Liste von Bergen und Erhebungen im Schwarzwald

Diese Liste enthält e​ine Auswahl d​er Berge d​es Schwarzwalds, n​ach ihrer Höhe geordnet (wenn n​icht anders angegeben l​aut BfN)[1] i​n Meter (m) über Normalhöhennull (NHN).[2]

Diese Scheibe befindet sich auf dem Gipfel des Feldbergs. Sie zeigt die Berge und Orte der Umgebung, die man (je nach Wetterlage) sehen kann.

Über 1.400 m

  • Baldenweger Buck (1.460,5 m), nördlicher Nebengipfel des Feldbergs[4]
  • Seebuck (1.449,3 m), südöstlicher Nebengipfel des Feldbergs
  • Herzogenhorn (1.415,6 m), südlich des Feldbergs
  • Belchen (1.414,2 m), südwestlich des Feldbergs

Über 1.300 m

  • Stübenwasen (1.388,8 m), zwischen Feldberg und Notschrei
  • Grafenmatte (1.376,5 m), zwischen Feldberg und Herzogenhorn
  • Immisberg (1.373,0 m), nordwestlicher Nebengipfel bzw. Schulter des Feldbergs
  • Silberberg (1.358,9 m), zwischen Todtnau-Brandenberg und Herzogenhorn
  • Spießhorn (1.350,8 m), zwischen Bernau-Hof und Menzenschwand
  • Toter Mann (1.321,7 m), zwischen Feldberg und Oberried
  • Köpfle (Feldberger Hof) (1.321,1 m), beim Feldberger Hof
  • Bärhalde (1.318,7), zwischen Neuglashütten und Menzenschwand
  • Blößling (1.309,5 m),[5] südwestlich von Bernau
  • Hochkopf (1.309,5 m), zwischen Neuglashütten und Feldberg an der Bundesstraße 317, nicht zu verwechseln mit dem Hochkopf bei Todtmoos
  • Schweizerwald (1.305,7 m), 3 km nördlich vom Seebuck

Über 1.200 m

  • Schnepfhalde (1.299,7 m),[6] zwischen Schluchsee und Menzenschwand
  • Schweinekopf (1.285,1 m), westlich des Blößling
  • Schauinsland (1.283,9 m), Hausberg von Freiburg im Breisgau
  • Trubelsmattkopf (1.281,8 m), zwischen Notschrei, Muggenbrunn und Wiedener Eck
  • Wiesenwaldkopf (1.277,8 m), zwischen Feldberg und Hinterzarten
  • Oberer Habsberg (1.275,2 m), westlich des Schluchsees (oft falsch als Hubsberg geschrieben; weitere Kuppen auf 1.263 m und 1.253 m)
  • Unterer Habsberg (1.204 m)
  • Heidstein (1.275,0 m), zwischen Belchen und Wiedener Eck
  • Kapellenkopf (1.273,3 m), zwischen Schluchsee-Aha und Bernau-Hinterdorf
  • Haldenköpfle (1.266,3 m), zwischen Schauinsland und Notschrei
  • Hirschkopf (1.264,5 m), zwischen St. Wilhelm und Notschrei
  • Hochkopf (1.263,5 m), zwischen Todtmoos und Präg, nicht zu verwechseln mit dem Hochkopf beim Feldberg
  • Hochfahrn (1.263,3 m), zwischen Feldberg und Oberried
  • Schmaleck (1.261,2 m), zwischen St. Wilhelm und Feldberg
  • Gisiboden (Brenntkopf) (1.245,4 m), zwischen Todtnau und Bernau
  • Hohe Zinken (1.243,8 m), südwestlich von Bernau
  • Ahornkopf (1.243 m),[7] zwischen Notschrei und St. Wilhelm
  • Kandel (1.241,3 m), zwischen St. Peter (Hochschwarzwald) und dem Elztal
  • Köpfle (Todtnau) (1.234,9 m), nordwestlich von Todtnau-Muggenbrunn
  • Horn (1.231,0 m), westlich von Todtnauberg
  • Köhlgarten (1.224,2 m), zwischen Belchen und Blauen
  • Horneck (1.222,1 m), zwischen Hinterzarten und Oberried
  • Farnberg (1.217,8 m), zwischen Todtmoos-Rütte und St. Blasien
  • Bötzberg (1.215,8 m), zwischen Schluchsee und St. Blasien
  • Sengalenkopf (1.210,4 m), 2 km östlich von Todtnau-Gschwend
  • Bankgallihöhe (1.210 m),[7] zwischen Hinterzarten und Oberried
  • Windeck (1.208,7 m), südwestlich von Hinterzarten
  • Hochgescheid (1.203,3 m), 3 km südöstlich von Schönau

Über 1.100 m

  • Hinterwaldkopf (1.199,2 m), zwischen Oberried und Hinterzarten
  • Hochfirst (1.196,9 m), 3 km östlich vom Titisee
  • Weißtannenhöhe (1.190,5 m), 5 km nördlich vom Titisee
  • Wiedener Hörnle (1.187 m), zwischen Notschrei und Wiedener Eck
  • Obereck (1.178,2 m), 2 km südwestlich des Rohrhardsbergs (in der älteren TK war die 1180-m-Höhenlinie eingezeichnet)
  • Rohrenkopf (1.172,7 m), nördlich von Gersbach
  • Griesbacher Eck (1.172,3 m), dem Obereck benachbart
  • Dachsbühl (1.171 m), bei der Erlenbacher Hütte
  • Blauen (auch Hochblauen; 1.165,4 m), südöstlich von Badenweiler
  • Hornisgrinde (1.164,4 m), (höchster Berg des nördlichen Schwarzwaldes)
  • Kaiserberg (1.157,4 m), im Bernauer Ortsteil Riggenbach
  • Roteck (1.156,1 m), 1 km nordwestlich von Hinterwaldkopf
  • Hasenhorn (1.155,8 m), 1 km südöstlich von Todtnau
  • Roßeck (1.154,7 m), 7 km nordwestlich von Furtwangen
  • Rohrhardsberg (1.153,2 m), zwischen Elzach und Furtwangen
  • Herrenschwander Kopf (1.152,1 m), 5 km südöstlich von Schönau
  • Brend (1.149,3 m), 5 km nordwestlich von Furtwangen
  • Ibichkopf (1.145,4 m), 3 km Nebengipfel des Obereck
  • Weiherkopf (1.143,5 m), 1 km westlich von Hinterheubronn
  • Steinberg (1.140,6 m), 2 km nordöstlich von Waldau
  • Staldenkopf (1.140,3 m), 1,5 km südlich von Todtnau-Gschwend
  • Wannenkopf (Schwarzwald) (1.130,1 m), 3 km nordöstlich von Häg
  • Braunhörnle (1.134,0 m), 5 km nordöstlich von Simonswald
  • Bossenbühl (1.127,0 m), 2 km östlich von Waldau
  • Knöpflesbrunnen (1.124 m),[8] 2 km westlich von Todtnau
  • Roßberg (1.120,9 m), 500 m nördlich von Breitnau
  • Hornkopf (1.120,8 m), 2 km südlich von Simonswald
  • Eckle (1.115,4 m), zwischen Hinterzarten und Feldberg-Bärental
  • Sirnitzkopf (1.114 m),[8] 7 km östlich von Badenweiler
  • Hohwart (1.123 m)[9], 2,5 km nordwestlich von Breitnau

Über 1.000 m

  • Altsteigerskopf (1.092,3 m), 4 km südöstlich der Hornisgrinde
  • Geißkopf (1.085,5 m), Nebengipfel des Altsteigerskopfes
  • Tafelbühl (1.084 m), 3 km westlich des Rohrhardsbergs
  • Hundsrücken (1.080,8 m), nordöstlich der Hornisgrinde
  • Zeller Blauen (heute seltener Hochblauen; 1.077,0 m), 3 km nördlich von Zell i. W.
  • Sommerberg (1.076,2 m), 3 km südöstlich von Furtwangen
  • Hohspirn (1.076,0 m), zwischen Falkau und Lenzkirch-Raitenbuch
  • Steiertenkopf (1.075,3 m), zwischen Feldberg und Hinterzarten
  • Schultiskopf (1.075,2 m), 3 km östlich von Altsimonswald
  • Schattann (1.070,8 m), 2,5 km westlich von Bürchau
  • Stöcklewald (1.069,2 m), 5 km südlich von Triberg
  • Gscheidkopf (1.064,3 m), 2,6 km östlich von Wembach
  • Schwarzkopf (1.057,9 m), südöstlich der Hornisgrinde
  • Vogelskopf (1.056,2 m), 5 km südlich der Hornisgrinde
  • Schliffkopf (1.055,8 m), an der Schwarzwaldhochstraße
  • Ahornkopf (1.055,6 m), 1,5 km westlich von St. Blasien
  • Seekopf (1.054,9 m), oberhalb von Seebach (Baden), vier Kilometer südöstlich der Hornisgrinde
  • Hoher Ochsenkopf (1.054,1 m), 6,5 km nordöstlich der Hornisgrinde, höchster Berg im Landkreis Rastatt
  • Bosberg (1.052,8 m), östlich von Furtwangen im Schwarzwald
  • Geißberg (1.046,4 m), 3 km nordöstlich des Rohrhardsbergs, nahe Schonach
  • Gschasikopf (1.046,3 m), 6 km nördlich des Rohrhardsbergs
  • Otten (1.041 m),[7] zwischen Buchenbach und Breitnau
  • Hochkopf (1.038,5 m), nördlich der Hornisgrinde
  • Bubshorn (1.032,9 m), Fröhnd/Pfaffenberg
  • Kesselberg (1.025,5 m), westlich von Oberkirnach (St. Georgen)
  • Melkereikopf (1024,2 m), östlich von Ottenhöfen im Schwarzwald
  • Honeck (1.022,7 m), östlich Bürchau
  • Pfälzer Kopf (1.014,0 m), 6 km südöstlich der Hornisgrinde
  • Rappeneck (1.010,4 m), westlich von Oberried
  • Mehliskopf (1.008,0 m), oberhalb der Schwarzwaldhochstraße
  • Schlegelberg (1.005 m), nördlich von Vöhrenbach
  • Muhrkopf (auch Murkopf; 1.004,0 m),[10] 2 km nördlich der Hornisgrinde
  • Riesenköpfle (1.002,4 m), 7,5 km südöstlich der Hornisgrinde
  • Badener Höhe (1.002,2 m), bei Baden-Baden
  • Seekopf (1.001,8 m), östlich der Badener Höhe und zehn Kilometer nordöstlich der Hornisgrinde

Bis 1.000 m

Einzelnachweise

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Schwarzwaldgipfel auf schwarzwald-geniessen.de
  3. August Vetter: Feldberg. 2. ergänzte Auflage 1996
  4. schwarzwald.region.org Baldenweger Buck, Zugriff am 25. Januar 2011
  5. http://www.badische-zeitung.de/bernau/ein-neues-kreuz-auf-dem-gipfel-des-bloessling--22059705.html
  6. http://www.freiburg-schwarzwald.de/schnepfhalde.htm
  7. Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (Hrsg.): Wanderkarte Hochschwarzwald – Feldberg/Schluchsee, 4. Aufl. Stuttgart 2009.
  8. http://www.schwarzwald-tourismus.info/reisethemen/natur_erleben/berge/hoehenmeter
  9. Gipfelmarkierung in der Natur
  10. Hornisgrinde#Geographie
  11. Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (Hrsg.): Freizeitkarte Freiburg im Breisgau – Kaiserstuhl, 2. Aufl. Stuttgart 2006.

Karte d​es Schwarzwaldvereins m​it Angaben d​es Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg

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