Liste der Fotokamera-Baureihen der AGFA
Die nachfolgende Liste der Fotokamera-Baureihen, die von Agfa von 1926 bis 1980 hergestellt wurden:
Fotokameras
Standard
Die Kamera Standard war eine Plattenkamera für 83 x 108 mm-Platten. Man klappte sie auf, dann sah man das Objektiv. Sie hatte ein Agfa-Objektiv Doppel-Anastigmat mit einer Öffnung von 1:4,5 und f = 13,5 cm, das man auf Schienen an einem Faltenbalg an seine Arbeitsposition schob. Das Objektiv konnte um 2 cm in der Höhe verstellt werden. Verschlusszeiten waren von 1/2 bis 1/100 s und beliebig, die Öffnungen des Objektivs reichten von 1:4,5 bis 1:32. Wo später die Platte eingeschoben wurde, war zunächst eine Mattscheibe.
Die Kamera wurde von etwa 1926 bis in die Mitte der 1930er Jahre gebaut.
Billy
Als erster Verkaufsschlager unter dem Namen Agfa kam 1928 die Billy heraus. Es handelte sich um eine 6x9-Kamera für Rollfilm, deren Besonderheit in der schnellen Bereitschaft lag. Musste man bislang die Objektivstandarte umständlich über den Laufboden herausziehen, so sprang sie nun auf Tastendruck mit Öffnen der Gehäuseklappe heraus. Dieser richtungsweisenden Konstruktion folgten auch andere Hersteller, etwa Voigtländer mit der Bessa oder Zeiss-Ikon mit der Ikonta. In der Billy setzte Agfa auch den ersten selbstkonstruierten Verschluss ein, mit den Zeiten B, 1/25 s, 1/50 s und 1/100 s. Wie seinerzeit üblich, konnte man auch die Billy mit verschiedenen Verschlüssen und Objektiven bekommen. Die einfachste Variante kostete zunächst 34 RM, später 36 RM und ermöglichte mit diesem günstigen Preis vielen Amateuren den Einstieg in die Fotografie. In England und den USA nannte Agfa die Kamera Speedex, was auf die rasante Bereitschaft hindeutete.
Trolita
Die Trolita wurde zwischen 1938 und 1940 gebaut. Baulich stark an die Billy-Modelle erinnernd (Faltbalgen, 6x6 und 6x9 Format, Anastigmat Apotar 4,5 und Prontor II Verschluss) unterschied sich dieses Modell durch das Gehäusematerial: Trolit, ein Bakelit ähnlicher Kunststoff, der zuvor nur in der klassischen Box-Form bei der Trollix eingesetzt wurde. Mit teilweise brauner Belederung war dieses Modell in der Modellpolitik von Agfa als Billy-Luxusausgabe angesiedelt.
Wegen des bruchanfälligen Materials und der kleinen Herstellmengen ist sie heute eines der selteneren Sammlerstücke.
Isolar
Die Isolar von 1929 kostete ab 90 RM und wandte sich an engagierte Amateure. Sie verwendete Plan- oder Plattenfilme im Format 9 × 12 und besaß ein Objektiv f/4,5/135 mm. Es handelte sich um eine Klappkamera, deren Standarte sich u. a. zur Vermeidung stürzender Linien vertikal und horizontal verschieben lässt. Volle Entzerrung nach der Scheimpflugschen Regel – also zusätzlich horizontales und vertikales Drehen – kann sie im Gegensatz zu immer wieder kolportierten Berichten nicht. An Laufbodenkameras war jedoch eine behelfsweise und schlecht kontrollierbare Objektivverschwenkung durch teilweises Einklappen des Laufbodens möglich. Nur sehr wenige Laufbodenkameras beherrschen zusätzlich dazu in gewissem Maß Objektivverschwenkungen. Dabei handelt es sich zumeist nur um Senken und Anheben des Laufbodens zusammen mit Feststellung des Laufbodens in gesenkter und angehobener Stellung, damit verbunden ist eine Objektivverschwenkung um eine Achse. Technische Kameras wie die Linhof Technika beherrschen selbstverständlich ausgefeiltere Verschwenkungen.
Karat
Obwohl mit der Leica bereits 1925 die erste Kamera für Kleinbildpatronen erschien und Agfa diesen Filmtyp selbstverständlich ebenfalls herstellte, kam erst 1937 ein eigenes Modell dafür heraus. Es handelte sich um eine Konstruktion mit Balgen, die Objektivstandarte wurde zum Fotografieren mittels einer Scherenmechanik nach vorn herausgezogen. Sperren verhinderten Doppelbelichtungen ebenso wie den Filmtransport ohne vorheriges Auslösen. Die einfache Variante mit dem Objektiv Igestar 6,3 kostete 49 RM, das luxuriöse Modell mit dem Solinar 3,5 demgegenüber 75 RM. Von der Karat erschienen im weiteren Verlauf auch Varianten mit teuren Objektiven, etwa dem Xenar 2.0. Die Kamera blieb bis 1954 im Programm, als sie von der Silette abgelöst wurde.
Eine Besonderheit der ersten Karat-Kameras waren ihre speziellen Patronen, die das Filmeinlegen erleichterten. Mit der Karat 36 ging man aber schließlich zu den Standardpatronen vom Typ 135 über.
Der passende Dia-Projektor jener Zeit hieß Karator.
Box
Allgemein bekannt machte Agfa seine Kameras mit den verschiedenen Box-Modellen, unterstützt durch spektakuläre Werbeaktionen. Die Boxkameras gab es seit 1930 und sie machten noch in den 1950er Jahren den Löwenanteil der Kameraproduktion aus. Sie wurden sehr häufig auch von Kunden gekauft, die sich zwar einen teureren Apparat leisten konnten, dessen komplizierte Bedienung aber fürchteten – ein Problem, das Agfa erst 1959 mit der Optima zu lösen vermochte.
Isolette
Als moderne Mittelformat-Klappkamera für das Format 6x6 im Herbst 1937 die Isorette heraus und wurde bereits nach wenigen Monaten in Isolette umbenannt. Sie löste allmählich die Billy mit ihrem Format 6x9 ab und blieb noch die ganzen 1950er Jahre im Programm.
Auf dem Gehäuse der Isolette basierte auch die 1956 vorgestellte Automatic 66; dabei handelte es sich um die erste Kamera mit einer vollautomatischen Belichtungssteuerung, einer Zeitautomatik.
Solinette
Obwohl um 1952 allerorten Kleinbildkameras mit feststehendem Objektiv herauskamen, schloss sich Agfa erst zwei Jahre später mit der Silette diesem Trend an und brachte erst einmal ein neues Modell in der herkömmlichen Bauart mit Balg heraus. Bei der Solinette handelte es sich um eine Isolette für den Kleinbildfilm vom Typ 135. Beide Kameras besaßen das gleiche Design, auch blieb die Solinette ebenfalls bis Ende der 1950er Jahre im Programm.
Clack und Click
Der Übergang von der Box- zur Kompaktkamera geschah mit den Modellen Clack und Click. Beide Modelle besaßen ein Kunststoffgehäuse, das das bisherige kastenförmige Aussehen vermied und dadurch sehr modern wirkte. Die Clack arbeitete unverändert mit dem Format 6 cm × 9 cm und wird mitunter noch zu den Boxkameras gezählt. Ihr Name leitet sich aus dem Auslösegeräusch ab, greift aber auch die Bezeichnung der ersten Rietzschel-Kamera wieder auf. Die Vorteile des Formats 6 cm × 9 cm in einer Billigkamera lagen darin, dass man durch Kontaktkopien Abzüge erstellen konnte, indem man in der Dunkelkammer kein Vergrößerungsgerät verwendete, sondern das Negativ direkt auf das Fotopapier legte.
Die Click benutzte ebenfalls den Rollfilm vom Typ 120, allerdings für das Format 6 cm × 6 cm, weswegen man sie zumeist nicht mehr zu den Boxkameras zählt. Sie kostete 16,50 DM, der Clibo-Blitz (für Blitzbirnchen) 9,50 DM, sein Name stand für „Click Box“. Das kleinere Bildformat machte die Kamera nicht nur kleiner, man konnte auch ein lichtstärkeres Objektiv einbauen. Problematisch waren bei Einlinsern nämlich die Abbildungsqualität am Rand und dieser lag beim quadratischen Format weniger weit vom Mittelpunkt entfernt. Den Nachteil, nun keine Kontaktkopien in akzeptabler Größe mehr erstellen zu können, spielte inzwischen keine Rolle mehr. Die Click geriet zu einem nochmals größeren Erfolg als die Clack und blieb dadurch noch bis 1970 im Programm. Zu diesem Zeitpunkt war sie aber längst veraltet, inzwischen benutzten Einsteigerkameras den Instamatic-Film vom Typ 126.
Silette
Nachdem Kleinbild-Faltkameras wie die Karat nicht mehr en vogue waren und als veraltete Vorkriegstechnik angesehen wurden, brachte Agfa 1954 schließlich mit der Silette ebenfalls ein Modell mit feststehendem Objektiv heraus. Sie verkaufte sich bis zum Erscheinen der Optima ausgezeichnet, dann spielten Kameras mit manueller Belichtungseinstellung eine zunehmend geringere Rolle. So leitete man in den 1960er Jahren von der Optima noch eine Silette ab, nach 1970 kam aber kein neues Modell mehr heraus. Die Original-Silette von 1954 lag mit ihren gebundenen DM 98,- gemäß ihrer Ausstattung eher im oberen Preissegment. Der Verkaufserfolg beruhte auf einer mit dem Anschein eines Präzisionsgeräts solide wirkenden, ausgeglichenen "metallischen" Stylistik sowie der im damaligen Angebot generell dominanten Vertriebsmarke.
Ambiflex
3 Modellreihen von Kleinbildkameras mit auswechselbaren Objektiven. Produktionsbeginn der ersten Modellreihe 1958. Die Kameras hatten einen über dem Objektiv liegenden gekoppelten Belichtungsmesser und im Gegensatz zu den meisten anderen SLRs der Zeit einen Zentralverschluss. Eine weitere Besonderheit der Kamera war ein auswechselbares Suchersystem, entweder als Prismensucher oder als Schachtsucher.
Optima
Auswertungen im eigenen Großlabor zeigten viele fehlbelichtete Bilder, es bestand also ein Bedarf nach einer Kamera, die die Belichtung vollkommen alleine, automatisch, steuerte. Dieser Gedanke führte zu der 1959 vorgestellten Optima, der ersten Kamera mit Programmautomatik, bei der die Verschlusszeit und -Blende durch eine Photozelle gesteuert wird. Bei drohender Unter- oder Überbelichtung wird der Fotograf durch eine Anzeige im Sucher gewarnt, zudem bei einigen Baureihen das Auslösen verhindert.
Die Kamera geriet zu einem sehr großen Erfolg und erfüllte auch die Pläne, den technisch Unkundigen zu korrekt belichteten Bildern zu verhelfen und Belichtungsfehler ohne Anstrengung zu verhindern.
Dies hatte für die gerade populär werdende Farbfotografie eine große und werbewirksame Bedeutung, da die zugehörigen Farb-Diafilme generell noch einen eher geringen Belichtungsspielraum aufwiesen.
Der ursprünglichen Konstruktion folgten 1968 und 1977 jeweils neue Baureihen, mit gewohnt automatischem Verschluss und zeitgemäß überarbeiteter Technik. Die Agfa Optimas blieben so, als langlebige Kamerabaureihe im jeweils aktuellen Design, bis zum Ende der Kameraproduktion im Programm.
Isoly
So wie die Click bei der Einsteigerkamera ein Zwischenschritt von der Box- zur Rapidkamera darstellte, war in der Preisklasse darüber die 1960 vorgestellte Isoly für den Übergang von den einfachen Isolette-Modellen zu den gehobenen Rapid-Varianten zuständig. Es handelte sich um eine Kamera für den Rollfilm vom Typ 120, ihre Bedeutung lag vor allem im modernen Kunststoffgehäuse, das mit ihr kam. Eine Ausnahme war die Isoly Mat, die mit ihrer automatischen Belichtungssteuerung schon in der mittleren Preisklasse lag.
Selecta
Da es Agfa wenig Mühe bereitete, von der vollautomatischen Optima eine halbautomatische Kamera für Fotoamateure abzuleiten, erschien 1962 mit der Selecta eine solche. Es handelte sich um einen Blendenautomaten, der Fotograf konnte also durch Vorwählen der Belichtungszeit auf die Gestaltung des Bildes Einfluss nehmen. Ein verhältnismäßig hoher Verkaufspreis verhinderte aber die weite Verbreitung dieser Kamera, was nochmals mehr für die Selecta m mit Motorantrieb galt.
Unter dem Namen Selectaflex kam sogar eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv heraus.
Rapid
Den Instamatic-Kameras versuchte Agfa ein eigenes System entgegenzusetzen. Da aber Kodak seine Lösung mit mehreren Patenten geschützt hatte, war an eine vergleichbar benutzerfreundliche Kassette nicht zu denken. So entsann man sich an die Patronen der ursprünglichen Karat-Kameras und führte sie minimal abgeändert unter dem Namen Rapid wieder ein. Das zugehörige Kamera-Programm reichte von einfachen Modellen bis zu einem Programmautomaten, der ebenfalls Optima hieß. Aufgrund der zahlreichen Agfa-Händler gelangte auch eine nennenswerte Anzahl von Rapid-Kameras im Umlauf, letztlich hatte Kodak aber mit dem extrem einfachen Filmwechsel das bessere Argument, woraufhin Agfa 1970 ebenfalls auf die Instamatic-Kassette überging und sein eigenes System nicht weiter verfolgte.
Parat
In den 1960er Jahren glaubte man bei fast allen Kameraherstellern, dass sich mit den zunehmend höher auflösenden Filmen bei den Amateurkameras kleinere Formate verbreiten werden. So setzte man beispielsweise bei Rollei und Wirgin (Markenname Edixa) auf den 16-mm-Film. Ein anderer Weg bestand im Halbformat. Der Vorteil lag im gewöhnlichen Kleinbildfilm vom Typ 135, den es überall zu kaufen gab. Allerdings musste die Kamera für Queraufnahmen hochkant gehalten werden. Agfa brachte für dieses Format einige Kameras heraus und nannte sie Parat, sie hatten aber keine große Bedeutung.
Minderwertige Optik
Ganz im Gegensatz zu diesen Innovationen legte man mit den meist eingesetzten primitiven 3-linsigen Standardobjektiven Agnar und Apotar wenig Wert auf eine vergleichbare optische Ausstattung. Zu lange ging man von der Annahme aus, dass der Käufer ohnehin nur Bilder bis zur Postkartengröße benötige und daher eher für ins Auge fallende Verbesserungen wie einen eingebauten Belichtungsmesser zahlen würde. Das Aufkommen japanischer Kameras in den Exportmärkten mit ihren 4- und sogar 5-linsigen 2,8-Standardobjektiven, die in Westdeutschland nur weit teureren Geräten vorbehalten waren, führte dann dazu, dass die Marke Agfa in die Kategorie der Kunststoff-Knipser abrutschte. Zu spät wertete man das Angebot mit dem 4-linsigen Solinar auf. Selbst dann gab es gut sichtbare Einsparungen durch minderwertige Vergütung sowie ausgelassener Schwärzung der geschliffenen Linsenränder im Inneren des Objektivs.
Agfamatic
Nach dem eingeschränkten Erfolg des Rapid-Systems ging Agfa auf das Kodak Instamatic-System über und nannte die zugehörigen Kameras Agfamatic. Nachdem Kodak 1972 seinen Pocketfilm vorstellte, reagierte man bei Agfa sofort und stellte schon ein Jahr später als erster Lizenznehmer eine eigene Kamera, die Agfamatic Pocket, und den Film dazu vor. Der ganz große Erfolg folgte dann mit der Baureihe 2000 bis 6000.
Selectronic Spiegelreflex
Um auch eine moderne Spiegelreflexkamera im Programm zu halten, nahm Agfa im Jahr 1980 mit den drei Modellen Selectronic 1, Selectronic 2 und Selectronic 3 erstmals zugekaufte Fotoapparate ins Programm auf. Die Kunden bemerkten dies aber sofort und waren nicht bereit, für Agfa-Schriftzug und Sensorauslöser einen Aufpreis zu zahlen, gab es doch die ansonsten gleichen Kameras beispielsweise unter dem Namen Revue bei Foto Quelle billiger zu kaufen. So geriet das Vorhaben zu einem gewaltigen Misserfolg.
Compact
Bei der Agfa Compact handelt es sich um die letzte im Werk München produzierte Kamera, sie wurde auch unter dem Namen Optima 935 verkauft. Sie war eine richtungsweisende Konstruktion. Zum einen fiel sie entsprechend ihrem Namen sehr klein aus, zum anderen fuhr das Objektiv motorisch aus, war ansonsten im Gehäuse geschützt untergebracht. Diese noch seltene Bauart geriet einige Jahre später zum Standard für eine Kleinbild-Sucherkamera. Als Zubehör gab es ein an die Kamera anklickbares, batteriegespeistes Blitzgerät im selben Design.
Schmalfilmkameras
Movex
Agfa war daran interessiert, den Absatz der Schmalfilme mit eigenen Amateurkameras zu steigern. Den Anfang machte im Jahr 1928 die Movex 12 für 16-mm-Schmalfilm. 8-mm-Kameras gab es in Gestalt der Movex 8 seit 1937 von Agfa. Die Bezeichnung Movex trugen sämtliche Agfa-Filmkameras mit fester Brennweite, von denen die letzten sogar noch für das gerade neue Format Super 8 erschienen, danach gehörte das Zoomobjektiv zum Standard.
Movexoom
Die große Bedeutung des Zoomobjektivs für die Filmkamera arbeitete Agfa mit Movexoom in die Kamerabezeichnung ein. Es begann mit der Movexoom im Jahre 1963 und reichte bis zu den letzten Agfa-Filmkameras – sieht man einmal vom Family-System ab – Movexoom 6 und Movexoom 10, deren Produktion 1977 endete.
Microflex
Als Ende der 1960er Jahre besonders kompakte Super-8-Kameras aufkommen, war Agfa dabei sofort mit einem Modell vertreten. Schließlich konnte man diese Taschenkameras bequem mit sich führen, was einen neuen Kundenkreis und somit zusätzlichen Absatz von Filmkassetten versprach. Um die geringe Größe bereits im Namen deutlich zu machen, hieß die Kamera nicht Movex, sondern Microflex.
Family
Das System Agfa Family stellte eine Kombination aus Film- und Fotokamera dar, entsprach aber nicht den Kundenwünschen und erwies sich als praktisch unverkäuflich. Da es aufgrund der aufwändigen Kunststoffgehäuse viel Geld für deren Formen verschlang, trug es nennenswert zum Untergang des Kamerawerks München bei.