René Frank (Koch)
Werdegang
Nach der ersten Stelle in der Zirbelstube in Stuttgart[3] ging er 2007 nach Spanien zur Chocolaterie Oriol Balaguer in Barcelona, dann zum Restaurant Akelarre in San Sebastián (drei Michelinsterne). Dann wechselte er in die Schweiz zum Lampart’s bei Reto Lampart (zwei Michelinsterne). In Frankreich arbeitete er im Restaurant Georges Blanc (drei Michelinsterne). Sechs Monate arbeitete er in Japan: In Tokio war er im Nihonryori RyuGin (drei Michelinsterne) und in Kyoto im Kikunoi (drei Michelinsterne). Dann folgten Besuche im Centre de Formation von Alain Ducasse in Paris und am Culinary Institute of America in New York und Napa Valley.
Von 2010 bis 2016 war Frank Chef-Patissier im Osnabrücker La Vie (drei Michelinsterne).
Seit August 2016 ist er Küchenchef mit dem neuen Konzept des Dessert-Restaurants Coda in Berlin.[4][5] Seit 2019 wird es mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[6]
Auszeichnungen
- 2013: Patissier des Jahres von Gault-Millau
- 2016: Patissier des Jahres vom Busche-Verlag
- 2019: Ein Stern im Guide Michelin
- Seit 2020: Zwei Sterne im Guide Michelin[7]
Publikationen
- Beitrag in: Pralinen, Fours & Co.: Kreative Spitzenpatisserie. Matthaes Verlag 2016, ISBN 978-3-87515-132-9.
Weblinks
- Eigene Webpräsenz
- Restaurant Coda
- René Frank in den Restaurant-Ranglisten
Einzelnachweise
- Über René Frank. (PDF) Abgerufen am 23. Dezember 2019.
- Tobias Becker, DER SPIEGEL: Der Berliner Spitzenkoch, der ausschließlich Nachtisch serviert – DER SPIEGEL – Kultur. Abgerufen am 10. Februar 2020.
- René Frank, Chef de Cuisine im Coda in Berlin. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
- www salz-pfeffer ch salz-pfeffer: Dessert in Serie. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
- Berliner Morgenpost – Berlin: René Frank: „Niemand braucht so ein Konzept“. 15. September 2019, abgerufen am 23. Dezember 2019 (deutsch).
- Restaurant Coda in Berlin » Speisekarte, Preise, Bewertungen & Ranglisten. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
- CODA Dessert Dining – Berlin – ein Guide Michelin-Restaurant. Abgerufen am 3. März 2020.