Rembrandtstraße 7
Das Wohnhaus Rembrandtstraße 7 im Stadtteil Pasing der bayerischen Landeshauptstadt München wurde 1913 errichtet. Die Villa an der Rembrandtstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das zweigeschossige Wohnhaus wurde vom Architekten Bernhard Borst erbaut und 1921 um die rechte Achse von Feye Peins erweitert. Anfang 1945 wurde das ursprüngliche Giebeldach über dem östl. Hausteil durch Brandbomben zerstört. Es wurde daraufhin als einfaches Walmdach instand gesetzt.
Ein Umbau 1964 hat die Gestalt des barockisierenden Gebäudes nicht verändert, aber um einen Anbau an der Westseite erweitert.
Literatur
- Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 536.
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