Nationalliga A (Kleinfeldhandball) 1971

Die Spielzeit 1971 war die 5. und letzte reguläre Spielzeit der höchsten Spielklasse im Schweizer Kleinfeldhandball. Der nachfolgende Wettbewerb war der Sommerpokal 1972.[1]

Nationalliga A 1971
MeisterGG Bern GG Bern
Mannschaften8
Spiele28 + 2 × 6 = 40  (davon 40 gespielt)
Tore1.044  26,1 pro Spiel)
Torschützenkönig SV Fides St. Gallen Jehle (56 Tore)
Nationalliga A 1970

Modus

In dieser Saison spielen 8 Mannschaften im Modus «Jeder gegen Jeden» mit je einem Heim- oder Auswärtsspiel um den Einzug in die Finalrunde. Die besten vier spielen in einer einfachen Runde um die Schweizer Meisterschaft. Die letzten vier spielten um die Plätze 5 bis 8. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Schweizer Meister 1971.

RTV 1879 Basel

Der RTV 1879 Basel wäre in der vorhegenden Saison abgestiegen, da aber der RTV 1879 Basel II Nationalliga B Meister wurde, verblieb die erste Mannschaft in der NLA.

Meisterschaftsrunde

Rangliste

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. GG Bern 10 8 1 1 0122:9200 +30 0017:3000
2. BSV Bern 10 5 3 2 0119:1190 ±0 0013:7000
3. ZMC Amicitia Zürich 10 5 1 4 0120:1280 −8 0011:9000
4. Grasshopper Club Zürich (M) 10 4 2 4 0137:1380 −1 0010:1000
5. RTV 1879 Basel 10 4 1 5 0155:1560 −1 0009:1100
6. SV Fides St. Gallen 10 4 0 6 0150:1390 +11 0008:1200
7. Pfadi Winterthur 10 2 3 5 0115:1270 −12 0007:1300
8. Yellow Winterthur 10 2 1 7 0126:1450 −19 0005:1500

Stand: 30. Juni 2017[1]

Zum Meisterschaftsrundeende 1971:
Schweizer Meister
Finalrunde
Platzierungsrunde
Zum Saisonende 1970:
(M) Schweizer Meister

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
01. Jehle SV Fides St. Gallen SV Fides St. Gallen 56
02. Knöri RTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 47
03. Adamek GG Bern GG Bern 45
Stand: 30. Juni 2017[1]

Einzelnachweise

  1. Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 24 & 28, abgerufen am 22. Mai 2017.
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