Pacific Conference Games
Die Pacific Conference Games waren Leichtathletikwettbewerbe, der zwischen 1969 und 1985 alle vier Jahre stattfanden. An den ersten Pacific Conference Games waren Australien, Kanada, Japan, Neuseeland und die Vereinigten Staaten beteiligt, ab 1981 waren sie offen für Athleten aus allen Nationen.
Während der Summer Universiade in Tokio 1967 fand ein Treffen von japanischen Sportfunktionären mit ihren Kollegen aus anderen westlichen Nationen der Pazifikküste statt. Man beschloss eine zweitägige Leichtathletikveranstaltung, die jeweils ein Jahr nach den Olympischen Sommerspielen stattfinden sollte. Es wurde in zeitgenössischen Berichten erwähnt, dass dieses begrenzte Format vorgeschlagen wurde, um die Sowjetunion auszuschließen, welche die Universiade in Tokio boykottiert hatte.[1]
Games | Jahr | Datum | Austragungsstadium | Stand | Land | Disziplinen |
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I | 1969 | 26. – 27. September | Olympiastadion Tokio | Tokyo | Japan | 32 |
II | 1973 | 27. – 28. Juni | Centennial Park Stadium | Toronto | Canada | 32 |
III | 1977 | 3. – 4. Dezember | Bruce Stadium | Canberra | Australia | 34 |
IV | 1981 | 31. Januar – 1. Februar | Queen Elizabeth II Stadium | Christchurch | New Zealand | 37 |
V | 1985 | 22. – 23. Juni | Edwards Stadium | Berkeley California | United States | 37 |
Einzelnachweise
- 5 Nations Agree to Have Track Meets. Chicago Tribune, Section 2, pg. 3 (1967-12-09). Abgerufen am 15. Januar 2015.