Rheinbrücke Leverkusen
Die Rheinbrücke Leverkusen ist die Überführung der A 1 und damit des nördlichen Kölner Autobahnrings über den Rhein.
Rheinbrücke Leverkusen | ||
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Offizieller Name | Rheinbrücke Leverkusen[1] | |
Überführt | A 1 | |
Querung von | Rhein | |
Ort | Köln-Merkenich – Leverkusen-Wiesdorf | |
Gesamtlänge | 1061 m | |
Breite | 37,1 m | |
Längste Stützweite | 280 m | |
Fahrzeuge pro Tag | 111.900 (2017)[2] | |
Baubeginn | 1962 | |
Fertigstellung | 1965 | |
Eröffnung | 5. Juli 1965 | |
Planer | Hellmut Homberg | |
Lage | ||
Koordinaten | 51° 2′ 4″ N, 6° 57′ 41″ O | |
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Die ursprüngliche Brücke (1965)
Am linken Rheinufer befindet sich der Kölner Stadtteil Merkenich, am rechten Rheinufer liegt Leverkusen-Wiesdorf. Da sich die Stadtgrenze in der Strommitte befindet, liegt die Brücke zur Hälfte auf Kölner Stadtgebiet und wird üblicherweise als nördlichste der acht Kölner Rheinbrücken gezählt.
Im September 1959 erfolgte die erste Ausschreibung für eine vierstreifige Autobahnbrücke mit einer Hauptöffnung von 280 m und der am Rhein üblichen lichten Höhe von 9,10 m über HSW. Im März 1960 wurden Angebote für verschiedene Schrägseilbrücken, aber auch stählerne Balkenbrücken mit gevouteten Vollwandträgern eingereicht.[3]
Wegen geänderter Grundlagen musste eine zweite Ausschreibung durchgeführt werden, die eine geänderte Straßenverkehrsplanung berücksichtigte und im Hinblick auf Hochwasser und Eisgang vergrößerte Öffnungen der Vorlandbrücken vorsah. Erfolgreicher Bieter war eine ARGE der Firmen Aug. Klönne, MAN Werk Gustavsburg, Hein Lehmann AG, Krupp Maschinen- und Stahlbau Rheinhausen und Stahlbau Humboldt AG mit einem von den Bauingenieuren H. Schumann und Hellmut Homberg[4] erstellten Entwurf.[3] Sie war nach der ebenfalls von Homberg geplanten und 1963 eröffneten Norderelbbrücke über die Norderelbe die zweite Schrägseilbrücke zur Überführung von Autobahnen.[5]
Das ab 1962 errichtete und am 5. Juli 1965 eröffnete, rund 1061 m lange Brückenbauwerk war für eine vierstreifige Autobahn mit beidseitigen Standstreifen, einem Rad- und Mopedweg auf der nördlichen und einem etwas schmaleren Gehweg auf der südlichen Seite konzipiert. Die Brückenachse verläuft gerade bis 147,08 m vor dem Leverkusener Widerlager, wo eine Klothoide eine Rechtskurve einleitet. In diesem Bereich wird auch die Fahrbahn für die hier beginnenden Zu- und Abfahrten aufgeweitet.[3]
Das insgesamt rund 1061 m lange Bauwerk besteht aus der linksrheinischen, 372 m langen, sechsfeldrigen Vorlandbrücke aus Spannbeton und der stählernen Schrägseilbrücke über dem Rhein. Die Schrägseilbrücke ist 687,32 m lang und hat fünf Öffnungen mit Spannweiten von 97,40 + 106,26 + 280,00 + 106,26 + 97,40 m. Ihr über die fünf Felder durchlaufendes Tragsystem besteht aus einem zweizelligen, 14 m breiten Hohlkasten, über dem der 37,80 m breite Fahrbahnträger aus einer orthotropen Platte weit auskragt. Seitlich des Hohlkastens werden je 8,05 m breite Streifen mit Schrägstreben gegen die untere Kante des Hohlkastens abgestützt. Der 4,10 m breite Rad- und Mopedweg sowie der 3,60 m breite Gehweg sind freitragend angebaut. Die Bauhöhe des Hohlkastens beträgt durchgehend 4,20 m, verringert sich aber im Bereich der äußersten rechtsrheinischen Öffnung linear auf 3,29 m, um die erst später gebaute Durchführung der heutigen A 59 zur Rheinallee zu ermöglichen. Im Bereich der Seilverankerungen sind die Hohlkästen durch Querscheiben versteift, sonst durch Fachwerkstreben.[3]
Die beiden Pylone der Brücke bestehen aus einzelnen stählernen rechteckigen Stielen mit Hohlquerschnitt, die in der Mittelachse der Brücke angeordnet sind und die Fahrbahn um 45,10 m überragen. In der Seitenansicht sind sie 3 m breit, in der Längsansicht entlang der Brückenachse verbreitern sie sich keilförmig von 1,80 m in Höhe der Fahrbahn auf 2,50 m an der Spitze. Damit wurde erreicht, dass der Mittelstreifen nicht breiter als 3,00 m wurde, aber in den Spitzen die Seillager untergebracht werden konnten. Die Pylonfüße sind geschweißt, die Stiele jedoch genietet. Sie sind innen über Leitern begehbar, der Zugang erfolgt vom Inneren des Hohlkastenträgers aus.[3]
Die Pylone sind mit je zwei, insgesamt also acht Doppelkabeln mit der Mittelachse des Hohlkastens verbunden.[3] Die Schrägseilbrücke wurde im Freivorbau erstellt.[6]
Spätere Änderungen
Die Rheinbrücke Leverkusen war für 40.000 Kfz pro Tag konzipiert worden.[7] Die Entwicklung des Verkehrs auf den Autobahnen und dass eine neue Verbindung Kraftfahrer anziehen würde, konnte offensichtlich niemand vorhersehen.[8][9] Durch diesen Anstieg und durch den Ausbau des Kölner Autobahnrings und seiner Zubringer- und Verbindungsstrecken[10] nahm der Verkehr auf der Rheinbrücke Leverkusen auf rund 120.000 Fahrzeuge täglich zu, darunter 14.000 Lkw.[7] In dem gleichen Zeitraum wurden die zulässigen Achslasten der Lkw von 8 t auf 10 t bzw. 11,5 t für angetriebene Einzelachsen angehoben.[11] Wegen der Zunahme des Verkehrs wurde in den Jahren 1990 bis 1995 der Kölner Ring auf sechs Fahrstreifen ausgebaut.[10]
Bei der Rheinbrücke Leverkusen erreichte man den Ausbau auf sechs Fahrstreifen, indem die Stand- zu Fahrstreifen umgewandelt wurden, so dass die schweren Lkw nun am äußersten Rand der noch durch Schrägstreben unterstützten Fahrbahnplatte fuhren. Die damit verbundene größere Hebelwirkung vergrößerte die Auswirkungen auf die Brücke aus den größer gewordenen Lasten des zugenommenen und schwerer gewordenen Verkehrs. Um die Fußgänger und Radfahrer vor den nun direkt neben ihnen fahrenden Lkw zu schützen, wurde auf beiden Seiten eine durchsichtige Wind-, Lärm- und Gischtschutzwand angebracht. Außerdem wurden die Richtungsfahrbahnen mit Schutzplanken und Betonschutzwänden versehen.
Notsanierung und Neubau
Planungen seit 2012
Da die Brücke nach über 50 Jahren durch den zunehmenden Verkehr und den Ausbau auf sechs Fahrstreifen stark überlastet ist, wurde vom Land Nordrhein-Westfalen der Neubau bis zum Jahr 2025 angestrebt.[12] Bis dahin bleibt die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h begrenzt.[13] Seit dem 30. November 2012 war die Brücke für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen aufgrund von Rissen in der Stahlkonstruktion gesperrt.[14] Am 3. März 2013 wurde die Tonnagebeschränkung wieder aufgehoben, da eine akute Zwischensanierung erfolgreich verlaufen war.[15] Am 16. Juni 2014 wurde die Tonnagebeschränkung wieder eingeführt, da die vorherige Zwischensanierung keinen dauerhaften Erfolg zeigte.[16] Da weiterhin täglich unerlaubt Fahrzeuge über 3,5 Tonnen die Brücke befuhren und dies die Hauptquelle für die Schäden darstellt, wurde im Herbst 2016 für knapp 5 Mio. Euro[17] eine Sperranlage eingerichtet. Diese verhindert die Zufahrt auf die Brücke für Fahrzeuge über 3,5 t und breiter als 2,3 m.[18] Dies führt zu Verkehrsproblemen vor der Brücke, da jeder falsch fahrende LKW zu einer zeitweiligen Sperrung der Autobahn führt. Durch die Verstärkung tragender Strukturen wurde die Masse der Brücke erheblich erhöht. Um dies auszugleichen, wurden die entbehrlichen Betonschutzwände entfernt.[19]
Die Reparaturversuche zeigten, dass die alte Brücke nicht mehr zu retten ist. Deshalb sollte der Neubau früher als ursprünglich geplant erfolgen, nämlich bis spätestens 2020.[20] Nach späteren Informationen (Stand: Juni 2019) wird aufgrund verzögerter Kampfmittelsondierung der Bauablauf um ein Jahr verzögert, so dass die Brücke doch erst im Jahre 2025 fertiggestellt sein dürfte.[21] Der damalige nordrhein-westfälische Verkehrsminister Michael Groschek bezeichnete 2016 die Brücke als „Mahnmal für den katastrophalen Zustand der deutschen Infrastruktur“.[22] Nachdem die Planer bis 2025 von einer Verkehrsmehrbelastung auf der A 1 von mehr als 25 Prozent ausgehen, soll die neue Brücke zehn Fahrstreifen erhalten.[23]
Planfeststellungsbeschluss 2016 und Baubeginn
Mit dem Sechsten Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes wurden im Jahr 2015 zwecks Baubeschleunigung Klagen gegen die Planfeststellung auf das Bundesverwaltungsgericht beschränkt.[19] Der Bund stellt für die Brücke 740 Millionen Euro bereit.[22]
Am 10. November 2016 hat die Bezirksregierung Köln den Planfeststellungsbeschluss für die neue Leverkusener Rheinbrücke erlassen. Die Bestandsbrücke soll an gleicher Stelle durch zwei parallele Brückenbauwerke mit je fünf Fahrstreifen, einem Standstreifen und gesonderten Rad/Fußwegen an den jeweiligen Außenseiten ersetzt werden. Das erste Teilbauwerk entsteht nördlich direkt neben der alten Brücke. Anschließend wird der Verkehr beider Richtungsfahrbahnen über dieses geleitet. Danach wird die alte Rheinbrücke abgebrochen und das zweite Teilbauwerk errichtet.[24]
Am 24. November 2016 folgte die öffentliche Auslegung, die 14 Tage dauerte.[25] Gegen den Neubau hatte u. a. die Bürgerinitiative NGL – Netzwerk gegen Lärm, Feinstaub und andere schädliche Immissionen e.V. (NGL) geklagt. Die beiden anhängigen Klagen wurden durch das Bundesverwaltungsgericht am 11. Oktober 2017 abgewiesen.[26][27][28][29]
Am 14. Dezember 2017 erfolgte offiziell der erste Spatenstich für den Bau der Brücke.[30] Mit dem Neubau der Rheinbrücke in zwei getrennten Teilbauwerken, Abbruch des Bestandsbauwerks, Abbruch und Neubau der Rampe K3 wurde der österreichische Baukonzern Porr für 362 Mio. Euro netto beauftragt.[31][32]
Mängel bei der Bauausführung und Neuausschreibung 2020
Im April 2020 wurden in der Öffentlichkeit Mängel an Stahlbauteilen der Brücke, die Porr in China hatte anfertigen lassen, bekannt, bevor diese verbaut wurden; auf Seiten des Landesbetriebs Straßenbau waren die Mängel bereits seit 2019 Gesprächsthema mit der Generalunternehmerin Porr.[33] Es blieb zunächst unklar, ob die Mängel vor dem Einbau in Deutschland behoben werden können oder ob eine Neuanfertigung notwendig wäre, wodurch sich die Fertigstellung um mehr als ein Jahr verzögern könnte.[34]
Da über die festgestellten Mängel und deren Beseitigung keine Einigung erzielt werden konnte, kündigte Straßen.NRW den Auftrag mit Porr mit sofortiger Wirkung. Es soll nun schnell eine Neuausschreibung des Projektes erfolgen. Damit verzögert sich die Fertigstellung der ersten (Teil-)Brücke vermutlich bis ins Jahr 2023.[35][36] Ob zudem beim nachfolgenden Abriss der Bestandsbrücke aufgrund von – nach Angaben von Porr – angeblich verbautem Asbest und PCB mit weiteren Verzögerungen des Gesamtprojektes zu rechnen sein wird, ist noch nicht absehbar.[37]
Im Januar 2021 meldete die Die Autobahn GmbH des Bundes (die seit Beginn 2021 zuständig ist), dass der Bauauftrag an eine Bietergemeinschaft um die Unternehmen SEH Engineering, Hochtief und Max Bögl für 216 Millionen Euro brutto neu vergeben wurde.[38] Der Auftrag umfasst die Fertigstellung des begonnenen Brückenteils bis Ende 2023. Im März 2021 wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen.[39]
Alternative Tunnelbau
Parallel zu den Bemühungen, einen Neubau der Brücke voranzutreiben, votierte die Bürgerinitiative LEV muss leben in Leverkusen und im angrenzenden Köln für eine Tunnellösung, da für die von Landesbetrieb Straßenbau NRW geplante Verbreiterung und örtliche Verlegung der neuen Brücke unter anderem die Öffnung der Altlast Dhünnaue nötig ist.[40][41][42][43] Hierbei handelt es sich um eine der größten ungeordneten Deponien Europas, die von 1923 bis 1965 von der Bayer AG angelegt und genutzt wurde.
Im Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Köln seien Tunnelvarianten bereits in der Grobprüfung mit der Begründung, die zu erwartenden erheblichen Mehrkosten und eine deutlich längere Bauzeit seien im Vergleich zu einer planfestgestellten 10-streifigen Brücke eine Mehrbelastung, verworfen. Parteipolitische Interessen und Druck aus der Wirtschaft seien maßgeblich für die Entscheidung gewesen.[44]
Aktuell werben die unter LEV muss leben organisierten Bürgerinitiativen aus Leverkusen und Köln weiter für eine sogenannte Kombilösung. Diese soll eine erneuerte Rheinbrücke für den regionalen Verkehr (statt einer 10-streifigen Doppelbrücke) mit einem langen Rheintunnel für den überregionalen Verkehr kombinieren.[45]
Vor dem Hintergrund der aktuellen Dieselfahrverbote und auch an Leverkusener Messstationen regelmäßig überschrittener Grenzwerte[46][47] wird in Leverkusen diskutiert, ob dies langfristig nicht die wirtschaftlichste Lösung für die Stadt sei. Die Deutsche Umwelthilfe hat der Stadt bereits mögliche rechtliche Klagen angekündigt.[48]
Trivia
- Die Rheinbrücke Neuenkamp der A 40 in Duisburg ist fast baugleich mit der in Leverkusen und weist ähnliche strukturelle Schäden auf.[49]
- Die Sendung mit der Maus begleitet seit dem 3. Januar 2016 in unregelmäßigen Abständen den Neubau der Brücke.[50]
Weblinks
- A 1 Rheinbrücke Köln-Merkenich – Leverkusen: Beiträge zur Geschichte und Instandhaltung des Bauwerks
- Projektseite Straßen.NRW
Einzelnachweise
- Auftragsbekanntmachung Bauauftrag: 45-12-0047; BW „Rheinbrücke Leverkusen“ (Vorland u. Strom), Gesamtinstandsetzung von oben, km 406,739, BW-Nr. 4907 597. 16. Oktober 2012
- Manuelle Straßenverkehrszählung 2015 – Ergebnisse auf Bundesautobahnen –; bast.de, PDF-Dokument, vom 26. Januar 2017, abgerufen am 16. Oktober 2017
- H. Daniel: Die Bundesautobahnbrücke über den Rhein bei Leverkusen. In: Stahlbau, Februar 1965 Nr. 2, S. 33; März Nr. 3, S. 83; April Nr. 4, S. 115; Mai Nr. 5, S. 153; Dezember 1965 Nr. 12, S. 362.
- Karl-Eugen Kurrer, Eberhard Pelke und Klaus Stiglat: Einheit von Wissenschaft und Kunst im Brückenbau: Hellmut Homberg (1909–1990) – Das Werk (Teil III) in: Bautechnik 87 (2010), Heft 2, S. 86–115 (hier S. 103–104).
- Holger Svensson: Schrägkabelbrücken. 40 Jahre Erfahrung weltweit. Ernst & Sohn, Weinheim 2011, ISBN 978-3-433-02977-0, S. 64.
- H. Schumann, A. Fahlbusch: Die Bundesautobahnbrücke über den Rhein bei Leverkusen. In: Stahlbau, April 1970 Nr. 4, S. 97.
- Die Leverkusener Rheinbrücke auf Strassen.NRW.de
- Entwicklung der Fahrleistungen aller Kfz in Deutschland. (Memento des Originals vom 18. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ADAC.de
- Schematische Darstellung der Verkehrszunahme auf den Autobahnen
- Die Entwicklung des Kölner Autobahnrings auf Strassen.NRW.de
- § 34 StVZO
- Sarah Brasack: Land will neue Rheinbrücke bis 2025. Kölner Stadt-Anzeiger. 10. Juli 2012. Abgerufen am 22. April 2015.
- leverkusen.com Neue Radarmessstellen auf der Leverkusener Rheinbrücke
- Meldungen 2012 (Memento des Originals vom 7. Dezember 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Pressemitteilung vom 22. Februar 2013
- Pressemitteilung vom 16. Juni 2014: Rheinbrücke Leverkusen erneut für LKW gesperrt
- koeln-nachrichten.de (Memento des Originals vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- A1: Lkw-Sperranlage auf der Leverkusener Rheinbrücke (www.strassen.nrw.de) (Abruf: 8. September 2016)
- Verkehrsminister Dobrindt beschleunigt Neubau der Leverkusener Brücke, Ingenieur.de (Abgerufen am 18. Dezember 2014)
- Informationen des Landesbetrieb Straßenbau NRW zur Sanierung der Rheinbrücke auf der A1 (Abruf: 23. Dezember 2012) (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- „Tiefschlag für Leverkusen“ – Neubau der Rheinbrücke verzögert sich um bis zu ein Jahr In: Kölnische Rundschau. 14. Juni 2019 (rundschau-online.de).
- Sven Böll, Alexander Neubacher: Ruine Deutschland. In: Der Spiegel. Nr. 41, 2016, S. 26–29.
- Bert-Christoph Gerhards: Baubeginn für neue Brücke 2017?. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 24. April 2013. Abgerufen am 22. April 2015.
- A-bei-LEV: Rheinbrücke Leverkusen - Übersicht. Abgerufen am 4. November 2021: „Der Ersatzneubau der Rheinbrücke besteht aus zwei einzelnen, parallelen Brückenüberbauten. Der erste Teil des Neubaus wird nördlich direkt neben der jetzigen Brücke entstehen. Nach Fertigstellung fließt der Verkehr dann über den Neubau. Im Anschluss wird die alte Rheinbrücke abgerissen, bevor es an den Bau der zweiten Brücke geht, die an derselben Stelle entsteht. Auf diese Weise wird der Verkehrsfluss während der gesamten Bauzeit sichergestellt.“
- A1: Planfeststellungsbeschluss für neue Leverkusener Rheinbrücke liegt aus (Memento des Originals vom 26. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Pressemitteilung des Landesbetriebs Straßenbau NRW vom 24. November 2016.
- Klage abgewiesen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 11. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
- Gemeinsame Pressemitteilung des Ministeriums für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bezirksregierung Köln und Straßen.NRW vom 11. Oktober 2017: A1-Rheinbrücke Leverkusen: Bundesverwaltungsgericht gibt grünes Licht für Neubau (Abruf: 12. Oktober 2017) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Pressemitteilung des BVerwG vom 11. Oktober 2017: Rheinbrücke Leverkusen: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab (Abruf: 12. Oktober 2017).
- Urteil des BVerwG vom 11. Oktober 2017, Az. 9 A 14/16 (Abrufmöglichkeit bei www.dejure.org; auch Verlinkung auf das zweite Urteil vom 11. Oktober 2017, Az. 9 A 17/16).
- Informationen zum Baufortschritt der Rheinbrücke Leverkusen, Landesbetrieb Straßenbau NRW, Abruf: 10. Juni 2018.
- A1, Neubau Rheinbrücke Leverkusen und Rampe K35. Referenznummer der Bekanntmachung: 05_45-7039-B_45-16-0100.
- A1, Neubau Rheinbrücke Leverkusen und Rampe K35. Abgerufen am 20. April 2020.
- Bericht des nordrheinwestfälischen Ministeriums für Verkehr an den Landtag vom 10. Mai 2020: Sachstand Neubau der Rheinbrücke Leverkusen sowie Probleme beim Bau der neuen Leverkusener Rhein-Brücke als Teil der Autobahn 1 zwischen Köln und Leverkusen (Abruf: 13. Mai 2020)
- Bernd Bussang, Ludmilla Hauser: Stahlbauteile beanstandet: Materialärger bei Bau der Rheinbrücke. Abgerufen am 19. April 2020.
- Neustart für Leverkusener Brücke: Straßen.NRW kündigt Vertrag mit Bauunternehmen Porr. In: Kölnische Rundschau. 24. April 2020 (rundschau-online.de).
- Pressemitteilung des Landesbetriebs Straßenbau NRW vom 24. April 2020: Rheinbrücke Leverkusen: Straßen.NRW kündigt Vertrag mit PORR - Neuausschreibung wird nächste Woche veröffentlicht. strassen.nrw.de, abgerufen am 25. April 2020.
- Stahl soll fehlerhaft sein - Bei Leverkusener Brücke droht lange Verzögerung. In: Kölnische Rundschau. 20. April 2020 (rundschau-online.de).
- Rheinbrücke Leverkusen: Bauauftrag wird neu vergeben. Die Autobahn GmbH des Bundes, 28. Januar 2021, abgerufen am 29. Januar 2021: „Von der Autobahn GmbH ist die Entscheidung für den Weiterbau der Rheinbrücke Leverkusen getroffen worden. In Kürze wird eine Bietergemeinschaft um die Unternehmen SEH Engineering, Hochtief und Max Bögl den Zuschlag erhalten. Auftragswert: 216 Millionen Euro brutto.“
- Ingo Hinz: Riesenlöcher gebohrt: So gehen die Bauarbeiten in Köln für die neue Rheinbrücke voran. Kölner Stadt-Anzeiger, 25. März 2021, abgerufen am 27. März 2021 (deutsch).
- Seite der Stadt Leverkusen zum Autobahnausbau
- Bert-Christoph Gerhards: Rheintunnel als Alternative?. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 20. Dezember 2012. Abgerufen am 22. April 2015.
- Thomas Käding: Schlaue Lösungen für die Rheinbrücke. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 9. August 2012. Abgerufen am 22. April 2015.
- LEV muss leben! – Bürgerinitiativen gemeinsam für eine GROßE KOMBI-TUNNELLÖSUNG. In: LEV muss leben! Abgerufen am 17. September 2016.
- Thomas Käding: A1-Bauarbeiten in Leverkusen: Bayer verdient prächtig am Abbau eigener Altlasten. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. Oktober 2018]).
- Die Kombilösung. In: LEV muss leben! Abgerufen am 13. Oktober 2018.
- Ralf Krieger: Messergebnisse in Leverkusen: Zu viel Gift in der Luft der Stadt. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. Oktober 2018]).
- Ralf Krieger: Feinstaub in Leverkusen: Private Messstationen widersprechen amtlichen Ergebnissen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. Oktober 2018]).
- Dieselautos: Diesen Städten drohen Klagen wegen Luftverschmutzung. In: Spiegel Online. 24. August 2017 (spiegel.de [abgerufen am 13. Oktober 2018]).
- strassen.nrw.de
- Erster Teil, zweiter Teil, dritter Teil
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