Museum Hürtgenwald 1944

**Museum Hürtgenwald 1944 und im Frieden**
	; Heimatmuseum Hürtgenwald
Daten
Ort	Hürtgenwald
Eröffnung	29. März 1983
Website	Museum „Hürtgenwald 1944 und im Frieden“ des Geschichtsvereins Hürtgenwald e.V.
ISIL	DE-MUS-496317

Das Museum Hürtgenwald 1944 und im Frieden befindet sich in Vossenack, Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Am 29. März 1983 wurde in Kleinhau in einer Steinscheune das „Friedensmuseum Hürtgenwald 1944“ eröffnet. Es sollte an die schweren Schlachten im Zweiten Weltkrieg im Hürtgenwald und die Allerseelenschlacht erinnern. Konrad Schall aus Winden hatte viele Ausstellungsstücke zusammengetragen. Fahrzeuge, Schriftstücke, Uniformen und vieles mehr dokumentierten die Kämpfe in der Umgebung.[1]

Später wurde ein Teil der Ausstellung aus dem Nachlass Schall von der Gemeinde übernommen. Sie gab diese weiter an den Geschichtsverein Hürtgenwald. Am 15. September 2001 wurde das heutige Museum Hürtgenwald 1944 und im Frieden eröffnet.

Das Friedensmuseum ist in folgende Themenräume aufgeteilt:

Heimatgeschichte Hürtgenwald
Der Westwall im Bereich Hürtgenwald
Kartenzimmer
Die Wehrmacht im Hürtgenwald
Die US-Army im Hürtgenwald
Der Hürtgenwald in der Nachkriegszeit

Weblinks

Commons: Museum Hürtgenwald 1944 – Sammlung von Bildern

Offizielle Website
Wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Museum, RWTH Aachen und Uni Köln (PDF; 1,9 MB)

Einzelnachweise

Andreas Fasel: Gedenkkultur : Nicht geeignet, um für Frieden zu werben? 20. August 2014 (welt.de [abgerufen am 18. Juni 2019]).

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[1] Andreas Fasel: Gedenkkultur : Nicht geeignet, um für Frieden zu werben? 20. August 2014 (welt.de [abgerufen am 18. Juni 2019]).