Pisatin
Pisatin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Pterocarpane, die zu den Phytoalexinen zählt.
Strukturformel | |||||||||||||
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Strukturformel von (+)-Pisatin | |||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Pisatin | ||||||||||||
Andere Namen |
6a-Hydroxy-3-methoxy-8,9-methylendioxypterocarpan | ||||||||||||
Summenformel | C17H14O6 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
Kristalle[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 314,29 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
61 °C[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Vorkommen
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Erbsenpflanze (Pisum sativum)
Pisatin wurde erstmals aus der Erbse (Pisum sativum) isoliert und wirkt als Antimykotikum. Die Biosynthese erfolgt aus Maackiain.[1]
Literatur
- A. Stoessl, J. B. Stothers: The Incorporation of [1,2-13C2] Acetate into Pisatin to Establish the Biosynthesis of Its Polyketide Moiety. In: Zeitschrift für Naturforschung C. 34, 1979, S. 87–89 (PDF, freier Volltext).
Einzelnachweise
- Eintrag zu Pisatin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 18. Juni 2014.
- Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
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