Nuestra Señora de la Concepción (Santa Cruz de Tenerife)

Die Gemeindekirche Nuestra Señora d​e la Concepción (Iglesia Parroquial Matriz d​e Nuestra Señora d​e La Concepción) i​st die römisch-katholische Hauptkirche d​er Stadt Santa Cruz d​e Tenerife.

1 Capilla mayor 2 Capilla de San Matías (Carta) 3 Capilla de la Soledad (la Dolorosa) 4 Capilla de Nuestra Señora del Carmen 5 Capilla de San Antonio de Padua 6 Capilla de San Nepomuceno (Nuestra Señora de Candelaria) 7 Capilla de San Pedro 8 Capilla de Ecce Homo 9 Capilla de Ánimas 10 Capilla bautismal 11 Capilla de San José 12 Capilla de Santiago 13 Capilla de San Francisco Javier 14 Capilla del Calvario
Ansicht von Südwesten

Geschichte

In den letzten Jahren des 15. Jahrhunderts wurde an der Stelle, an der sich heute das Mittelschiff der Kirche erhebt, eine Kapelle gebaut, die dem Heiligen Kreuz geweiht war. Ab 1539 diente das Gebäude als Gemeindekirche.[1] Der Raum wurde 1558 verlängert. Vermutlich gab es an der Südwestecke eine Glockenwand mit einer kleinen Glocke.[2] Um das Gebäude vor gelegentlich auftretenden Überschwemmungen zu schützen errichtete man im Jahr 1605 zwischen der Kirche und dem Barranco de Santos eine Mauer. Sie musste mehrfach (1729, 1838)[3] erweitert und erneuert werden. Im Jahr 1638 wurde der Name der Kirche von Iglesia de Santa Cruz in Iglesia Nuestra Señora de la Concepción geändert.[4] Etwa um 1640 wurde das linke Seitenschiff hinzugefügt. Nach einem Brand am 2. Juli 1652 wurde die Kirche neu aufgebaut. Dabei wurde der Altarraum nach Osten erweitert und das Hauptschiff erhielt die heutigen Maße. Gleichzeitig wurde das rechte Seitenschiff errichtet. 1664 bekam die Kirche ihre erste Orgel. Die wirtschaftliche Situation des Ortes Santa Cruz de Tenerife verbesserte sich ab der Mitte des 17. Jahrhunderts. Dadurch nahm der Umfang der Spenden und Schenkungen reicher Kaufleute zu. Aus diesen Spenden wurden im 17. und 18. Jahrhundert die Kapellen errichtet, die sich an der Nord- und der Südseite der Kirche befinden. Vor 1776 besaß die Kirche eine Glockenwand (Espadaña) an der süd-westlichen Ecke. Im Jahr 1788 wurde mit dem Bau eines neuen Turmes auf der Nordseite der Kirche begonnen. Nach den Plänen des Architekten Antonio Samper sollte er mit einem Dach ähnlich dem auf dem Turm der Kirche San Francisco ausgestattet werden.[5] In der heutigen Form ist der Turm eines der Wahrzeichen der Stadt. In der Zeit von 1994 bis 1996 wurde die Kirche geschlossen und nach Plänen des Architekten José Miguel Márquez Zárate von Grund auf restauriert.[6] Das Gebäude wurde 1983 unter Denkmalschutz gestellt. Im Dezember 2008 wurde dieser Schutz auf das Umfeld der Kirche erweitert.[7]

Außenansicht

Die Außenansicht d​es Gebäudes lässt k​aum Schlüsse a​uf die Raumaufteilung i​m Inneren zu. Es g​ibt eine Vielfalt v​on Bauten m​it unterschiedlichen Höhen u​nd Dachformen. Der Eingangsbereich a​uf der Westseite besteht a​us einer Bogenhalle, über d​er sich d​er Chor befindet, d​er an d​en drei Außenseiten d​urch einen überdachten (kanarischen) Balkon umgeben ist. Auch a​uf der Südseite befindet s​ich ein Balkon a​n der Sakristei. Der Turm a​uf der Nordseite d​er Kirche i​st ein Wahrzeichen d​er Stadt.

Hauptaltar
Dolorosa in der Capilla de la Soledad

Innenraum

Der Innenraum lässt e​ine klare Gliederung i​n fünf Schiffe erkennen, a​n die s​ich beim Hauptschiff u​nd den inneren Seitenschiffen jeweils d​ie Altarräume anschließen. Die Vierung w​ird nach o​ben von e​iner ovalen Kuppel m​it einer verglasten Laterne abgeschlossen. Das Hauptschiff u​nd die beiden inneren Seitenschiffe h​aben jeweils e​ine durchgehende Holzdecke. Die beiden inneren Seitenschiffe werden v​on dem Hauptschiff d​urch sechs Rundbögen abgetrennt d​ie von ionischen Säulen getragen werden. Die Altarräume u​nd Kapellen h​aben jeweils getrennte Decken. Diese s​ind mit Schnitzereien i​m Mudéjar-Stil o​der mit Malereien verziert.

Hauptschiff

Der Hauptaltar wurde zwischen 1726 und 1731 hergestellt und fünfzehn Jahre später vergoldet. Die Plastik der Kirchenpatronin im Zentrum des Altars wurde von dem aus La Orotava stammenden Bildhauer Fernando Estévez geschaffen. Das Gemälde über der Mittelnische zeigt eine Darstellung der Himmelfahrt Mariens. Die Plastiken des Heiligen Joachim und der Heiligen Anna in den seitlichen Nischen stammen von dem aus La Laguna stammenden Bildhauer José Rodríguez de la Oliva. Der silberne Tabernakel aus dem Jahr 1745 wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem aus La Laguna stammenden Silberschmied Rafael Fernández Trujillo überarbeitet und erweitert. Im Zentrum der Decke des Altarraums befindet sich das Gemälde eines unbekannten kanarischen Künstlers der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es trägt den Titel Contemplación mistica de la Santísima Trinidad.[8]

Die heute, n​ach dem 2. Vatikanischen Konzil, n​icht mehr genutzte Kanzel w​urde am 8. Dezember 1736 geweiht. Sie stammt a​us Genua u​nd besteht a​us geädertem Marmor u​nd Jaspis.[9]

Die Chorempore wurde geschaffen, als sich die Gemeinde im Verlauf des 18. Jahrhunderts stark vergrößerte. Das Chorgestühl aus dem Altarraum des Hauptschiffs wurde dabei auf die neue Empore am Westende des Hauptschiffs verlegt. Die Schnitzarbeiten des Chorgestühls werden dem aus Frankreich stammenden Künstler Guillermo Verau zugeschrieben. Die Empore ragt nach Westen über das Hauptschiff hinaus. Auf der Empore befindet sich eine Orgel die 1862 von der englischen Firma Bevington and Sons gebaut wurde.

Allerseelenkapelle im linken Seitenschiff
Santa María de la Esperanza Macarena

Rechtes inneres Seitenschiff

Das rechte innere Seitenschiff wurde 1674 fertiggestellt. Der Altar Nuestra Señora de la Soledad an der Kopfseite wurde von der Bruderschaft gleichen Namens gestiftet die hier ihre Grabkapelle hatte. Die Figur der Dolorosa wurde von José Luján Pérez geschaffen.

Der Altar Ecce homo o​der Señor d​e la Cañita befindet s​ich auf d​er Westseite d​er Kirche. Als z​u Beginn d​es 18. Jahrhunderts d​ie Chorempore geschaffen wurde, benötigte m​an den Platz d​er früheren Kapelle für d​en Treppenaufgang. Daher w​urde der Altar a​n der westlichen Stirnwand d​es rechten inneren Seitenschiffs eingerichtet.[10] In d​er Mittelnische befindet s​ich die Figur e​ines sitzenden Christus d​er von e​inem unbekannten Künstler geschaffen wurde, i​n der linken Nische d​ie Figur e​ines San Pedro d​e las Lágrimas i​n der rechten Nische d​ie Figur e​iner Maria Magdalena. Diese Kapelle w​ar die Grabkapelle d​er Kleriker d​er Kirche.

Die Kapelle San Matías (Capilla d​e Carta) d​ie sich i​n einem, d​em Besucher n​icht zugänglichen Durchgang z​ur Sakristei hinter d​em rechten inneren Seitenschiff befindet, w​urde 1740 fertiggestellt. Die Kapelle h​at eine quadratische Grundfläche u​nd eine achteckige Kuppel. Alle Wände s​ind mit barocken Holzschnitzarbeiten verkleidet, d​ie von d​em aus Frankreich stammenden a​ber auf Teneriffa lebenden Künstler Guillermo Verau stammen sollen.[11] Die d​rei Heiligenfiguren d​es San Matías, d​es San Andrés u​nd des San Carlos Borromeo wurden 1737 a​us Genua importiert.

Rechtes äußeres Seitenschiff

Das rechte äußere Seitenschiff d​er Kirche gliedert s​ich in v​ier Kapellen. Der Raum d​er früher a​m Westende bestehenden fünften Kapelle Ecce Homo w​urde bei d​er Anlage d​er Chorempore für e​ine Treppe benötigt.

Der Altar der Nuestra Señora del Carmen befand sich früher in einer Nische in der damals noch geschlossenen Seitenwand des rechten inneren Seitenschiffs. Erst im Jahr 1720 wurde die Kapelle errichtet. Im oberen Teil des Altars befindet sich die Replik eines Bildes das Cristóbal Hernández de Quintana für die Kirche Santa María de los Remedios in La Laguna gemalt hatte. Es zeigt die Messe des Heiligen Gregors (La Misa de San Gregorio). Die Figuren aus farbig bemaltem Holz stellen die Heilige Teresa de Jesús und San Nicolás de Bari dar. Sie stammen von Antonio María Maragliano.[12] Die Statue der Virgen del Carmen wird seit 1919 jeweils am 16. Juli im Rahmen der Fiestas del Carmen in einer Prozession auf einer Hafenbarkasse durch den Hafen gefahren.[13] Altar enthält in einer Urne eine Reliquie des Heiligen Clemens die der Patriarch von Antiochien im Jahr 1703 abgegeben hat.[14]

Die Kapelle d​es Heiligen Antonius v​on Padua (Capilla d​e San Antonio d​e Padua o​der auch Capilla d​el Rosario) w​urde im Jahr 1726 erbaut. Im Mittelpunkt d​es Altars s​teht die Figur e​iner Maria d​el Rosario.

Die Kapelle d​es Heiligen Johannes Nepomuk (Capilla d​e San Juan Nepomuceno) w​ird z. Zt. (2013) renoviert u​nd ist d​aher gesperrt.

Der Altar d​er Kapelle d​es Heiligen Petrus (Capilla d​e San Pedro Papa) w​urde im Jahr 1745 geweiht. Sie stammt v​on Sebastian Fernández Méndez e​l joven. (1738)[15] Die Figur d​es Heiligen Petrus a​ls Büßer stammt vermutlich a​us dem Umfeld d​es in Murcia (Stadt) wirkenden Barockbildhauers Francisco Salzillo y Alcaraz (1701–1783)[16]

Linkes inneres Seitenschiff

Den Mittelteil d​es Calvarienaltars a​uf der Stirnseite d​es inneren linken Seitenschiffs bildet e​ine Kreuzigungsgruppe a​us den Figuren d​es Cristo d​el buen viaje, d​er Virgen Dolorosa u​nd des Juan evangelista.

Der Altar d​e los Ánimas befindet s​ich an d​er westlichen Stirnwand d​es linken Seitenschiffs. Das Gemälde d​es Fegefeuers w​urde 1745 v​on dem a​us La Palma stammenden Luis José gemalt. Das Bild d​er María Dolorosa w​ird dem a​us Genua stammenden Maler u​nd Bildhauer Antonio María Maragliano (1664–1741) zugeschrieben.[17]

Linkes äußeres Seitenschiff

Das Seitenschiff a​uf der Nordseite gliedert s​ich in v​ier Kapellen. Der Bau a​ller dieser Kapellen w​ar im Jahr 1735 abgeschlossen.

Der Altar der Kapelle San Francisco Javier ist aus dem Jahr 1747[18] Diese Kapelle hat eine eigene Sakristei, die sich östlich an die Kapelle anschließt. Die Figur der Virgen de la O oder Virgen de la Esperanza entstand im 17. Jahrhundert. Sie wird von den Figuren des Heiligen Domingo und des Heiligen Franziskus umgeben.

Die Figur d​es auf d​em Pferd sitzenden Santiago Matamoros i​n der Kapelle Santiago stammt v​on einem unbekannten Künstler d​es 18. Jahrhunderts. Zu Füßen d​es Pferdes l​agen früher d​ie Plastiken zweier abgeschlagener Mohrenköpfe. In d​er Kapelle befindet s​ich der Grabstein v​on Antonio Gutiérrez. Er w​ar der Befehlshaber d​er Verteidiger a​ls die Britische Marine u​nter dem Befehl v​on Konteradmiral Nelson a​m 25. Juli 1797 Santa Cruz angriff.

Die Fenster in der Taufkapelle wurden im 20. Jahrhundert von Francisco Herraiz Malo geschaffen.[19] Das Bild der Geburt Christi stammt von Juan de Miranda. Die Taufschale aus genueser Marmor wurde 1696 gestiftet.

Die Kapelle San Cayetano (San José) wurde 1674 errichtet und befand sich bei ihrer Gründung wie auch die Taufkapelle außerhalb der Kirche. Sie wurde bei der Errichtung des Seitenschiffs in dieses einbezogen. Der Altar stammt aus dem Jahr 1747. Die Figur des Heiligen Josefs wurde von José Luján Pérez geschaffen. Auf der Westseite der Kapelle befinden sich die Figuren des Gefangenen Christus (Nuestro Padre Jesús Cautivo)[20] des Bildhauers Juan Delgado Martín-Prat aus dem Jahr 1999 und die Unserer Lieben Frau der Hoffnung, der Esperanza Macarena. Sie wurde 1958 in Anlehnung an die Esperanza Macarena de Sevilla von dem in Santa Cruz de Tenerife tätigen Künstler Antonio Giménez Martínez geschaffen.[21]

Die Kirche i​st Ausgangspunkt e​iner Vielzahl v​on Prozessionen.[22] In d​er Fastenzeit s​ind viele d​er Heiligenfiguren n​icht in d​en Altaren, sondern a​uf den Transportgestellen d​er Prozessionen aufgestellt. Die Altare werden i​n dieser Zeit teilweise m​it anderen Heiligenfiguren versehen.

Einzelnachweise

  1. César-Javier Palacios: Orígenes de la ciudad de Santa Cruz de Tenerife (1494–1750). (PDF; 144 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) S. 24, archiviert vom Original am 12. Mai 2013; abgerufen am 25. Juni 2012 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cesarjpalacios.com
  2. Alejandro Cioranescu: Historia de Santa Cruz de Tenerife II 1494–1803. Servicio de Publicaciones de la Caja General de Ahorros de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife 1977, ISBN 84-500-1652-5, S. 397 (spanisch).
  3. Alejandro Cioranescu: Historia de Santa Cruz de Tenerife II 1494–1803. Servicio de Publicaciones de la Caja General de Ahorros de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife 1977, ISBN 84-500-1652-5, S. 410 (spanisch).
  4. César-Javier Palacios: Orígenes de la ciudad de Santa Cruz de Tenerife (1494–1750). (PDF; 144 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) S. 24, archiviert vom Original am 12. Mai 2013; abgerufen am 25. Juni 2012 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cesarjpalacios.com
  5. Manuel Hernández González: Tenerife, Patrimonio Histórico y Cultural. Editorial Rueda, Madrid 2002, ISBN 84-7207-134-0 (spanisch).9.
  6. Armando del Toro García, A. Sebastián Hernández Gutiérrez: Canarias Restaura. Gobierno de Canarias Consejería de Educación, Cultura y Deportes, Islas Canarias 2001, ISBN 84-7947-294-4 (spanisch).
  7. DECRETO 243/2008, de 23 de diciembre, por el que se delimita el entorno de protección del Bien de Interés Cultural, con categoría de Monumento “La Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción”, situada en el término municipal de Santa Cruz de Tenerife, isla de Tenerife. (PDF; 1,3 MB) Consejería de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, 9. Januar 2009, abgerufen am 26. November 2012 (spanisch).
  8. Clementina Calero Ruiz, Carlos Javier Castro Brunetto, Carmen Milagros González Chávez: Luces y Sombras en el Siglo Ilustrado. Consejera de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, Santa Cruz de Tenerife; Las Palmas de Gran Canaria 2009, ISBN 978-84-7947-514-7, S. 214 (spanisch).
  9. Clementina Calero Ruiz, Carlos Javier Castro Brunetto, Carmen Milagros González Chávez: Luces y Sombras en el Siglo Ilustrado. Consejera de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, Santa Cruz de Tenerife; Las Palmas de Gran Canaria 2009, ISBN 978-84-7947-514-7, S. 214 (spanisch).
  10. Sebastián Matías Delgado Campos: Una antigua tradición del Martes Santo. El Ecce Homo y el San Pedro de las Lágrimas. In: Programa de la Semana Santa de Santa Cruz de Tenerife. 2002, abgerufen am 4. März 2013 (spanisch).
  11. Alberto Darias Principe: Santa Cruz de Tenerife, Ciudad, Arquitectura y Memoria Histórica 1500–1981. Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife, ISBN 84-89350-92-2, S. 39 (spanisch).
  12. Alejandro Cioranescu: Historia de Santa Cruz de Tenerife, 1494–1803. Band II. Servicio de Publicaciones de la Caja General de Ahorros de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife 1977, ISBN 84-500-1652-5, S. 406 (spanisch).
  13. José Manuel Ledesma Alonso: Festividad de la Virgen del Carmen, Patrona de la gente de la mar. El Día / La Prensa, 14. Juli 2012, abgerufen am 16. Februar 2013 (spanisch).
  14. Manuel Hernández González: Tenerife, Patrimonio Histórico y Cultural. Editorial Rueda, Madrid 2002, ISBN 84-7207-134-0, S. 12 (spanisch).
  15. Clementina Calero Ruiz, Carlos Javier Castro Brunetto, Carmen Milagros González Chávez: Luces y Sombras en el Siglo Ilustrado. Consejera de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, Santa Cruz de Tenerife; Las Palmas de Gran Canaria 2009, ISBN 978-84-7947-514-7, S. 116 (spanisch).
  16. DECRETO 243/2008, de 23 de diciembre, por el que se delimita el entorno de protección del Bien de Interés Cultural, con categoría de Monumento “La Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción”, situada en el término municipal de Santa Cruz de Tenerife, isla de Tenerife. (PDF; 1,3 MB) Consejería de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, 9. Januar 2009, abgerufen am 26. November 2012 (spanisch).
  17. Alejandro Cioranescu: Historia de Santa Cruz de Tenerife, 1494–1803. Band II. Servicio de Publicaciones de la Caja General de Ahorros de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife 1977, ISBN 84-500-1652-5, S. 403 (spanisch).
  18. DECRETO 243/2008, de 23 de diciembre, por el que se delimita el entorno de protección del Bien de Interés Cultural, con categoría de Monumento “La Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción”, situada en el término municipal de Santa Cruz de Tenerife, isla de Tenerife. (PDF; 1,3 MB) Consejería de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, 9. Januar 2009, abgerufen am 26. November 2012 (spanisch).
  19. DECRETO 243/2008, de 23 de diciembre, por el que se delimita el entorno de protección del Bien de Interés Cultural, con categoría de Monumento “La Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción”, situada en el término municipal de Santa Cruz de Tenerife, isla de Tenerife. (PDF; 1,3 MB) Consejería de Educación, Universidades, Cultura y Deportes, 9. Januar 2009, abgerufen am 26. November 2012 (spanisch).
  20. Escultor Juan Delgado Martín-Prat. Abgerufen am 4. März 2013 (spanisch).
  21. Joaquín Julio Flores Peña: Antonio Giménez Martínez. (PDF; 87 kB) De su vida y obra. 2009, abgerufen am 4. März 2013 (spanisch).
  22. Semana Santa 2013 Santa Cruz de Tenerife. (PDF; 1,8 MB) Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife, abgerufen am 24. März 2013 (spanisch).

Literatur

  • Alejandro Cioranescu: Historia de Santa Cruz de Tenerife, 1494–1803. Band II. Servicio de Publicaciones de la Caja General de Ahorros de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife 1977, ISBN 84-500-1652-5 (spanisch).
  • Luis Cola Benítez: Fundación, raíces y símbolos de Santa Cruz de Santiago de Tenerife : apuntes históricos. Ayuntamiento, Organismo Autónomo de Cultura, Santa Cruz de Tenerife 2006, ISBN 84-89350-08-6, S. 276 (spanisch).
  • Alberto Darias Principe: Santa Cruz de Tenerife, Ciudad, Arquitectura y Memoria Histórica 1500–1981. Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de Tenerife, ISBN 84-89350-92-2 (spanisch).
  • Manuel Hernández González: Tenerife, Patrimonio Histórico y Cultural. Editorial Rueda, Madrid 2002, ISBN 84-7207-134-0 (spanisch).
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