Novomatic
Die Novomatic AG (Eigenschreibweise NOVOMATIC)[4] ist ein global agierender Glücksspielkonzern mit Stammsitz in Gumpoldskirchen (Österreich). Der Konzern betreibt Spielbanken, elektronische Casinos und Sportwettlokale, vermietet Glücksspielgeräte und entwickelt und produziert Spielausstattungen und Spielsysteme. Die Unternehmensgruppe beschäftigte im Jahr 2020 rund 21.000 Mitarbeiter[4] weltweit, davon rund 3.000 in Österreich.[5] Zum Novomatic AG-Konzern gehört mit der Admiral Sportwetten GmbH auch der mit über 200 Standorten filialstärkste Sportwetten-Anbieter Österreichs.
Novomatic AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1980 |
Sitz | Gumpoldskirchen, Österreich (Novomatic AG) |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 21.000 (2020, Konzern)[2] |
Umsatz | 1,7 Mrd. Euro (2020, Konzern)[2] |
Branche | Industrie[3] |
Website | www.novomatic.com |
Der Novomatic-AG-Konzern ist in rund 90 Ländern weltweit tätig und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 1,7 Mrd. Euro. Das EBITDA betrug 305,9 Mio. Euro.[5]
Geschichte und Politik
Der gelernte Fleischermeister Johann F. Graf gründete zusammen mit dem Elektrohändler Gerhard Brodnik 1974 die Brodnik & Graf GmbH[6] und startete mit dem Import von belgischen Flipperautomaten. Die Karriere der beiden Unternehmer begann zu dem Zeitpunkt, an dem der Umstieg von elektromechanisch betriebenen Slotmaschinen auf elektronische erfolgte. Grafs Startkapital damals betrug 50.000 Schilling (3.634 Euro).[6]
Im Jahr 1980 verließ Graf die Firma und rief die Novomatic Automatenhandels GmbH ins Leben, die sich hauptsächlich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Glücksspielautomaten beschäftigen sollte und dies nach einer zwischenzeitlichen Umstrukturierung in eine Aktiengesellschaft auch noch bis heute tut. Weiters umfasst der Tätigkeitsbereich des Konzerns die Planung und Errichtung schlüsselfertiger Casinos und Casino-Management-Systeme.[7] Die Aktienmehrheit des Unternehmens liegt auch heute noch in Grafs Händen.
Im Jahr 2010 übernahm die Novomatic-Tochter Astra Games Ltd. 70 % am österreichischen Online-Spiele-Unternehmen Greentube. Im September 2011 erwarb Astra Games Ltd. die restlichen 30 Prozent Anteile.[8][9]
Im Winter 2012 wurden Casino-Lizenzen für sechs österreichische Städte (Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Graz, Linz und Wien) vom österreichischen Finanzministerium ausgeschrieben. Auch die Novomatic bewarb sich. Die Vergabe verlief zugunsten der Casinos-Austria-Gruppe, welche dadurch ihre Konzessionen behalten durfte.[10]
Am 2. Juni 2016 erklärte das Landesverwaltungsgericht Niederösterreich, dass die Ausstellung der Automatenkonzession von 2012 an die Novomatic-Tochter Admiral rechtswidrig gewesen sei. Es gab vier andere Bewerber, und obwohl bis zu drei Konzessionen möglich gewesen wären, wurde nur eine Lizenz für das kleine Glücksspiel ausgestellt. Der Verwaltungsgerichtshof hob den Bescheid der Konzessionsausstellung wegen einer „Verletzung von Verfahrensvorschriften“ auf. Novomatic durfte die Automaten aber weiterhin auch ohne die Lizenz in Niederösterreich betreiben, da das Landesglücksspielgesetz in einem Passus besagt, dass Automaten auch nach Wegfall der Konzession bis zu 18 Monate weiter betrieben werden dürfen.[11]
EU-Kommissar Johannes Hahn (ÖVP) war von 1997 bis 2003 während seiner Zeit als Wiener Landtagsabgeordneter im Vorstand der Novomatic, der frühere Innenminister Karl Schlögl (SPÖ) war von 2004 bis 2011 Mitglied des Aufsichtsrates, Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) beriet das Unternehmen in Südamerika und Osteuropa und war auch Aufsichtsrat der deutschen Tochter Löwen Entertainment. Die frühere Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, leitet seit März 2018 den Bereich Corporate Responsibility and Sustainibility.[12] Barbara Feldmann (ÖVP) ist seit 2014 Mitglied des Aufsichtsrates der Novomatic und seit 2017 auch der deutschen Tochter Löwen Entertainment.[13][1]
Ende 2017 zog sich die Novomatic-Gruppe aus dem Online-Glücksspiel in Deutschland zurück. Seitdem können Spieler aus dieser Region die Angebote nicht mehr nutzen.
Im Jahr 2018 trat Novomatic mit allen Produkten in den moldauischen Markt ein.[14]
2020 trat Harald Neumann als Vorstandsvorsitzender zurück, Ryszard Presch und Johannes Gratzl übernahmen die bisherigen Vorstandsagenden von Harald Neumann.[15]
Konzernstruktur
Novomatic verfügt nach eigenen Angaben über Standorte in mehr als 45 Staaten.[5]
Tochterunternehmen & Beteiligungen (Auszug)[16]
- NOVOMATIC AG (Österreich, 100 %) Holding, F&E, Produktion, Vertrieb
- Admiral Casinos & Entertainment AG (Österreich, 100 %) Betreiber von Spielstätten
- Admiral Sportwetten GmbH (Österreich, 100 %) Sportwettenanbieter
- Admiral Sportwetten GmbH (Deutschland, 100 %) Sportwettenanbieter
- Österreichische Lotterien GmbH (Österreich, 23,25 %) Lotteriebetreiber
- Greentube Internet Entertainment Solutions GmbH (Österreich, 100 %) Produktion, Betrieb und Vertrieb von Online und Mobile Casino-Lösungen sowie Server-based Terminal Solutions
- LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH (Deutschland, 100 %) F&E, Produktion, Vertrieb
- Spielbank Berlin GmbH & Co. KG (Deutschland, 60 %) Betreiber von Spielbanken
- NOVOMATIC Italia S.p.A. (Italien, 100 %) F&E, Produktion, Vertrieb
- Allstar S.r.I. (Italien, 100 %) Betreiber von Spielstätten
- Luxury Leisure Ultd. (Großbritannien, 100 %) Betreiber von Spielstätten
- Talarius Ltd. (Großbritannien, 100 %) Betreiber von Spielstätten
- Alfor SIA (Lettland, 60 %) Betreiber von Spielstätten
- NOVOMATIC Netherlands B.V. (Niederlande, 100 %) F&E, Produktion, Vertrieb
- NOVOMATIC Gaming Spain S.A. (Spanien, 100 %) F&E, Produktion, Vertrieb
- Admiral Operations Spain S.L. (Spanien, 100 %) Betreiber von Spielstätten
- GiGames S.L. (Spanien, 100 %) F&E, Produktion, Vertrieb
- NOVOMATIC Americas Sales LLC. (USA, 100 %) F&E, Vertrieb
- Kurhessische Spielbank Kassel/Bad Wildungen GmbH & Co. KG (Deutschland, 49 %), Betreiber von Spielbanken
- Ainsworth Game Technology Ltd. (Australien, 52,90 %) F&E, Produktion, Vertrieb
Kontroversen
Verdacht auf versuchten Gesetzeskauf
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKSta) veranlasste im Oktober 2014 Hausdurchsuchungen beim Ex-Generaldirektor Franz Wohlfahrt des Glücksspielunternehmens Novomatic AG. Konkret ging es um den Verdacht der Bestechungszahlung an Karl-Heinz Grasser (Ex-Finanzminister) für dessen Unterstützung bei der Liberalisierung des Glücksspielmonopols und der versuchten Erteilung einer Glücksspielkonzession an die Novomatic AG im Jahr 2005. Die Razzien fanden laut Zeitschrift „FORMAT“ in der Kanzlei und in der Wohnung von Franz Wohlfahrt in Wien sowie in dessen früheren Büroräumen in der Novomatic-Zentrale in Gumpoldskirchen statt. Als Beschuldigte wurden Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger und ein ehemaliger Vorstand der Novomatic AG geführt. Kurz vor der Razzia trat Franz Wohlfahrt im Juli 2014 von seiner Funktion als Novomatic AG Chef zurück. Neuer Chef wurde Harald Neumann, der zuvor im Bundesrechenzentrum tätig war, wo jetzt Novomatic ihre Spielautomaten an das Finanzamt angeschlossen hat, um diesem die Kontrolle der Höhe der Einspielergebnisse zu ermöglichen.[17][18] Das Verfahren wurde im April 2017 eingestellt.[19]
Wien
Rund 80 Spieler forderten ihr im Glücksspiel verlorenes Geld zurück und erstatteten Anzeige.[20] Von 138.350 Euro, die ein Spieler im Novomatics Admiral-Casino im Wiener Prater zwischen 2005 und 2012 verspielt hatte, musste ein Tochterunternehmen der Novomatic 107.420 Euro zurückzahlen. (Urteil nicht rechtskräftig, Novomatic beruft.) Die Argumentation war, der Spieler hätte bei mit dem Glücksspielgesetz (GSpG) konformem (mittlerweile in Wien verbotenem) „kleinem Glücksspiel“, also 50 Cent Maximaleinsatz und 20 Euro Maximalgewinn, keinen Anreiz zum Spielen gehabt. Mit einer Einsatztaste könne jedoch der Einsatz erhöht werden und mit der Automatik-Starttaste Serienspiele durchgeführt werden. Das Gericht führte einen Lokalaugenschein durch und fertigte ein Video an. Bei automatischem Spiel sei nur mehr ein Rattern, jedoch keine Abfolge einzelner Spiele wahrnehmbar. „Die im Kreditfeld angezeigte Summe reduziert sich in Sekundenbruchteilen um Euro-Beträge.“ Es dauerte nur 32 Sekunden, bis bei einem bestimmten Spiel 50 Euro verspielt waren – trotz eines Zwischengewinns von fünf Euro.[21]
Italien
Die Novomatic Tochtergesellschaft G. Matica hatte das Abrechnungssystem für die vorgeschriebene Vernetzung von Automaten mit dem italienischen Finanzamt nicht installiert und war 2012 zu einer Strafe von Euro 150 Mio. verurteilt worden. Novomatic erachtete die Forderung den Angaben zufolge als „völlig unberechtigt“ und berufte gegen die erstinstanzliche Entscheidung. Im Juni 2014 bezahlte Novomatic eine Vergleichssumme von Euro 47,5 Mio.[22][23]
Polen
2009 plante die polnische Regierung unter Premier Donald Tusk eine Erhöhung der Glücksspielabgaben, um das Budget für die Fußball-EM 2012 (gemeinsam mit der Ukraine veranstaltet) zu finanzieren. Daraufhin übten unter anderem Lobbyisten der Glücksspielbetreiber Einfluss auf polnische Regierungsmitglieder gegen diese Abgabenerhöhung aus. Die Tageszeitung Rzeczpospolita veröffentlichte als sogenanntes „Black Jack Gate“ Tonbandmitschnitte der Anti-Korruptionsbehörde CBA. Infolge der Veröffentlichung traten mehrere Minister zurück: Innenminister Grzegorz Schetyna, Justizminister Andrzej Czuma und Vize-Wirtschaftsminister Andrzej Szejnfeld.[24] Gegen den Chef der Antikorruptionsbehörde CBA, Mariusz Kamiński, wurden Amtsmissbrauchs-Vorwürfe wegen der Weitergabe der Mitschnitte an die Presse erhoben.[25]
Korruptionsvorwürfe in Rumänien
Laut einem ORF-Bericht vom 4. Oktober 2015 ermittelt die rumänische Anti-Korruptionsagentur im Zusammenhang mit einem Joint-Venture mit dem Staatsbetrieb Lotteria Romana.[26] Im Rahmen der 2013 geschlossenen Verträge sollten 10.000 Spielgeräte geliefert und die Gewinne geteilt werden. Ein weiterer Passus garantiert dem rumänischen Partner eine einmalige Mindestzahlung von 75 Millionen Euro sofern die 10.000 Automaten erreicht werden.[27]
Laut einer Pressemitteilung der Novomatic vom 22. Oktober 2015 ist die Umsetzung noch nicht abgeschlossen, da noch nicht genügend Standorte für die Inbetriebnahme der Spielgeräte bereitgestellt wurden. Ein Beitrag eines Blogs aus Belgrad vom 18. April 2016 nannte als wahrscheinlichste Erklärung für die Vorwürfe eine konzertierte Negativkampagne einiger Politiker und der Medien, die Novomatic als Sündenbock benutzten, um einen Korruptionsskandel gegen bestimmte Beamte zu generieren.[28]
Ibiza-Affäre
In einem im Juli 2017 heimlich gefilmten Video, das im Mai 2019 dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung zugespielt wurde, behauptet der damalige FPÖ-Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache, dass Milliardäre, wie René Benko, Gaston Glock, Dietrich Mateschitz und Heidi Horten sowie der Glücksspielkonzern Novomatic über einen Tarnverein der FPÖ unter Verletzung der Parteienfinanzierung in Österreich für den Wahlkampf der FPÖ spenden würden. Alle im Video als Spender genannten Personen und Firmen bestritten noch am selben Tag die Vorgänge.[29][30]
Im August 2019 kamen weitere Vorwürfe zu angebliche Absprachen auf, die von Novomatic als haltlos abgestritten wurden.[31]
Am 26. Februar 2021 wurde bekannt, dass Novomatic als Reaktion auf Recherchen von profil, Standard und ZIB2 – die Ergebnisse der Recherchen wurden noch nicht veröffentlicht – eine Anzeige gegen Unbekannt wegen "rechtswidriger Informationsweitergabe" an die recherchierenden Journalisten eingebracht habe. In einer Anfrage hatten diese Medien dem Glücksspielkonzern eine Sponsoring- und Spendenübersicht vorgehalten. Diese sei bei Ermittlungen sichergestellt worden. Laut Novomatic handle es sich um "vertrauliche Unternehmensinformationen, die wohl nur unter Verletzung rechtlicher Bestimmungen erlangt werden konnten". Diese Datei sei bisher ausschließlich der Ermittlungsbehörde sowie dem "Ibiza"-Untersuchungsausschuss vorgelegen worden und unterliege dort der Verschwiegenheit.[32]
Einzelnachweise
- Novomatic: Management. In: Novomatic. Abgerufen am 19. August 2019.
- Über NOVOMATIC, abgerufen am 1. Dezember 2010
- Novomatic AG/Novomatic Gaming Industries GmbH, auf noeindustrie.at, abgerufen am 14. September 2017
- NOVOMATIC - Winning Technology. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
- Geschäftsbericht 2020. Abgerufen am 1. Juni 2021.
- Johann Graf machte Novomatic zum Weltkonzern. In: Der Standard. 8. März 2012, abgerufen am 14. November 2017.
- Johann Graf Website des Club Carriere. Abgerufen am 15. Mai 2013.
- Novomatic kauft sich bei Greentube ein. In: derStandard.at. 13. Dezember 2009, abgerufen am 10. September 2014.
- Frischer Wind bei Greentube: Neuer CEO Thomas Graf. In: Boerse-Express.com. 13. Januar 2012, abgerufen am 10. September 2014.
- Andrea Hodoschek: Casinolizenzen Stadtpaket geht an Casinos Austria. In: Kurier. 12. Dezember 2012, abgerufen am 17. November 2017.
- Günther Oswald: Höchstgericht kippt Novomatic-Konzession in Niederösterreich. In: Der Standard. 2. Juni 2016, abgerufen am 24. Oktober 2016.
- orf.at: Glawischnig tritt bei Grünen aus. Artikel vom 2. März 2018, abgerufen am 2. März 2018.
- Curriculum Vitae: Barbara Feldmann. Abgerufen am 19. August 2019.
- NOVOMATIC - Geschichte. Abgerufen am 1. Juni 2021.
- Wechsel bei SAP, Novomatic und Hypo OÖ. In: extrajournal.net. 5. März 2020, abgerufen am 6. März 2020.
- NOVOMATIC AG: Geschäftsbericht 2020. In: S. 5-7. Abgerufen am 13. Januar 2020 (deutsch).
- wirtschaftsblatt.at (Memento vom 13. Juli 2014 im Internet Archive)
- trend.at
- Causa Glücksspiel gegen Grasser, Meischberger und Wohlfahrt eingestellt Die Presse. Abgerufen am 14. September 2017
- Strafanzeige wegen Illegalem Glücksspiel gegen Novomatic eingebracht
- Urteil gegen Novomatic nach Klage von Privatmann. In: ORF. 6. Oktober 2015, abgerufen am 25. Oktober 2016.
- derstandard.at
- derstandard.at
- Spiegel Online: Polen: Tusks Minister treten wegen Glücksspiel-Affäre zurück (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Das Polen Magazin: Regierungskrise durch Glücksspielaffäre
- Korruptionsaffäre in Rumänien erreicht Novomatic - news.ORF.at. In: news.ORF.at. 4. Oktober 2015, abgerufen am 17. März 2016.
- Korruptionsaffäre in Rumänien erreicht Novomatic > Kleine Zeitung. In: www.kleinezeitung.at. 4. Oktober 2015, abgerufen am 10. April 2016.
- Gambling0.com: Novomatic corruption – news about affair in Romania (Memento des Originals vom 3. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 3. Mai 2016. Wörtlich: The most likely explanation is that there has been an orchestrated, negative campaign by some politicians and the media against certain public officials which used Novomatic as a scapegoat in order to create a corruption scandal.
- ORF at/Agenturen red: Deutsche Medien: Heimliche Aufnahmen belasten Strache. 17. Mai 2019, abgerufen am 27. Mai 2019.
- Enthüllungen von SPIEGEL und "Süddeutsche": Bundeskanzler Kurz will sich zu Strache-Skandal äußern. In: Spiegel Online. 18. Mai 2019 (spiegel.de [abgerufen am 27. Mai 2019]).
- Stellungnahme der NOVOMATIC AG zu den kolportierten Vorwürfen. In: Boerse Express. 14. August 2019, abgerufen am 15. August 2019.
- Novomatic bringt Anzeige wegen Infoweitergabe ein, Webseite: orf.at vom 26. Februar 2021.
Weblinks
- Offizielle Website von Novomatic
- Das Novomatic-Universum im Überblick, Addendum, 13. Oktober 2017
- Das unheimliche Glück, Falter, 21. November 2007
- Ein Weltkonzern aus Österreich, Österreich Journal, Nr. 60, 20. Mai 2018, S. 37–39 (PDF: 9,44 MB)