Hitler zu höchsten militärischen Ehren aufgestiegenen Generalfeldmarschalls Erwin Rommel vorgetragen haben.“
Der Beschluss, ein Gegendenkmal zu errichten, kam im Jahr 2019 durch ein fast einstimmiges Votum des Gemeinderats zustande. Im Haushalt der Stadt wurden dafür 40.000 Euro bereitgestellt.[26]
Gegendenkmal von Rainer Jooß (2020)
Das Konzept des Gegendenkmals wurde schließlich von dem Künstler Rainer Jooß realisiert. Am 23. Juli 2020 übergab er der Stadt Heidenheim eine „Schattenskulptur“ aus Stahl, die unmittelbar vor dem bestehenden Denkmal platziert ist. Sie zeigt die Silhouette eines Landminenopfers samt Schattenwurf auf dem Boden.[27] Die Figur eines Menschen, der ein Bein verloren hat und an Krücken geht, soll an Minenopfer unter der Zivilbevölkerung erinnern, die bis heute darunter leiden, dass während des Afrikafeldzugs große Gebiete in Ägypten,[28] Libyen und Tunesien mit Minen verseucht wurden.[29][30] Der aufrechte Teil der „Schattenskulptur“ ist ein 1,40 Meter hoher und 0,50 Meter breiter Schattenriss.[29] Wegen der geringen Entfernung von eineinhalb Metern wirft die Figur des Minenopfers zeitweise auch einen Schatten auf die Vorderseite des Rommel-Denkmals.[31][32]
In seiner Rede zur Einweihung pries der Historiker Wolfram Wette die Skulptur als zeitgemäßes und zukunftsweisendes Konzept. Er beschrieb das Spannungsverhältnis zwischen dem Rommel-Denkmal und dem Denkmal von Rainer Jooß:[33]
„Hier, in Rommels Geburtsstadt, wird fortan der Schatten der zerbrechlich wirkenden Skulptur eines Minenopfers auf das monumentale und martialische Feldherrn-Denkmal fallen. Aus meiner Sicht stellt die Skulptur keine Ergänzung des heroischen Denkmals von 1961 dar, sondern ein Gegendenkmal. Der Krüppel lenkt den Blick auf die Opfer, und diese werfen einen Schatten auf den prominenten Krieger und dessen Kriegsgeist. […] Auf der einen Seite steht das Symbol für die Kriegslogik der Vergangenheit, auf der anderen das Symbol für die Hunderttausende von Opfern des Nordafrikakrieges, die uns zum Frieden mahnen.“
Eine Website der Stadt Heidenheim, auf der Rommel und der Wandel der Erinnerungskultur aus heutiger Sicht dargestellt werden, ist Bestandteil des Umgestaltungskonzepts von Rainer Jooß. Die Internetadresse ist auf der Skulptur des Minenopfers eingraviert.[27][34]
Weblinks
- rommel-denkmal.de Website der Stadt Heidenheim, zum Denkmal siehe Abschnitt Rommel angemessen erinnern
- Generalabrechnung tagesspiegel.de, 13. November 2011
- Ärger mit den Denkmalschützern stuttgarter-zeitung.de, 25. November 2011
- Rommel und unsere demokratische Erinnerungskultur – Teil I, Teil II, Teil III Rede von Wolfram Wette anlässlich der Einweihung des Gegendenkmals von Rainer Jooß, 23. Juli 2020
Quellen zur Entstehung des Rommel-Denkmals
- Auszug: Niederschriftsbuch über die Beratung des Gemeinderats, 16. Juni 1959 (Stadtarchiv Heidenheim)
- Auszug: Niederschriftsbuch über die Beratung des Gemeinderats, 13. Juli 1959 (Stadtarchiv Heidenheim)
- Auszug: Niederschriftsbuch über die Beratung des Gemeinderats, 26. Oktober 1960 (Stadtarchiv Heidenheim)
- Auszug: Niederschriftsbuch über die Beratung des Gemeinderats, 18. September 1961 (Stadtarchiv Heidenheim)
- Brief an den Verband Deutsches Afrikakorps, 8. November 1961 (Stadtarchiv Heidenheim)
- „Echte Demonstration der Treue über das Grab hinaus“. Heidenheimer Zeitung, 13. November 1961
- „Ein Denkmal für den 'Wüstenfuchs'“. Heidenheimer Volksblatt, 11. November 1961
Einzelnachweise
- Ärger mit den Denkmalschützern stuttgarter-zeitung.de, 25. November 2011.
- Generalabrechnung tagesspiegel.de, 13. November 2011.
- Hermann G. Abmayr: Rommel und kein Friede taz.de, 3. September 2011.
- Erwin Rommel timenote.info
- Vgl. Generalabrechnung, 13. November 2011. Laut diesem Artikel im Tagesspiegel war die Infotafel noch nicht montiert worden. Der Tagesspiegel-Artikel Umstrittenes Gedenken: Stein des Anstoßes berichtete zwei Tage später, sie sei inzwischen angebracht worden (auf der Fotografie ist der Sockel mit der Tafel links neben dem verhüllten Denkmal zu sehen).
- Rommel: Wird aus dem Denkmal ein Mahnmal? Heidenheimer Zeitung, 23. April 2013 (online, bezahlpflichtiger Artikel).
- Das Rommel-Denkmal umgestalten – aber wie? Heidenheimer Zeitung, 5. April 2013 (online, bezahlpflichtiger Artikel).
- Rommel auf der Tagesordnung. Heidenheimer Zeitung, 18. Juli 2013 (online, bezahlpflichtiger Artikel).
- Silja Kummer: Rommel-Gedenken: Es rumort weiterhin. Heidenheimer Zeitung, 21. September 2013.
- Silja Kummer: Arbeitsgruppe rüttelt am Denkmal. Heidenheimer Zeitung, 20. Dezember 2013.
- Rudolf Krauser: Stimmen wir zu Rommel ab. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 7. Januar 2014.
- Silja Kummer: Empfehlung: Weg mit dem Denkmal. Heidenheimer Zeitung, 15. März 2014.
- Vgl. Ursula Metzler: Still und leise abbauen. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 10. Juni 2014
- Sprayer ist identifizierbar. Heidenheimer Zeitung, 1. Oktober 2013.
- Rommel-Denkmal beschmiert. Heidenheimer Zeitung, 3. Mai 2014
- Hendrik Rupp: „Entfernung wäre historisch unlauter“. Heidenheimer Zeitung, 22. März 2014.
- Werner Singer: Elser ist auch umstritten. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 18. März 2014.
- Veit Gruner: Ein Grund fürs Denkmal. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 20. März 2014.
- Wolfgang Proske: Denkmal für die Hoffnung? Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 25. März 2014.
- Gerhard Schlumpberger: Nicht entfernen. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 25. März 2014.
- Werner Eitle: Geschichtsweg als Lösung?. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 18. März 2014.
- Eckart Krägeloh: Geschichtsweg hätte Charme. Leserbrief, Heidenheimer Zeitung, 25. März 2014.
- Überfraktioneller Antrag zum Verhandlungsgegenstand Rommeldenkmal, Heidenheim, 7. Mai 2014 (PDF).
- GR 056/2014: Überfraktioneller Antrag zur Beseitigung oder Veränderung des Rommeldenkmals buergerinfo.heidenheim.de, 2014.
- Rommel-Denkmal: Gedenkort mit anderer Sichtweise? Heidenheimer Zeitung, 30. Juli 2014 (online, bezahlpflichtiger Artikel).
- Skulptur soll sachliche Diskussion um NS-General Rommel anstoßen dw.com, 23. Juli 2020.
- Claudia Henzler: Auf Rommels Denkmal fällt nun ein Schatten sueddeutsche.de, 23. Juli 2020.
- Ägypten: Rommels explosives Erbe sueddeutsche.de, 20. Oktober 2017.
- Sven Felix Kellerhoff: Der Wüstenfuchs und seine Minenfelder welt.de, 23. Juli 2020.
- Rede von Wolfram Wette anlässlich der Einweihung des „Gegendenkmals“ von Rainer Jooß in Heidenheim, 23. Juli 2020: Hitlers Lieblings-General Rommel und unsere demokratische Erinnerungskultur (PDF), Abschnitt Über Minenkrieg und Minenopfer, S. 6–8.
- Website rommel-denkmal.de, Abschnitt zur Schattenskulptur von Rainer Jooß
- Vgl. Fotografie der Schattenskulptur mit drei Schatteneffekten: aufrechter Teil der Skulptur (ein Schattenriss), davor der liegende Teil der Skulptur (Schatten der aufrechten Figur), dahinter der momentan von der Sonne geworfene Schatten am Boden und auf dem Rommel-Denkmal.
- Rede von Wolfram Wette anlässlich der Einweihung des „Gegendenkmals“ von Rainer Jooß in Heidenheim, 23. Juli 2020: Hitlers Lieblings-General Rommel und unsere demokratische Erinnerungskultur (PDF), S. 11.
- rommel-denkmal.de Website der Stadt Heidenheim