Liste der Baudenkmale in Misburg-Anderten

Die Liste der Baudenkmale in Misburg-Anderten enthält die Baudenkmale der hannoverschen Stadtteile Misburg-Nord, Misburg-Süd und Anderten. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes für Denkmalschutz aus dem Jahr 1985 und sind hinsichtlich ihrer Aktualität im Einzelfall zu überprüfen.

Misburg-Nord

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Flöth 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29
52° 23′ 53″ N, 9° 51′ 25″ O
Heimatsiedlung Als Ensemble, erbaut 1940.[1]
 
Am Seelberg
52° 23′ 16″ N, 9° 50′ 46″ O
Friedhof mit Grabmälern Als Ensemble.[1]
 

Weitere Bilder
Am Seelberg 1/1a
52° 23′ 19″ N, 9° 51′ 20″ O
Wohnhäuser Als Ensemble.[1]
 
Kleinertstraße 5, 7, 9
52° 23′ 5″ N, 9° 49′ 52″ O
Wohnhäuser Als Ensemble.[1]
 

Weitere Bilder
Alte Peiner Heerstraße 170
52° 24′ 10″ N, 9° 51′ 22″ O
Wasserwerk erbaut ca. 1924 von Friedrich Fischer.[1]
 

Weitere Bilder
Anderter Straße 37
52° 23′ 15″ N, 9° 51′ 33″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude [1]
 
Anderter Straße 40
52° 23′ 11″ N, 9° 51′ 32″ O
St.-Johannis-Kirche [1]
 
Anderter Straße 53
52° 23′ 6″ N, 9° 51′ 38″ O
Jugendheim mit Turnhalle erbaut ca. 1927 von Friedrich Fischer.[1]
 

Misburg-Süd

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lohweg 12–20
52° 22′ 21″ N, 9° 52′ 15″ O
Arbeiterwohnhaus [1]
 
Lohweg 32
52° 22′ 25″ N, 9° 52′ 19″ O
Fabrikgebäude [1]
 
Max-Kuhlemann-Straße
52° 22′ 20″ N, 9° 51′ 38″ O
Kolumbarium Hl. Herz Jesu Errichtet als neugotische Basilika nach Plänen von Maximilian Jagielski und Georg Thofehrn, geweiht am 8. Oktober 1905.[1]
 

Anderten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Schleuse
52° 21′ 37″ N, 9° 51′ 53″ O
Hindenburgschleuse Im Ensemble mit Gaimweg und Wendersche Goge 1–11. Erbaut ab 1924, am 20. Juni 1928 durch den damaligen Reichspräsidenten von Hindenburg eröffnet.[1]
 
Gaimweg
52° 21′ 37″ N, 9° 51′ 53″ O
Pumpenhaus Im Ensemble mit An der Schleuse und Wendersche Goge 1–11. Erbaut ab 1924, am 20. Juni 1928 durch den damaligen Reichspräsidenten von Hindenburg eröffnet.[1]
 
Wendersche Goge 1–11
52° 21′ 25″ N, 9° 51′ 57″ O
Schleusenwerkssiedlung Im Ensemble mit An der Schleuse und Gaimweg.[1]
 
Freidingstraße 3 und 4
52° 21′ 38″ N, 9° 51′ 17″ O
Hofanlagen Als Ensemble.[1]
 
Petersilienstraße 7, 9, 11
52° 21′ 50″ N, 9° 51′ 19″ O
Hofanlagen Als Ensemble.[1]
 
Am Bache
52° 21′ 37″ N, 9° 51′ 21″ O
Ehrenmal [1]
 
Am Tiergarten 2
52° 21′ 49″ N, 9° 51′ 25″ O
Anderter Brauerei [1]
 
An der Bahn 2
52° 22′ 8″ N, 9° 51′ 40″ O
Empfangsgebäude Alter Bahnhof Anderten [1]
 
An der Schafbahn 3
52° 21′ 44″ N, 9° 51′ 15″ O
Wohnwirtschaftsgebäude [1]
 
Gollstraße 19
52° 21′ 41″ N, 9° 51′ 31″ O
Wohnhaus [1]
 
Lange Straße 17
52° 21′ 47″ N, 9° 51′ 21″ O
Wohnhaus [1]
 
Lehrter Straße 51
52° 21′ 33″ N, 9° 51′ 18″ O
Villa [1]
 
Lindenstraße 1
52° 21′ 40″ N, 9° 51′ 19″ O
Chor der Martinskapelle [1]
 
Ostergrube
52° 21′ 40″ N, 9° 51′ 36″ O
Denkmal [1]
 
Pumpstraße 2
52° 21′ 37″ N, 9° 51′ 25″ O
Wohnwirtschaftsgebäude [1]
 
Zur Mühle 33
52° 21′ 21″ N, 9° 51′ 29″ O
Anderter Windmühle [1]
 

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Georg Weiß: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen. Band 10: Stadt Hannover, Teil 1. Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 1983, ISBN 3-8271-8243-3.
  • Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Georg Weiß: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen. Band 10: Stadt Hannover, Teil 2. 1985 (Link zum Digitalisat)

Einzelnachweise

  1. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Institut für Denkmalpflege: Stadt Hannover: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand 1. Juli 1985
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