Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fernitz-Mellach

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Fernitz-Mellach enthält d​ie 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er österreichischen Gemeinde Fernitz-Mellach i​m steirischen Bezirk Graz-Umgebung.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Brückenwaage
BDA: 92243
Objekt-ID: 107156
gegenüber Erzherzog-Johann-Platz 5
Standort
KG: Fernitz
f1
Flur-/Wegkapelle
BDA: 92249
Objekt-ID: 107162
gegenüber Grazer Straße 20
Standort
KG: Fernitz
Die Wegkapelle stammt aus der Zeit um 1820.
Mariensäule mit Kriegerdenkmal
BDA: 92238
Objekt-ID: 107150
neben Kirchplatz 1
Standort
KG: Fernitz
Die steinerne Mariensäule stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche Maria Trost mit Kirchhof und Ummauerung
BDA: 51037
Objekt-ID: 56590
Kirchplatz
Standort
KG: Fernitz
f1
Musikheim (ehem. Mesnerhaus)
BDA: 92242
Objekt-ID: 107155
Kirchplatz 2
Standort
KG: Fernitz
Pfarrhof und Grabkapelle
BDA: 68723
Objekt-ID: 81757
Schulgasse 10
Standort
KG: Fernitz
Im Pfarrhof befindet sich eine Figur des auferstandenen Christus von Veit Königer aus dem Jahre 1770 und zwei Altarblätter von 1730. Die Malereien an der nordseitigen Außenwand handeln von der Geschichte der Wallfahrtskirche und stammen von Franz Weiss aus dem Jahre 1976. An der Westseite zur Kirche hin die barocke Grabkapelle mit mehreren Grabinschriften aus dem 18. Jahrhundert.
Ehem. Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Gnaning
BDA: 92267
Objekt-ID: 107184
Gnaning
Standort
KG: Gnaning
Ortskapelle Mellach
BDA: 96958
Objekt-ID: 112647
gegenüber Kapellenstraße 2
Standort
KG: Mellach
Kath. Filialkirche hl. Jakob
BDA: 51665
Objekt-ID: 57383

Standort
KG: Mellach
f1
Mesnerhaus (Außenerscheinung)
BDA: 96954
Objekt-ID: 112642
Kirchweg 3
Standort
KG: Mellach
Friedhof und Friedhofskapelle
BDA: 96953
Objekt-ID: 112641
Kirchweg 5
Standort
KG: Mellach
Schloss Weissenegg
BDA: 37304
Objekt-ID: 36404
Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
f1
Gruftkapelle
BDA: 96957
Objekt-ID: 112646
bei Schlossweg 1
Standort
KG: Mellach
Diese neugotische Kapelle wurde 1889 errichtet. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Unter der Kapelle befindet sich eine Gruft die für die Schlossherren von Weissenegg bestimmt war. Die Gruft ist jedoch leer. Die Kapelle wurde 1984 renoviert, sieht aber trotzdem etwas verwahrlost aus.

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fernitz-Mellach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. lt. GIS Stmk; GstNr. 1597/2 lt. BDA nicht zutreffend
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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