Oh Gott, Herr Pfarrer
Oh Gott, Herr Pfarrer ist eine Familienserie der ARD nach einer Idee von Felix Huby. Nach der ersten Staffel wurde die Nachfolgeserie Pfarrerin Lenau mit Irene Clarin aufgenommen.
| Fernsehserie | |
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| Originaltitel | Oh Gott, Herr Pfarrer |
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 1988 |
| Länge | 45 Minuten |
| Episoden | 13 |
| Genre | Familienserie |
| Idee | Felix Huby |
| Regie | Theo Mezger, Bruno Voges |
| Erstausstrahlung | 3. Oktober 1988 auf ARD |
| Besetzung | |
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Inhalt
Pfarrer Hermann Wiegandt übernimmt die Gemeinde seines Schwiegervaters Merkle. Er zieht mit seiner Frau, der Lehrerin Claudia, und den beiden Kindern Anke und Lutz von Tübingen, wo er Theologiedozent an der Universität war, in ein Pfarrhaus in Talberg, einem fiktiven Vorort von Stuttgart. Der Altpfarrer Merkle mischt sich immer noch gerne in die Angelegenheiten seines Nachfolgers ein. Immer wieder trifft Wiegandt bei seiner Arbeit auf Widersacher, die ihm und seiner Familie das Leben schwer machen wollen, ist aber bei seiner Gemeinde sehr beliebt.
Episoden
Die einzelnen Episodentitel sind Bibelzitate:
- Wo du hingehst, will auch ich hingehen
- Du sollst kein falsch Zeugnis reden
- Ich habe dich bei deinem Namen gerufen
- Lasset die Kindlein zu mir kommen
- Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
- Ich danke Dir Gott, daß ich nicht bin wie jene
- Der werfe den ersten Stein
- Die Liebe höret nimmer auf
- In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen
- Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei
- Es ist noch nicht offenbar, was wir sein werden
- Ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren
- Singet dem Herrn ein neues Lied
Drehort
Gedreht wurde die Fernsehserie in Heimsheim in Baden-Württemberg.
Weblinks
- Oh Gott, Herr Pfarrer in der Internet Movie Database (englisch)