Ricardo Pires
Ricardo Pires, mit vollständigen Namen Ricardo Pires Santos Júnior (* 22. September 1987 in Rio de Janeiro), ist ein brasilianischer Fußballspieler.
Ricardo Pires | ||
Ricardo Pires (2019) | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Ricardo Pires Santos Júnior | |
Geburtstag | 22. September 1987 | |
Geburtsort | Rio de Janeiro, Brasilien | |
Größe | 188 cm | |
Position | Mittelstürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2005 | CR Vasco da Gama | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006 | Barcelona EC | |
2008 | Depor Aguablanca FC | |
2008–2009 | Sportfreunde Siegen | |
2009–2010 | CD Tondela | |
2011 | Independência FC | |
2012 | Rio Branco AC | |
2013 | Sinop FC | |
2014 | Lusitano FCV | 15 | (3)
2015 | Rio Branco AC | |
2015 | Lusitano FCV | 13 | (1)
2016 | Anadia FC | 12 | (3)
2016 | SC Farense | 8 | (0)
2017 | SB Castelo Branco | 10 | (2)
2017–2018 | AC Marinhense | 14 | (3)
2018 | Sertanense FC | 11 | (2)
2019 | Samut Sakhon FC | |
2019 | Potros de la UAEM | 5 | (0)
2020 | ADR Jicaral | 4 | (0)
2020–2021 | Tarxien Rainbows | 2 | (0)
2021 | MH Khon Surat City FC | |
2022– | FC Barreirense | 0 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 31. Dezember 2021 |
Karriere
Ricardo Pires erlernte das Fußballspielen in der Jugendmannschaft von CR Vasco da Gama im brasilianischen Rio de Janeiro. Seinen ersten Vertrag unterschrieb er 2006 beim Barcelona EC in Rio. Nachdem der Vertrag Ende 2006 auslief, war er das Jahr 2007 vertrags- und vereinslos. 2008 ging er nach Kolumbien, wo er sich dem Depor Aguablanca FC aus Cali anschloss. Nach einem halben Jahr ging er Mitte 2008 nach Deutschland. Hier unterschrieb er einen Vertrag bei den Sportfreunden Siegen. Mit dem Verein aus Siegen spielte er in der fünften Liga, der NRW-Liga. Nach Saisonende wechselte er Mitte 2009 nach Portugal zum CD Tondela nach Tondela. Mit Tondela spielte er in der dritten portugiesischen Liga. 2011 kehrte er in seine Heimat zurück. Hier spielte er bis 2013 für Independência FC, Rio Branco AC und den Sinop FC. Das erste Halbjahr 2014 war er vertrags- und vereinslos. Mitte 2014 ging er wieder nach Portugal. Hier spielte er bis Jahresende für Lusitano FCV. Das erste Halbjahr 2015 spielte er wieder für den brasilianischen Verein Rio Branco AC. Mitte 2015 kehrte er zu seinem vorherigen Verein Lusitano FCV zurück. Bis 2018 stand er für die portugiesischen Vereine Anadia FC, SC Farense, SB Castelo Branco, AC Marinhense und dem Sertanense FC auf dem Spielfeld. Anfang 2019 zog es ihn nach Asien. Hier verpflichtete ihn der Samut Sakhon FC. Der Verein aus Samut Sakhon spielte in der zweiten Liga des Landes, der Thai League 2. Nach der Hinserie ging er nach Mexiko. Hier nahm ihn der Zweitligist Potros UAEM aus Toluca de Lerdo unter Vertrag.[1] ADR Jicaral, ein Verein aus Costa Rica, nahm ihn Anfang 2020 unter Vertrag. Der Verein aus Puntarenas spielte in der ersten Liga, der Liga de Fútbol de Primera División. Mitte 2020 ging er wieder nach Europa, wo er in Malta einen Vertrag bei Tarxien Rainbows unterzeichnete. Mit dem Klub aus Tarxien spielt er in der höchsten maltesischen Liga, der Maltese Premier League. Zu Beginn der Saison 2021/22 kehrte er nach Thailand zurück. Hier unterzeichnete er einen Vertrag beim MH Khon Surat City FC.[2] Der Verein aus Surat Thani spielte in der dritten Liga, der Thai League 3. Hier trat er mit MH in der Southern Region an. Nach einem halben Jahr verließ er Thailand und ging nach Portugal. Hier unterschrieb er einen Vertrag beim FC Barreirense.[3]
Weblinks
- Ricardo Pires in der Datenbank von transfermarkt.de
- Ricardo Pires in der Datenbank von soccerway.com
- Ricardo Pires in der Datenbank von fussballzz.de
- Ricardo Pires in der Datenbank der Thai League (englisch)
Einzelnachweise
- Glória a Deus por mais mais essa oportunidade. Obrigado por tudo senhor, 21. Juli 2019. In: facebook.com. Abgerufen am 22. Januar 2022.
- " Obrigado por abrir mais uma porta Deus! In: facebook.com. Abgerufen am 21. Juni 2021.
- " Congralution my best friend from another country portugal .god bless you and succès in new challenge.one love. In: facebook.com. Abgerufen am 22. Januar 2022.