Liste der geschützten Höhlen in der Steiermark

Diese Liste enthält a​lle Höhlen s​owie ober- u​nd unterirdische Karsterscheinungen i​m Bundesland Steiermark, d​ie nach d​em Naturhöhlengesetz[1] u​nter besonderen Schutz gestellt wurden.

Foto Name Katasternr. Standort Beschreibung Datum
0BW Feistringgrabenhöhle 1745/101745/10 Aflenz
KG: Jauring
Standort
05.09.1939
0BW Tonionhöhle 1762/11762/1 Mariazell
KG: Aschbach
Standort
30.09.1991
1 Rettenwandhöhle 1731/11731/1 Kapfenberg
KG: Einöd
Standort
Die Rettenwandhöhle befindet sich im Jurakalk und hat eine Gesamtlänge von etwa 300 m. Sie wird als Schauhöhle geführt.[2] 05.09.1930
1 Totes Weib 1851/101851/10 Neuberg an der Mürz
KG: Mürzsteg
Standort
Anmerkung: auch als Naturdenkmal geschützt.
06.11.1970
1 Brunnwaller-Kaskadenfall und Bärenloch 2839/22839/2 Pernegg an der Mur
KG: Mixnitz
Standort
22.09.1931
1 Drachenhöhle 2839/12839/1 Pernegg an der Mur
KG: Mixnitz
Standort
f1 19.01.1949
1 Mathildengrotte 2839/32839/3 Pernegg an der Mur
KG: Mixnitz
Standort
27.06.1974
0BW Langstein Tropfsteinhöhle 1742/1c1742/1c Tragöß-Sankt Katharein
KG: Schattenberg
Standort
21.04.1969
1 Repolusthöhle 2837/12837/1 Frohnleiten
KG: Mauritzen
Standort
Entdeckt im Jahre 1910 durch den Bergknappen Repolust, erwies sich diese Höhle später als Fundort von über 2000 paläolithischen Steingeräten.[3] Weiters wurden Knochen von Höhlenbär, Löwe, Marder, Hirsch, Großer Hamster, Wisent, Murmeltier, Steinbock, Wolf und Wildschwein gefunden. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt nur 35 m.[4]
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
12.08.1948
1 Schutzgebiet Repolusthöhle 2837/12837/1 Frohnleiten
KG: Mauritzen
Standort
21.03.1962
0BW Angerleitenschwinde 2836/52836/5 Peggau
KG: Peggau
Standort
17.06.1929
1 Badlhöhle 2836/172836/17 Peggau
KG: Peggau
Standort
Die Badlhöhle liegt auf der Nordseite der Tanneben in 495 m ü. A. und weist eine Länge von rund 500 Metern auf. In der Höhle wurden mehr als 400 Knochen geborgen, darunter zwei polierte Knochennadeln. 15.06.1929
1 Schutzgebiet ober dem Verlauf der Großen Badlhöhle Peggau
KG: Peggau
Standort
Im Schutzgebiet über der Großen Badlhöhle befindet sich die Aragonithöhle (KatasterNr. 2836/14), die Kleine Badlhöhle (KatasterNr. 2836/16) sowie ein Felsbogen. 23.03.1962
1 Bockhöhle 2836/1632836/163 Peggau
Standort
Bei der Bockhöhle handelt es sich um eine etwa 100 m lange Horizontalhöhle im oberen Nordteil der Peggauer Wand.[5] Der Eingang der Percohöhle befindet sich nur 17 m entfernt vom Eingang der Bockhöhle.[6] 09.04.1971
1 Große Peggauer Wand Höhle 2836/392836/39 Peggau
KG: Peggau
Standort
Die Große Peggauer Wandhöhle ist durch drei Eingänge erreichbar (Eingänge IV; V; VI). Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 200 m. Die Höhlensedimente wurden im 1. Weltkrieg im Zuge einer Düngerbeschaffungsaktion großenteils abgebaut. Dabei wurden Höhlenbärenknochen sowie Funde aus der la Tene Zeit, der Römerzeit und dem Früh- und Hochmittelalter zutage gefördert.[7]
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
09.04.1971
1 Guanohöhle 2836/962836/96 Peggau
KG: Peggau
Standort
Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 400 m. Die Sedimente und größere Mengen von Fledermausguano sind noch erhalten.[7] 09.04.1971
1 Hammerbachquelle 2836/342836/34 Peggau
KG: Peggau
Standort
04.06.1929
1 Lurgrotte bei Peggau 2836/1b2836/1b Peggau
KG: Peggau
Standort
f1 17.06.1926
1 Lurhöhle Peggau I. Schutzgebiet -- Peggau
KG: Peggau
Standort
Das Schutzgebiet umfasst die Grundstücke 403/4 und 401/2. Es ist von beiden Seiten durch Steinbrüche bedroht. 15.06.1929
1 Peggauerwand Höhle 1 2836/352836/35 Peggau
KG: Peggau
Standort
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
09.04.1971
1 Peggauerwand Höhle 2 2836/372836/37 Peggau
KG: Peggau
Standort
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
09.04.1971
1 Peggauerwand Höhle 3 (Kleine Peggauer Wandhöhle) 2836/382836/38 Peggau
KG: Peggau
Standort
09.04.1971
1 Percohöhle 2836/1642836/164 Peggau
KG: Peggau
Standort
09.04.1971
1 Schutzgebiet Ober der Lurhöhle Peggau -- Peggau
KG: Peggau
Standort
12.02.1960
1 Steinbockhöhle 2836/232836/23 Peggau
KG: Peggau
Standort
Über der Badlgalerie gelegene Höhle mit zwei Eingängen. Nach den Funden bereits in der Magdalénienzeit besiedelt.[8]
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
27.06.1974
1 Stollenloch 2836/712836/71 Peggau
KG: Peggau
Standort
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
09.04.1971
1 Tausgrotte 2836/822836/82 Peggau
KG: Peggau
Standort
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
09.04.1971
1 Doline über dem Großen Dom der Lurhöhle 2836/12836/1 Semriach
KG: Markterviertel
Standort
15.06.1929
1 Doline über der Halle der Eingeschlossenen 2836/12836/1 Semriach
KG: Markterviertel
Standort
15.06.1929
1 Lurhöhle bei Semriach 2836/1a2836/1a Semriach
KG: Markterviertel
Standort
f1 17.06.1929
1 Schutzgebiet Tanneben -- Semriach
KG: Markterviertel
Standort
Dolinenreicher Grünkarststock im Grazer Bergland. Aufgrund des Höhlenreichtums (über 300) und anderer Karsterscheinungen unter Schutz gestellt. 16.06.1969
1 Langstein-Frauenmauerhöhle 1742/11742/1 Eisenerz (Steiermark)
KG: Trofeng
Standort
23.09.1931
0BW Loserhöhle bei Aussee 1623/81623/8 Altaussee
KG: Altaussee
Standort
23.01.1934
0BW Nagelsteghöhle 1626/51626/5 Altaussee
KG: Altaussee
Standort
09.06.1905
0BW Raucherkarhöhle 1626/551626/55 Altaussee
KG: Altaussee
Standort
20.05.1905
0BW Schwarzmooskogeleishöhle 1623/401623/40 Altaussee
KG: Altaussee
Standort
26.08.1970
0BW Beilsteineishöhle 1741/21741/2 Landl
KG: Gams
Standort
14.07.1971
0BW Bergmannsloch 1441/31441/3 Landl
KG: Gams
Standort
29.01.1970
1 Kraushöhle 1741/11741/1 Landl
KG: Gams
Standort
f1 05.09.1930
0BW Mausbendlloch 1548/21548/2 Gröbming
KG: Gröbming
Standort
30.12.1969
1 Almberghöhle 1624/181624/18 Grundlsee
KG: Grundlsee
Standort
14.11.1962
0BW Bärenhöhle-Schoberwiesl -- Grundlsee
KG: Grundlsee
Standort
10.10.1949
0BW Brettsteinbärenhöhle 1625/331625/33 Grundlsee
KG: Grundlsee
Standort
1 Elmhöhlensystem 1624/381624/38 Grundlsee
KG: Grundlsee
Standort
f1 15.05.1973
0BW Salzofenhöhle 1624/311624/31 Grundlsee
KG: Grundlsee
Standort
f1 10.10.1949
0BW Bärenhöhle-Hartelgraben 1714/11714/1 Admont
KG: Johnsbach
Standort
23.08.1948
0BW Jahrlingmauerhöhle 1713/71713/7 Admont
KG: Johnsbach
Standort
13.10.1971
0BW Odelsteinhöhle 1722/11722/1 Admont
KG: Johnsbach
Standort
f1 30.06.1931
0BW Polterschacht 1634/331634/33 Liezen
KG: Liezen
Standort
17.10.1974
0BW Sutan-Eishöhle 1636/241636/24 Liezen
KG: Liezen
Standort
30.05.1905
1 Brieglersberghöhle (Bärenhöhle) 1625/241625/24 Bad Mitterndorf
KG: Tauplitz
Standort
28.04.1953
0BW Bärenhöhle-Krahstein 1622/131622/13 Bad Mitterndorf
KG: Klachau
Standort
31.03.1971
0BW Liglloch 1622/11622/1 Bad Mitterndorf
KG: Klachau
Standort
10.08.1948
0BW Schafsteinhöhle 1625/1001625/100 Bad Mitterndorf
KG: Tauplitz
Standort
02.06.1905
1 Arzberghöhle 1741/41741/4 Wildalpen
KG: Wildalpen
Standort
07.05.1948
1 Puxerloch 2745/12745/1 Teufenbach-Katsch
KG: Frojach
Standort
12.06.1931
0BW Bischofsloch 2624/12624/1 Krakau
KG: Krakauhintermühlen
Standort
Das Bischofsloch (auch Preberloch, Bischofswandloch) ist eine rund 200 m lange, altbekannte Höhle in der Preber-Bischofswand mit Spuren von Bergbau. Die Höhle ist auch in Salzburg geschützt.[9][10] 05.04.1963
1 Wildes Loch 2743/12743/1 Neumarkt in der Steiermark
KG: St. Marein
Standort
08.06.1905
1 Gletscherhöhle – Oberwölz 2631/12631/1 Oberwölz
KG: Winklern
Standort
05.02.1932
1 Schafferloch 2763/42763/4 Weißkirchen in Steiermark
KG: Mühldorf
Standort
Der Höhleneingang befindet sich auf 734 m Seehöhe 29.05.1905
1 Grotte und Windloch 2763/2 und 2763/32763/2 und 2763/3 Judenburg
KG: Oberweg
Standort
01.09.1982
1 Heidentempel bei Köflach 2782/272782/27 Köflach
KG: Gradenberg
Standort
Der Heidentempel ist eine Klufthöhle im Zigöllerkogel mit drei Öffnungen in verschiedenen Höhenlagen. Spuren menschlicher Bearbeitung (Nischen, Inschriften, u. a.) sind noch zu sehen. Im selben Bergstock befinden sich noch mehrere andere Höhlen (Luegloch; Geldloch; u. a.)[11] 25.06.1931
1 Leitnerhöhle 2781/12781/1 Salla
KG: Scherzberg
Standort
Die Höhle wird von Wasser durchflossen, das unterhalb in der heute gefassten Stiegljörg-Quelle zu Tage kam. Die Leitnerhöhle verläuft innerhalb eines Mamorzuges der von nicht verkarstungsfähigen Gesteinen umgeben ist. Gesamtlänge der Höhle: 600 m.[8] Der Höhleneingang ist innerhalb der Brunnstube der Stadtwerke Köflach. In der Gegend kennt man die Höhle nur unter dem Namen Stiegljörghöhle.
Anmerkung: Koordinaten im GIS ungenau.
30.01.1974
1 Fischbacher Tropfsteinhöhle 2842/22842/2 Fischbach
KG: Falkenstein
Standort
Anmerkung: Das Gelände vor der Höhle wird als Tontaubenschießstand benützt (Schussrichtung zur Höhle).
22.12.1971
1 Bärenhöhle-Schachenkogel 2833/562833/56 Gutenberg-Stenzengreith
KG: Garrach
Standort
Anmerkung: Koordinaten im GIS falsch, zeigen die Schachenbauer-Pumperskirchenhöhle an
08.05.1952
1 Gelbe Grotte (Tropfsteinhöhle Schachnerkogel) 2833/572833/57 Gutenberg-Stenzengreith
KG: Garrach
Standort
Anmerkung: Die Höhle ist im GIS nicht als geschützt verzeichnet. Unterschutzstellung nach dem Naturhöhlengesetz.[12]
1 Gibsloch 2833/132833/13 Passail
KG: Haufenreith
Standort
12.01.1972
1 Klementhöhle (Grotte) 2833/212833/21 Passail
KG: Haufenreith
Standort
Die Klementgrotte in der Weizklamm besitzt zwei Eingänge und eine Gesamtlänge von etwa 845 m.[13] Ihr tagfernster Punkt liegt etwa 115 m Luftlinie von den beiden Eingängen entfernt.[14] 08.11.1968
1 Grasslhöhle 2833/602833/60 Naas
KG: Dürnthal
Standort
09.03.1953
1 Katerloch 2833/592833/59 Naas
KG: Dürnthal
Standort
Das Katerloch ist die tropfsteinreichste Höhle Österreichs. 14.09.1959
1 Rablloch 2834/82834/8 Naas
KG: Naas
Standort
17.12.1968
1 Seeriegelhöhle 2843/12843/1 Rettenegg
KG: Rettenegg
Standort
07.06.1955
1 Steinbruchhöhle 2834/12834/1 Thannhausen
KG: Landscha
Standort
28.02.1933
1 Blaubruchhöhle (= Ludwig-Hammer-Höhle) 2832/32832/3 Weinitzen
KG: Weinitzen
Standort
Anmerkung: Unterschutzstellung mit Bescheid vom 8. Juni 1989.[15]
08.06.1989
1 Stainzer Tropfsteinhöhle 2772/22772/2 Stainz
KG: Trog
Standort
1 Wildemannloch und Umgebung des Eingangs 2836/272836/27 Peggau
KG: Peggau
Standort
01.06.1988
0BW Märchenhöhle am Gehartsbachsattel 1742/171742/17 Eisenerz (Steiermark)
KG: Münichthal
Standort
09.12.1981
0BW Gehartsbachsattel-Wasserhöhle 1742/211742/21 Eisenerz (Steiermark)
KG: Münichthal
Standort
09.12.1981
1 Ochsenbodenloch samt Eingangsbereich 2839/62839/6 Fladnitz an der Teichalm
KG: Fladnitz an der Teichalpe
Standort
07.10.1993
0BW Kriemandlhöhle und Umgebung des Eingangs 1622/81622/8 Bad Mitterndorf
KG: Krungl
Standort
13.12.1982
0BW Bärenhöhle am Karleck-Schneealpe 1851/761851/76 Neuberg an der Mürz
KG: Krampen
Standort
15.02.1977

Quellen

  • GIS Steiermark. Abgerufen am 22. August 2015 (Zur Sichtbarmachung der Höhlen: Karte Flora & Fauna → Naturräumliche Schutzgebiete → Geschützte Höhlen auswählen. Über die Suche und den csv-Export bekommt man die Liste der Höhlen.).
Commons: Geschützte Höhlen in der Steiermark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundesgesetz vom 26. Juni 1928 zum Schutze von Naturhöhlen (Naturhöhlengesetz), aufgerufen am 1. November 2017, gilt seit dem 1. Jänner 1975 als Landesgesetz, BGBl. Nr. 444/1974.
  2. Annemarie Reiter: Kleiner Höhlenführer. Graz 1974, ISBN 3-7011-7041-X, S. 40.
  3. Jörg Fürnholzer: Zum Versuch einer Revision der Ausgrabungen in der Repolusthöhle (Kat.-Nr. 2837/1) von 1947 bis 1955. In: Die Höhle. 047, 1996, S. 45 ff (zobodat.at [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 3. Februar 2022]).
  4. Karl Murban: Neue Grabungen in der Repolusthöhle bei Peggau in der Steiermark. In: Mitteilungen der Abteilung Geologie Paläontologie und Bergbau am Joanneum. Band 15, 1955, S. 81ff (zobodat.at [PDF]).
  5. Hubert Trimmel: Die Schutzmaßnahmen im Gebiete der Tanneben zwischen Semmriach und Peggau. In: Die Höhle. Band 23, 1972, S. 47–58, hier S. 58 (zobodat.at [PDF]).
  6. Heinrich Kusch: Die Bockhöhle (Kat.Nr. 2836/163) bei Peggau, ein neuer Magdalénienfundplatz im mittelsteirischen Bergland (Austria). In: Mitteilungen der Abteilung Geologie Paläontologie und Bergbau am Joanneum. Band 56, 1998, S. 21–48 (zobodat.at [PDF]).
  7. Hubert Trimmel: Die Schutzmaßnahmen im Gebiete der Tanneben zwischen Semmriach und Peggau. In: Die Höhle. Band 23, 1972, S. 47–58, hier S. 56 (zobodat.at [PDF]).
  8. Hubert Trimmel: Höhlenschutz in Österreich im Jahre 1974. In: Die Höhle. 026, 1975, S. 16 (zobodat.at [PDF]).
  9. Hartmut Heidinger: Die Steirische Krakau. In: Bergsteigerdörfer. Alpingeschichte kurz und bündig. 2013, S. 3033 (bergsteigerdoerfer.org [PDF; abgerufen am 3. März 2020]).
  10. Franz Narobe: Das Bischofsloch im Preber (Steiermark). In: Speläologisches Jahrbuch. Band 10-12, 1929, S. 7985 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 3. März 2020]).
  11. Annemarie Reiter: Kleiner Höhlenführer. Graz 1974, ISBN 3-7011-7041-X, S. 61.
  12. Hubert Trimmel: Die Raabklamm (Steiermark) — Naturschutzgebiet. In: Die Höhle. 022, 1971, S. 76 (zobodat.at [PDF]).
  13. Harald Polt: Die Höhlen am Westufer der Weizklamm. In: Mitteilungen des Landesvereins für Höhlenkunde in der Steiermark. Band 24. Graz 1995.
  14. Hubert Trimmel: Höhlenschutz in Österreich im Jahre 1968. In: Die Höhle. 020, 1969, S. 13 (zobodat.at [PDF]).
  15. Hubert Trimmel: Karst, Höhlen, Natur- und Umweltschutz. Blaubruchhöhle und Wildes Loch – zwei neue Naturdenkmale der Steiermark. In: Die Höhle. 040, S. 85–86 (zobodat.at [PDF]).
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