Liste der Baudenkmale in Embsen

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Embsen s​ind die Baudenkmale d​er niedersächsischen Gemeinde Embsen u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Der Stand d​er Liste i​st das Jahr 1981. Eine zwischenzeitliche Löschung h​ier noch aufgeführter Objekte o​der auch später hinzugekommene Denkmale s​ind also i​n der Regel n​icht berücksichtigt.

Allgemein

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

• Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
• Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
• Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
• ID: die Nummer des Baudenkmales
• Bild: ein Bild des Baudenkmales

Embsen

Gruppe baulicher Anlagen

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Ringstraße 53° 10′ 38″ N, 10° 20′ 34″ O	Kirche St. Katharina mit Kirchhof, Pfarrhaus Nr. 15 und Mauer	Die evangelische Kirche wurde um 1400 erbaut. Es ist eine einschiffige Backsteinkirche mit einem 5/10-Schluss im Osten der Kirche. Zusätzlich befindet sich ein 3/6-Schluss im Westen. Im Westen der Kirche befindet sich ein hölzerner, freistehender Glockenturm aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Glocke wurde um 1200 gegossen.[1]	34326482	Weitere Bilder

Einzelobjekte

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Ringstraße 1 53° 10′ 40″ N, 10° 20′ 39″ O	Göpel	Das Göpelhaus entstand um 1870. Es ist ein sechseckiges Haus.[2]	28827820

Heinsen

Gruppe: Hofanlage Heinsen

Die Gruppe „Hofanlage Heinsen“ h​at die ID 34325498.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Am Gutshof 1 53° 9′ 31″ N, 10° 20′ 46″ O	Wohnhaus	Von der Anlage her entspricht die Hofanlage einem Gutshof. Erbaut wurde dieser Hof um 1910. Zu der Hofanlage gehören fünf Häuser für Landarbeiter.[3]	28827702
Am Gutshof 1 53° 9′ 34″ N, 10° 20′ 45″ O	Allee		45684381
Am Gutshof 1 53° 9′ 36″ N, 10° 20′ 43″ O	Mauer		45684402
Am Gutshof 1 53° 9′ 34″ N, 10° 20′ 44″ O	Viehhaus		28827683
Am Gutshof 1 53° 9′ 34″ N, 10° 20′ 42″ O	Stall		28827897
Am Gutshof 1 53° 9′ 33″ N, 10° 20′ 47″ O	Scheune		28827916
Am Gutshof 2 53° 9′ 35″ N, 10° 20′ 49″ O	Wohn-/ Wirtschaftsgebäude		28827664
Am Gutshof 1 53° 9′ 34″ N, 10° 20′ 52″ O	Waschhaus		45692865
Am Gutshof 3 53° 9′ 33″ N, 10° 20′ 50″ O	Wohnhaus		28827935
Am Gutshof 7 53° 9′ 35″ N, 10° 20′ 53″ O	Stall		45692838
Am Gutshof 6 53° 9′ 34″ N, 10° 20′ 53″ O	Wohnhaus		28827992
Am Gutshof 5 53° 9′ 33″ N, 10° 20′ 53″ O	Wohnhaus		28827973
Am Gutshof 4 53° 9′ 33″ N, 10° 20′ 53″ O	Wohnhaus		28827954

Oerzen

Einzelobjekte

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Am Mühlenweg 18 53° 11′ 44″ N, 10° 19′ 27″ O	Wohn-/ Wirtschaftsgebäude		28827724
Im Dorfe 13 53° 11′ 36″ N, 10° 19′ 35″ O	Wohn-/ Wirtschaftsgebäude		28828067
Im Dorfe 14 53° 11′ 44″ N, 10° 19′ 27″ O	Wohnhaus		28827743

Literatur

• Gerd Weiss (Bearb.): Baudenkmale in Niedersachsen. Band 22.2: Landkreis Lüneburg. Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0.

Einzelnachweise

1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0.
2. Gerd Weiss (Bearb.): Baudenkmale in Niedersachsen. Band 22.2: Landkreis Lüneburg. Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0, S. 80.
3. Gerd Weiss (Bearb.): Baudenkmale in Niedersachsen. Band 22.2: Landkreis Lüneburg. Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0, S. 81.