Rita Preuss
Leben und Werk
Preuss absolvierte bei Siemens eine Ausbildung als technische Zeichnerin. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie in der Zeit von 1946 bis 1952 an der Hochschule für die Bildenden Künste (heute Universität der Künste Berlin) in Berlin. Dabei kam sie mit den Lehrern wie Maximilian Debus, Ernst Fritsch und Willy Robert Huth zusammen, bevor sie Meisterschülerin bei Max Pechstein wurde.
Rita Preuss malte Stillleben, Landschaften, Berliner Stadtszenen, Porträts, darunter von vielen Mitgliedern des Vereins der Berliner Künstlerinnen, sowie zahlreiche Selbstporträts.
Für ihr Lebenswerk erhielt sie den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin im Jahre 2000.
Ausstellungen
- 2016 Rita Preuss. Im Porträt. Meisterschülerin von Max Pechstein im Max-Pechstein-Museum, Zwickau[2]
- 2015 Büchergilde Gutenberg, Berlin
- 2014 Berlin ist meine Mitte im Willy-Brandt-Haus
- 2008 Nikolaikirche, Berlin
- 2005 Gemäldezyklus „Victoria von Preußen“ im Schloss Callenberg in Coburg
- 2000 Berliner Lapidarium
- 1954 Kunstamt Berlin-Wilmersdorf
Literatur
- Lampenfieber vor der leeren Leinwand. In: Die Tageszeitung, 29. November 2014
- Rita Preuss - Die City West ist ihre Mitte. In: Berliner Morgenpost, 30. Oktober 2014
Weblinks
Einzelnachweise
- Zum Tod von Rita Preuss, Der Tagesspiegel, 14. Juli 2016
- Rita Preuss. Im Porträt. Meisterschülerin von Max Pechstein, Flyer der Ladengalerie Berlin, 2016 (PDF)
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