Liste der Baudenkmale in Bad Gandersheim
In der Liste der Baudenkmale in Bad Gandersheim sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Bad Gandersheim (Landkreis Northeim) aufgelistet. Diese Liste orientiert sich an der 2018 erschienenen Denkmaltopographie.
Allgemein
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Nummer des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales
Baudenkmale in der Kernstadt
Stadtbefestigung
Vom ältesten nachweisbaren Mauerring um den ehemaligen Stiftsbezirk und den ehemaligen Domänenhof haben sich keine Reste erhalten. Die Marktsiedlung, zunächst im Schutz der Stiftsburg, wurde durch einen zweiten Mauerring befestigt. Hiervon sind keine Teile erhalten. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der dritte Mauerring geschaffen, um die neuen Stadtteile Neustadt, Hagen und die Siedlung um die Moritzstraße in die Stadtbefestigung einzubeziehen. Er schloss allerdings die Vorstädte aus und ist in größeren Teilen erhalten.
Gruppe:Stadtmauer Bad Gandersheim
Die Gruppe „Stadtmauer Bad Gandersheim“ hat die ID 33538463.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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An der Stadtmauer 51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 35″ O |
Stadtmauer | 33811144 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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An der Tummelburg 1 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 39″ O |
Toreinfahrt/Mauer | 33811191 |
Ehemaliger Stiftsbezirk und Marktplatzbebauung
Der Stiftsbezirk ist aus der mittelalterlichen Stiftsburg hervorgegangen. Neben der Stiftskirche und der Abtei gehörten eine größere Anzahl von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden zur Stiftsanlage. Das Areal umfasst die Straßen Frohnhof, Burgstraße, Am Plan, Hagen, An der Tummelburg und Stiftsfreiheit.
Gruppe: Historischer Ortskern Bad Gandersheim
Die Gruppe „Historischer Ortskern Bad Gandersheim“ hat die ID 33538700.
Gruppe: Markt 1–10
Die Gruppe „Markt 1-10“ hat die ID 33538729.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Markt 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 29″ O |
Platzfläche | 33812864 |
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Markt 1 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O |
Ehemaliges Hotel Weißes Ross | Zwei Ende des 18. Jahrhunderts zusammengelegte Fachwerkgebäude. Südlicher und nördlicher Teil sind jeweils dreistöckige Satteldachbauten. Der nördliche Teil trägt zudem ein Zwerchhaus. | 33812887 |
Weitere Bilder |
Markt 2 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreistöckiger Fachwerkbau, laut Schwellbalkeninschrift 1581 erbaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. | 33812910 |
Weitere Bilder |
Markt 3 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreistöckiger Fachwerkbau an der Ecke zum Steinweg, bauinschriftlich auf 1581 datiert | 33812932 |
Weitere Bilder |
Markt 4 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O |
Wohnhaus | Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert | 33812955 |
Weitere Bilder |
Markt 5 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 29″ O |
Wohnhaus | Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert | 33812978 |
Weitere Bilder |
Markt 6 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O |
Wohnhaus | 33813001 |
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Markt 8 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 30″ O |
Wohnhaus, sogenannter Bracken | Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkoberstock, 1473 für den Amtmann Johannes Steinmann von Baumeister Hermann Müller errichtet | 33813023 |
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Markt 9 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit reicher Verzierung, laut Bauinschrift 1552 für Kaufmann und Ratsherr Harmen Blanken errichtet. Im Bereich der Oberstockvorkragung findet man zahlreiche Taubalken, profilierte Knaggen und Schiffskehlen vor. Die Ständer und Winkelhölzern der oberen Stockwerke sind mit verschiedenen Fächerrosetten verziert. Zwischen Erd- und Zwischengeschoss ist ein sogenannter Vorhangbogen eingefügt. | 33813046 |
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Marktplatz 10 51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 29″ O |
Rathaus | Am Schnittpunkt zwischen Stiftsbezirk und Marktsiedlung gelegener zweigeteilter Bau. Der östliche Teil entstammt der ehemaligen Marktkirche, deren Turm das Gebäude teilt. Die Marktkirche wurde 1378 erstmals erwähnt und von der Abtei an die Stadt später verkauft. Der westliche Teil ist das eigentliche, außerhalb des Stiftsbezirks gelegene Rathaus, das 1432 erstmals erwähnt wurde. Am 22. November 1580 ist die Marktkirche und das Rathaus bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nach der Einführung der Reformation wurde die Marktkirche nicht mehr als Kirche genutzt, so dass der Wiederaufbau als neues Rathaus erfolgte. | 33813068 |
Weitere Bilder |
Einzezelbaudenkmale in der Gruppe „Historischer Ortskern Bad Gandersheim“
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Stiftsfreiheit 51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 34″ O |
Kirche | Ehemalige Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius | 33814504 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 32″ O |
Platzfläche | Stiftsfreiheit | 33812864 |
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Stiftsfreiheit 1 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 32″ O |
Pfarrhaus | 33814482 |
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Stiftsfreiheit 3 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 36″ O |
Stiftsgebäude | Zweigeschossiger Massivbau, ab 1726 errichtet | 33814528 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 4 51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 37″ O |
Stiftsgebäude | Zweigeschossiger L-förmiger Massivbau, repräsentativer Schaugiebel zur Stiftsfreiheit, | 33814553 |
Weitere Bilder |
Abteihof 2 51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 39″ O |
Stiftsgebäude | Dreigeschossiger Hausteinbau mit Fachwerkobergeschoss, nach dem Abbruch der Domäne im Jahr 1934 im Heimatstil errichtet | 33810406 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 5 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 38″ O |
Polizeigebäude | Ehemalige Töchterschule, jetzt Polizei, zweigeschossiger Putzbau, 1844/46 | 33814578 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 6 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 37″ O |
Pfarrhaus | Zweistöckiger Fachwerkbau auf hohem Bruchsteinsockel mit zwei doppelläufigen Freitreppen, laut Inschrift auf der Wetterfahne 1711 vom Hofgerichtsassessor und Kanoniker (1694–1712) Christian Philipp Probst erbaut, 1883 Zweiteilung des Gebäudes | 33814604 |
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Stiftsfreiheit 7 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 36″ O |
Wohnhaus | Kath. Pfarrhaus | 33814626 |
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Stiftsfreiheit 8 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 35″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger traufständiger verputzter Bau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim | 33814649 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 9 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 34″ O |
Wohnhaus | Dreistöckiger klassizistischer verputzter Fachwerkbau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim, lange Zeit Firmensitz des Buchdruckers Carl Friedrich Hertel (1833–1871) | 33814671 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 10 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Doppelstöckiger verkleideter Fachwerkbau an der Ecke zur Straße Barfüßerkloster, 1840 an der Stelle wo im Mittelalter das Haus der Kaland-Bruderschaft stand errichtet | 33814693 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 11 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau von 1883 | 33814716 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 12 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | 33814739 |
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Stiftsfreiheit 13 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger Ziegelbau, 1875 für den Braumeister Christoph Schulze errichtet | 33814765 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 14 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O |
Wohnhaus | Stockwerksweise abgezimmerter zweistöckiger Fachwerkbau von 1755 | 33814788 |
Weitere Bilder |
Stiftsfreiheit 15 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger Fachwerkbau mit Halbwalmbedachung, zwei Hausstellen zusammenfassend, stark verändert | 33814810 |
Weitere Bilder |
Barfüßerkloster 1 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 33″ O |
Wohnhaus | 33814859 |
Steinweg
Der Steinweg verläuft vom Marktplatz nahezu geradlinig nach Westen bis zum ehemaligen Georgstor. Bereits 1364 wird dieser Abschnitt als Großer Steinweg erwähnt. Dann biegt die Straße nach Nordwesten ab und führt nach der Überquerung der Grande zur Kirche St. Georg. Diese Abschnitt wurde früher als Kleiner Steinweg bezeichnet. Östlicher Abschnitt des Steinwegs:
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Steinweg 1 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich kurz nach 1580 erbaut, Erdgeschoss modern verändert | Weitere Bilder | |
Steinweg 2 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 3 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich um 1603 erbaut | Weitere Bilder | |
Steinweg 5 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Ständergeschossbau, um 1580 erbaut | Weitere Bilder | |
Steinweg 40 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Ständer-Geschossbau, aufgrund der Zierformen des Fachwerks auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert | Weitere Bilder | |
Steinweg 41 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 für den Bürgermeister und Ratsherrn Heinrich Krumauge errichtet | Weitere Bilder | |
Steinweg 42 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 errichtet | Weitere Bilder | |
Steinweg 43 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder | |
Steinweg 44 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder | |
Steinweg 45 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder | |
Steinweg 46 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder | |
Steinweg 47 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder | |
Steinweg 48 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss | Weitere Bilder |
Westlicher Abschnitt des Steinwegs:
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Steinweg 10 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 11 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 12 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 13 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 14 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 15 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 16 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 17 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 18 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 19″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger Fachwerkbau mit Mansarddach und klassizistischer Haustür | Weitere Bilder | |
Steinweg 19 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O |
Ehemaliges Hospital zum Heiligen Geist | Auf dem Areal Steinweg 19 bis 20a und Pump befand sich einst das 1238 gegründete Hospital zum Heiligen Geist. Der giebelständige Fachwerkbau Steinweg 19 von 1763 ist als einziges davon erhalten. | Weitere Bilder | |
Steinweg 20 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Pump 2 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Pump 3 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 23 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 25 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 18″ O |
Wohnhaus | Geschützt nach § 3(2) NDSchG | Weitere Bilder | |
Steinweg 29 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder | ||
Steinweg 30 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O |
Wohnhaus | Weitere Bilder |
Gruppe: Georgsmühle
Die Gruppe „Georgsmühle“ hat die ID 33538518.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Steinweg 24 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 17″ O |
Haupthaus | Nachfolgebau der ehemaligen Georgsmühle | 33814134 |
Weitere Bilder |
Steinweg 24 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 14″ O |
Stauwehr der ehemaligen Georgsmühle | 33814204 |
Weitere Bilder | |
Steinweg 24a 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 16″ O |
Scheune | 33814158 |
Weitere Bilder | |
Steinweg 24/24a 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O |
Wirtschaftsgebäude | 33814181 |
Gruppe: Kirchhof St. Georg
Die Gruppe „Kirchhof St. Georg“ hat die ID 33538364. Am historischen westlichen Stadtrand befindet sich die Sankt Georgskirche mit Friedhof.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Sankt-Georg-Straße 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 13″ O |
Kirche St. Georg | Die Kirche mit Westturm geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie war die eigentliche Pfarrkirche im Mittelalter und lag außerhalb der Stadtmauern. | 33813578 |
Weitere Bilder |
Sankt-Georg-Straße 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 10″ O |
Kirchhof | 33813622 |
Weitere Bilder | |
Sankt-Georg-Straße 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 11″ O |
Denkmal | Für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs | 33813601 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Judenfriedhof Gandersheim
Die Gruppe „Judenfriedhof Gandersheim“ hat die ID 33538351. Der Friedhof liegt nördlich der Kirche St. Georg.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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An der Wiek 51° 52′ 22″ N, 10° 1′ 13″ O |
Jüdischer Friedhof | Etwa 40 Grabmale, die ältesten vom Ende des 18. Jahrhunderts | 33811218 |
Moritzstraße
Die Moritzstraße erstreckt sich vom Marktplatz Richtung Süden zum abgegangenen Galgentor. Der Straßenname taucht erstmals 1669 auf und nimmt Bezug auf die Moritzkirche, die ehemalige Marktkirche.
Gruppe: Moritzstraße 18–20
Die Gruppe „Moritzstraße 18-20“ hat die ID 33538490.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Moritzstraße 18 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Verputzer Fachwerkbau, um 1600 | 33813114 |
Weitere Bilder |
Moritzstraße 19/20 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Aus drei separaten Häusern entstandener traufständiger Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erdgeschoss völlig entkernt. | 33813136 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Moritzstraße 15 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Fünfachsiger traufständiger Fachwerkbau, bauinschriftlich auf 1678 datiert | 33813090 |
Weitere Bilder |
Moritzstraße 22 51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 28″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts | 33813158 |
Weitere Bilder |
Moritzstraße 30 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 29″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, wohl 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts | 33813179 |
Weitere Bilder |
Moritzstraße 39 51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 29″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | Doppelgeschossiger Putzbau von 1905/05 | 33813202 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße
Die Straße führt von der Stiftsfreiheit ostwärts. Anlässlich des 80. Geburtstags Bismarcks 1895 erhielt die ehemals als Neues Dorf bezeichnete Straße ihren heutigen Namen.
Gruppe: Bismarckstraße 35–42
Die Gruppe „Bismarckstraße 35-42“ hat die ID 33538407.
Gruppe: Bismarckstraße 41–42
Die Gruppe „Bismarckstraße 41-42“ hat die ID 33538449.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Bismarckstraße 41 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33811932 |
Weitere Bilder | |
Bismarckstraße 42 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 40″ O |
Wohnhaus | 33811955 |
Weitere Bilder |
Einzeldenkmale in der Gruppe „Bismarckstraße 35-42“
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bismarckstraße 3 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | 33811455 |
Weitere Bilder | |
Marienkloster 10 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 43″ O |
Wohnhaus | 33812838 |
Weitere Bilder | |
Bismarckstraße 35 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 43″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert | 33811787 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße 36 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert | 33811813 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße 37 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert | 33811836 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße 38 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert | 33811859 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße 39 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33811882 |
Weitere Bilder | |
Bismarckstraße 40 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33811909 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Bismarckstraße 5–7
Die Gruppe „Bismarckstraße 5-7“ hat die ID 33538393.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Bismarckstraße 6 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O |
Wohnhaus | 33811500 |
Weitere Bilder | |
Bismarckstraße 7 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O |
Wohnhaus | 33811523 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Marienkloster 5–8
Die Gruppe „Marienkloster 5-8“ hat die ID 33538421.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Marienkloster 5 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33812746 |
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Marienkloster 6 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33812769 |
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Marienkloster 7 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | 33812792 |
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Marienkloster 8 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | 33812815 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Bismarckstraße 10 51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 51″ O |
Wohnhaus | Freistehender villenartiger Ziegelbau mit Werksteingliederungen und Poligonalerker, 1897 | 33811546 |
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Bismarckstraße 17 51° 52′ 5″ N, 10° 1′ 59″ O |
Gymnasium | Ehemaliges Realgymnasium, jetzt Roswitha-Gymnasium, stattlicher dreigliedriger Ziegelbau, 1894 | 33811572 |
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Bismarckstraße 26 51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 49″ O |
Wohnhaus | Ehemaliges Armenhaus, doppelgeschossiger Fachwerkbau, 1831/33 | 33811736 |
Weitere Bilder |
Bismarckstraße 27 51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 48″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1882 | 33811761 |
Weitere Bilder |
Braunschweiger Straße 18 51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 7″ O |
Wohnhaus | 33811977 |
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Braunschweiger Straße 19 51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 6″ O |
Wohnhaus | 33812002 |
Burgstraße
Die Burgstraße war Teil der alten Fernhandelsstraße nach Hildesheim. Sie verläuft nordostwärts vom Marktplatz und findet in den Straßen Am Plan, Neustadt und Hildesheimer Straße ihre Fortsetzung. 1582 wird sie noch als Mühlstraße erwähnt. Burgstraße hieß die mit Bürgerhäusern bebaute nördliche Seite des Plans bis zum Abriss der Gebäude im Rahmen der Burgerweiterung und Schaffung der Platzanlage im Jahr 1530.
Gruppe: Burgstraße 4–6
Die Gruppe „Burgstraße 4-6“ hat die ID 33538588.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Burgstraße 4 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, im Kern 18. Jahrhundert | 33812053 |
Weitere Bilder |
Burgstraße 5 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, um 1800 | 33812075 |
Weitere Bilder |
Burgstraße 6 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, um 1800 | 33812097 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Hennebergstraße 2–3
Die Gruppe „Hennebergstraße 2-3“ hat die ID 33538602.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hennebergstraße 2 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert | 33812451 |
Weitere Bilder |
Hennebergstraße 3 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, um 1700 | 33812475 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Burgstraße 7–10/ Am Plan 1
Die Gruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ hat die ID 33538616.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Burgstraße 7 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | 33812119 |
Weitere Bilder | |
Burgstraße 8 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | 33812142 |
Weitere Bilder | |
Burgstraße 9 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | 33812165 |
Weitere Bilder | |
Burgstraße 10 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O |
Wohn- und Geschäftshaus | 33812189 |
Weitere Bilder | |
Am Plan 1 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O |
Gasthaus | Römischer Kaiser | 33810895 |
|
Am Plan 1 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O |
Flügelbauten | 33815013 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Burgstraße 2 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O |
Gasthaus | Das Hotel zum Adler ist ein langgestreckter zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem Jahr 1893. | 33812027 |
Weitere Bilder |
Baderstraße 51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 30″ O |
Gartenhaus | 33811244 |
||
Hennebergstraße 8 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | 33812498 |
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Fronhof 1 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 34″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | 33812264 |
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Am Plan
Die Platzanlage wurde bei der Burgerweiterung südlich der Burg zur Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Hierzu wurden die damalige Bebauung abgerissen.
Gruppe: Am Stadtwall 1–2/ Am Plan 3
Die Gruppe „Am Stadtwall 1-2/ Am Plan 3“ hat die ID 33538630.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Stadtwall 1 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 34″ O |
Wohnhaus | 33811098 |
||
Am Stadtwall 2 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossige Fachwerkbauten | 33811121 |
Weitere Bilder |
Am Plan 3 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Zwerchhaus | 33810927 |
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Gruppe: Ehem. Burg Gandersheim
Die Gruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ hat die ID 33538644.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Plan 3b 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 41″ O |
Burg | Aus der herzoglichen Burg ging ein Amtshof hervor. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Anlage vom Amtsgericht genutzt. | 33810951 |
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Am Plan 3c 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O |
Gefängnis | 33810977 |
||
Am Plan 3b 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 38″ O |
Nebengebäude | 33811000 |
||
Am Plan 3a 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 35″ O |
Scheune | Ehemaliger Amtsscheune | 44498405 |
Weitere Bilder |
Am Plan 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 37″ O |
Pavillon | 33814969 |
||
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O | Stadtmauer | nördl. Stadtwall (Amtsgericht) | 33810383 |
|
Am Plan 3b 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 39″ O |
Mauer | Mauereinfriedung Amtsgericht | 33811023 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Plan 4 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wirtschaftsgebäude | Zweigeschossiger Fachwerkbau, Mitte 19. Jahrhundert | 33811046 |
Weitere Bilder |
Am Plan 9 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 37″ O |
Kirche | Katholische Kirche Maria Himmelfahrt, blockhafter, rechteckiger Putzbau mit eingezogenem Chor, 1952/53 | 33811072 |
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Neustadt
Die Straße wird erstmals 1569 als Neustadt erwähnt. Zuvor wurde sie als Vorstadt bezeichnet. Am Übergang der Altstadt zur Neustadt wurde das Hagentor errichtet. Die Stadtbefestigung wurde um ein äußeres Tor ergänzt, wie die 1466 bezeugte Lagebezeichnung "Zwischen den Hagentoren" zum Ausdruck bringt.
Gruppe: Neustadt 5–9
Die Gruppe „Neustadt 5-9“ hat die ID 33538672.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Neustadt 5 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | 33813431 |
Weitere Bilder | |
Neustadt 6 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | 33811646 |
Weitere Bilder | |
Neustadt 7 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, wohl Ende 17. Jahrhundert | 33811669 |
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Neustadt 8 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, 1661 | 33811692 |
Weitere Bilder |
Neustadt 9 51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Zweigeschossiger holzverschalter Fachwerkbau, 1883 | 33811714 |
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Gruppe: Dorfkern Marxen
Die Gruppe „Dorfkern Marxen“ hat die ID 26969447.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Neustadt 13 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau | 33813454 |
Weitere Bilder |
Neustadt 14 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O |
Wohnhaus | 33813477 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Neustadt 2 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger Fachwerkbau, um 1660 | 33813383 |
Weitere Bilder |
Neustadt 3/4 51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O |
Wohnhaus | Putz- und Ziegelbau, 1900 | 33813408 |
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Hildesheimer Straße
Die Hildesheimer Straße ist die Fortsetzung der Straße Neustadt in Richtung Nordosten. Die Bauten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts zeugen vom aufkommenden Kurbetrieb der Zeit der Jahrhundertwende.
Gruppe: Hildesheimer Straße 2–5
Die Gruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ hat die ID 33538238.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hildesheimer Straße 2 51° 52′ 24″ N, 10° 1′ 49″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Putzbau, 1913 für Kreismaurermeister Friedrich Wilhelm Leopold Prahmann errichtet | 33812575 |
|
Hildesheimer Straße 3 51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 50″ O |
Wohnhaus | Stattlicher Ziegelbau, 1889 für Kreismaurermeister Friedrich Prahmann erbaut | 33812602 |
|
Hildesheimer Straße 4 51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 51″ O |
Wohnhaus | Eineinhalbgeschossiger villenartiger Ziegelbau, für den Fabrikanten August Schütte | 33812624 |
|
Hildesheimer Straße 5 51° 52′ 27″ N, 10° 1′ 52″ O |
Wohnhaus Ballin | Repräsentative Villa, 1889 für Kaufmann Louis Ballin, den Vorsteher der jüdischen Gemeinde, Stadtverordneten und Mitglied des Magistrats | 33812646 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hildesheimer Straße 7 51° 52′ 31″ N, 10° 2′ 5″ O |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Putzbau, 1879 für Kreismaurermeister August Schüßler als Badehotel errichtet | 33812668 |
|
Hildesheimer Straße 51° 52′ 29″ N, 10° 2′ 3″ O |
Eisenbahnbrücke | Bogenbrücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim | 33812523 |
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Am Osterbergsee 51° 52′ 25″ N, 10° 2′ 4″ O |
Eisenbahnbrücke | Brücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim | 33812720 |
Barfüßerkloster
Der Straßenname erinnert an das 1501 an dieser Stelle gegründete Franziskanerkloster. Nach dem Brand von 1834 wurden an der Ostseit der Straße zwei- und dreigeschossige, teilweise verkleidete, Fachwerkbauten errichtet.
Gruppe: Barfüßerkloster 2–7
Die Gruppe „Barfüßerkloster 2-7“ hat die ID 33538476.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Barfüßerkloster 2 51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | Dreiachsiger Fachwerkbau auf hohem Sockelgeschoss | 33811317 |
Weitere Bilder |
Barfüßerkloster 3 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | 33811340 |
Weitere Bilder | |
Barfüßerkloster 4 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | 33811363 |
Weitere Bilder | |
Barfüßerkloster 5 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | 33811386 |
Weitere Bilder | |
Barfüßerkloster 6 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | 33811409 |
Weitere Bilder | |
Barfüßerkloster 7 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | 33811432 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Barfüßerkloster 10 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O |
Wohnhaus | Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1836 | 33810213 |
|
Barfüßerkloster 11 51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 31″ O |
Wohnhaus | Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1835/36 | 33810213 |
Weitere Bilder |
Barfüßerkloster 15 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 31″ O |
Rathaus | Lang gestreckter Putzbau, 1896 für Lederfabrikant August Zaps auf dem Gelände der abgegangenen Wilhelmsburg errichtet. | 33810240 |
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Gruppe: Hagen 5–10, Am Plan 5
Die Gruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ hat die ID 32688670. Die Straße Hagen wird 1399 erstmals urkundlich erwähnt. Durch bauliche Eingriffe wirkt der Althausbestand von Hagen 5 bis 10 und Am Plan 5 nicht sehr homogen. Vereinzelt reicht der Baubestand ins 16. Jahrhundert zurück.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Plan 5 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Die Bäckerei ist ein dreigeschossiger verhängter Fachwerkbau, wohl um 1760 errichtet. | 33814832 |
Weitere Bilder |
Hagen 5 51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | Traufständiger Ständergeschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. | 33812313 |
Weitere Bilder |
Hagen 6 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | Traufständiger Ständergschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. | 33812336 |
Weitere Bilder |
Hagen 7 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger, stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert | 33812359 |
Weitere Bilder |
Hagen 8 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O |
Wohnhaus | Zweistöckiger Fachwerkbau, vermutlich zweite Hälfte 18. Jahrhundert | 33812382 |
Weitere Bilder |
Hagen 9 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | 33812405 |
Weitere Bilder | |
Hagen 10 51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 42″ O |
Wohnhaus | Fachwerkbau, 1834 durch Amtszimmermeister Johann Heinrich Schuhmann errichtet, Erdgeschoss durch späteren Ladeneinbau gestört | 33812428 |
Weitere Bilder |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hagen 4 51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 40″ O |
Gasthaus | 33812289 |
Weitere Bilder |
Gruppe: Alte Gasse
Die Straße wird 1437 als Hole Gatze erstmals urkundlich erwähnt. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts säumten 22 Häuser die Straße. Sie wurden nach dem Stadtbrand von 1580 wiederaufgebaut. Nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 sind nur noch sieben Häuser bewohnt. 1650 ist die Straße als eine wüste Stidde im Schloßregister erwähnt. Der heutige Baubestand Alte Gasse 1 bis 18 besteht aus traufständigen, zwei- bis dreigeschossigen, stockweise abgezimmerten Fachwerkbauten beiderseits der Straße. Die überwiegende Zahl der Bauten stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude Alte Gasse 12, 14, 15, 16 stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Gruppe „Alte Gasse“ hat die ID 33538504.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Alte Gasse 1 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O |
Wohnhaus | 33810432 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 2 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | 33810455 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 3 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | 33810478 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 4 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | 33810501 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 5 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | 33810524 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 6 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | 33810547 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 7 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | 33810569 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 8 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | 33810594 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 9 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | 33810617 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 10 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | 33810640 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 11 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | 33810663 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 12 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | 33810686 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 13 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | 33810709 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 14 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | 33810732 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 15 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | 33810755 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 16 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O |
Wohnhaus | 33810778 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 17 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts | 33810801 |
Weitere Bilder |
Alte Gasse 18 51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O |
Wohnhaus | 33810824 |
Weitere Bilder | |
Alte Gasse 19 51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 23″ O |
Wohnhaus | 33810847 |
Neue Straße
Die Neue Straße liegt außerhalb der Altstadt und führt von der Moritzstraße nach Westen. In ihr sind meist freistehende villenartige Massivbauten mit Vorgärten zu finden.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Neue Straße 1 51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 26″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Ziegelbau in Ecklage, 1888 | 33813227 |
|
Neue Straße 2 51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Ziegelbau, 1898 | 33813253 |
|
Neue Straße 3 51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 25″ O |
Wohnhaus | Holzverschalter Fachwerkbau, um 1870/80 | 33813280 |
|
Neue Straße 4 51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 24″ O |
Wohnhaus | Villenartiger dreigeschossiger Putzbau, 1901–02 für Kreisphysikus Dr. Zimmer errichtet | 33813306 |
|
Neue Straße 25 51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 9″ O |
Villa | Die Villa Margarethe wurde für Molkereibesitzer Wilhelm Veth im Jahre 1894 errichtet. | 33813332 |
|
Neue Straße 29 51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 8″ O |
Villa | 33813359 |
||
Bahnhofstraße 51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O |
Empfangsgebäude | Zweigeschossiger Werksteinbau an der 1856 eröffneten Eisenbahnstrecke Börsum-Kreinsen-Holzminden | 33811291 |
Weitere Bilder |
Bahnhofstraße 51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O |
Bahnsteigdach | 33815045 |
Außerhalb der Ortslage
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Clusberg 51° 52′ 50″ N, 10° 0′ 30″ O |
Turm | Der Aussichtsturm, der sogenannter Wilhelmsturm ist ein ursprünglich fünfgeschossiger Turm auf quadratischer Grundfläche. Die Einweihung fand am 30. August 1900 statt. Es sind nur die massiven Bruchsteingeschosse, Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss, erhalten. Die Fachwerkobergeschosse wurde 1975 abgetragen. | 33816085 |
|
Clusberg, nahe dem Wilhelmsturm 51° 52′ 49″ N, 10° 0′ 31″ O |
Denkmal | Obelisk aus Sandstein, 1874 für Hoffmann von Fallersleben von der Liedertafel Concordia errichtet | 33816108 |
Baudenkmale in den Stadtteilen
Gruppe: Ackenhausen 9/10
Die Gruppe „Ackenhausen 9/10“ hat die ID 32688670.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
An der Wanne 9 51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 6″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Dreiseithof mit Wohnwirtschaftsgebäude von 1904 an der Westseite, im Süden Ziegenstall, an der Ostseite Fachwerkscheune. | 33815652 |
|
An der Wanne 9 51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 5″ O |
Scheune | 33815626 |
||
An der Wanne 10 51° 53′ 29″ N, 10° 4′ 8″ O |
Scheune | 33815678 |
Gruppe: Kirchhof Ackenhausen
Die Gruppe „Kirchhof Ackenhausen“ hat die ID 33538745.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kirchenring 1 51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O |
Kapelle | Die Kapelle ist ein verputzter Bruchsteinbau, der bauinschriftlich auf 1703 zurück geht. Der Ostteil der Kapell ist im Obergeschoss aus Fachwerk, Über dem ´Westteil der Kapelle befindet sich auf dem Satteldach ein Dachreiter. | 33815781 |
|
Kirchring 1 51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O |
Kirchhof | 33815806 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bachstraße 6 51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 0″ O |
Wohnhaus | Das ehemalige Wohnhaus des Gemeinde-Hirten ist ein Fachwerkbau aus der Mitte 18. Jahrhundert. | 33815729 |
|
Kirchenring 2 51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 6″ O |
Herrenhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1790 | 33815704 |
|
Unterm Baumhof 3 51° 53′ 27″ N, 10° 3′ 54″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau von 1821 | 33815600 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kampstraße 51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 38″ O |
Kirche | Saalbau von 1816, Turm wohl spätmittelalterlich mit der Jahreszahl 1561 an der spitzbogigen Tür | 33815930 |
|
Kampstraße 1 51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 30″ O |
Scheune | Fachwerkbau von 1865 (Bauinschrift) | 33815878 |
|
Rük 17 51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 29″ O |
Scheune | Fachwerkbau von 1878 (Bauinschrift) | 33815904 |
|
51° 54′ 35″ N, 10° 1′ 51″ O | Eisenbahn-Bogenbrücke | Sandsteinquaderbau bei km 6,1 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim | 33815828 |
|
51° 54′ 53″ N, 10° 1′ 28″ O | Eisenbahn-Bogenbrücke | Sandsteinquaderbau bei km 6,8 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim | 33815853 |
Gruppe: Kloster Brunshausen
Die Gruppe „Kloster Brunshausen“ hat die ID 33538127.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Brunshausen 7 51° 52′ 59″ N, 10° 1′ 55″ O |
Stiftsgebäude | Lindolf und Oda gründeten nach ihrer Romreise 852 das Kloster zu Ehren Johannes des Täufers und Stephanus. 881 wurde der Konvent nach Gandersheim verlegt und in Brunshausen neue Mönche angesiedelt. Das Patrozinium wurde dabei auf Bonifatius geändert. 1134 wurde Brunshausen mit dem Kloster Clus vereinigt. 1206 wird urkundlich die Umwandlung in ein Benediktiner-Kloster bestätigt. Die Reformation wurde durch Herzog Julius 1568 eingeführt. 1627 wurden die Wirtschaftsgebäude durch Marodeure in Brand gesetzt. 1695 kamen die Klöster Brunshausen und Clus wieder unter die Jurisdiktion des Reichsstifts Gandersheim. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst und in einen herzogliche Domäne umgewandelt. | 33816032 |
Weitere Bilder |
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 56″ O | Stiftskirche | Der erhaltene Bau geht auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück und wurde nie vollendet. 1793 wurde die Kirche profaniert und diente fortan als Scheune. | 33816006 |
Weitere Bilder |
Brunshausen 5 51° 53′ 0″ N, 10° 1′ 53″ O |
Stall | 33815954 |
||
Brunshausen 5 51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 53″ O |
Scheune | 34819922 |
Gruppe: Klostergut Clus
Die Gruppe „Klostergut Clus“ hat die ID 33538170.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 29″ O | Kloster | Im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts wurde in Clus ein Benediktiner-Kloster gegründet und dem Stift Gandersheim unterstellt. 1568 wurde mit der Reformation das Kloster herzogliche Domäne. 1695 kam das Kloster wieder unter die Jurisdiktion des Stifts Gandersheim. Mit der Auflösung des Stifts 1810 als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Kloster erneut herzogliches Domänengut. | 33816175 |
|
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 31″ O | Kirche | Im Kern romanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus. Die Ursprünge reichen in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Später erfolgten zahlreiche Umbauten. Im 19. Jahrhundert wurde der Westturm wegen Baufälligkeit bis auf das Untergeschoss abgetragen. Die Gewölbe der Seitenschiffe wurden abgerissen und durch Flachdecken ersetzt. Zwischen 1848 und 1852 wurden die Querhausarme verkürzt und die Fenster im Hauptschiff durch höhere Rundbogenfenster ersetzt. | 3381615 |
Weitere Bilder |
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 28″ O | Wohnhaus | 33816286 |
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51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 31″ O | Stall | 33816208 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
K 632 51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 44″ O |
Eisenbahnbrücke | 33812694 |
Gruppe: Hofanlage Dankelsheim 2
Die Gruppe „Hofanlage Dankelsheim 2“ hat die ID 33538225.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dankelsheim 2 51° 54′ 0″ N, 10° 0′ 37″ O |
Wohnhaus | Wohnhaus eines ehemaligen Ackerhofs | 33816312 |
|
Dankelsheim 2 51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 38″ O |
Scheune | 33816341 |
||
Dankelsheim 2 51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 37″ O |
Stall | 33816367 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dankelsheim 54 51° 54′ 1″ N, 10° 0′ 34″ O |
Kirche | 33816444 |
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Dankelsheim 38 51° 54′ 4″ N, 10° 0′ 30″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33816393 |
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Dankelsheim 52 51° 53′ 55″ N, 10° 0′ 34″ O |
Schule | 33816418 |
||
L 486 51° 53′ 42″ N, 10° 1′ 59″ O |
Eisenbahnbrücke | Eisenbahn-Bogenbrücke | 33816470 |
Dannhausen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dannhäuser Kirchweg 7 51° 51′ 53″ N, 10° 6′ 7″ O |
Kapelle | 33816599 |
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Dannhauser Meile 11 51° 51′ 55″ N, 10° 5′ 59″ O |
Gasthaus | 33816522 |
||
Dannhäuser Brink 16 51° 51′ 56″ N, 10° 6′ 2″ O |
Hofanlage | 33538253 |
||
Bundesstraße 64, Kilometer 6,87 51° 52′ 0″ N, 10° 6′ 58″ O |
Meilenstein | Der Meilenstein markiert die Grenze zwischen den ehemaligen Ämtern Gandersheim und Seesen. | 33816499 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
St.-Stephanus-Straße 9 51° 50′ 13″ N, 10° 3′ 24″ O |
Doppelwohnhaus | 33816624 |
||
Zum Glockenbach 1 51° 50′ 15″ N, 10° 3′ 27″ O |
Kapelle | Pfarrkirche St. Stephan | 33816649 |
Gruppe: Kirchhof Gehrenrode
Die Gruppe „Kirchhof Gehrenrode“ hat die ID 33538786.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Im Dorfe 31 51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O |
Kirche | Die Pfarrkirche St. Cäcilie wurde 1876 erbaut, dabei wurde ein alter Kern mit eingebaut. An der Süd- und Westseite befinden sich Trockenmauern. Der schlanke Turm trägt ein Achteckhelm mit vier Wichhäuschen. Im Inneren befinden sich an drei Seiten Emporen, die Decke ist eine Segmentbogentonne. Die Altarrückwand ist aus dem Jahr 1720., die Kanzel wurde nachträglich eingefügt.[1] | 33816744 |
|
Im Dorfe 31 51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O |
Kirchhof | 33816769 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Im Dorfe 4 51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 52″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33816695 |
||
Im Dorfe 12 51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 55″ O |
Schule | 33816720 |
Gruppe: Hofanlage Gremsheim 7
Die Gruppe „Hofanlage Gremsheim 7“ hat die ID 33538266.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Altgandersheimer Straße 6 51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 19″ O |
Wohnhaus | 33816840 |
||
Altgandersheimer Straße 6 51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 20″ O |
Scheune | 33816865 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Altgandersheimer Straße 51° 54′ 30″ N, 10° 3′ 24″ O |
Pfarrkirche | Die Kirche wurde 1884 erbaut. | 33816814 |
|
Altgandersheimer Straße 51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 26″ O |
Kriegerdenkmal | Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs befindet sich in der Nähe der Kirche und ist über eine Treppenanlage zu erreichen. | 33816792 |
Gruppe: Gut Hachenhausen
Die Gruppe „Gut Hachenhausen“ hat die ID 33538309.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
K 639 51° 51′ 36″ N, 10° 4′ 55″ O |
Schloss | Die weitläufige Gutsanlage nimmt ein Großteil des Dorfes ein. | 33817164 |
|
K 639 51° 51′ 37″ N, 10° 4′ 54″ O |
Park | 33817137 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hachenhausen 51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O |
Kapelle | 33816913 |
||
Hachenhausen 11 51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O |
Doppelwohnhaus | 33816939 |
||
Hachenhausen 12 51° 51′ 33″ N, 10° 5′ 0″ O |
Doppelwohnhaus | 33816964 |
||
Hachenhausen 26 51° 51′ 31″ N, 10° 4′ 51″ O |
Arbeiterwohnhaus | 33817015 |
||
Hachenhausen 27 51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O |
Arbeiterwohnhaus | 33817064 |
||
Hachenhausen 28 51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O |
Arbeiterwohnhaus | 33817089 |
||
Hachenhausen 29 51° 51′ 35″ N, 10° 4′ 51″ O |
Wohnhaus | 33817040 |
Gruppe: Kirchhof Harriehausen
Die Gruppe „Kirchhof Harriehausen“ hat die ID 33538294.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 30″ O | Kirche | Anstelle eines Vorgängerbaues entstand dieser Saalbau im Jahre 1704. Die Kirche aus Bruchstein befindet sich auf einer Anhöhe und ist von einer Mauer umgeben. | 33817263 |
|
Kirchenbrink 2 51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 30″ O |
Pfarrhaus | Zweistöckiger holzverschalter Bau, 1898 | 33815220 |
|
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 29″ O | Kirchhof | 33815098 |
Gruppe: Hofanlagen Hauptstraße 10, 12
Die Gruppe „Hofanlagen Hauptstraße 10, 12“ hat die ID 33538280.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hauptstraße 10 51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 4″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33815122 |
||
Hauptstraße 12 51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 5″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33815145 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hauptstraße 26 51° 50′ 51″ N, 10° 5′ 30″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33815194 |
Gruppe: Scheunen Methfesselstraße 16
Die Gruppe „Scheunen Methfesselstraße 16“ hat die ID 33538142.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Methfesselstraße 16 51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 45″ O |
Scheune | 33817457 |
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Methfesselstraße 16 51° 53′ 7″ N, 9° 57′ 47″ O |
Scheune | 33817431 |
Gruppe: Hofanlage Kreuzstraße 14
Die Gruppe „Hofanlage Kreuzstraße 14“ hat die ID 33538156.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kreuzstraße 14 51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 50″ O |
Wohnhaus | 33817380 |
||
Kreuzstraße 14 51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 51″ O |
Scheune | 33817405 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 44″ O | Kirche | 33815398 |
||
51° 53′ 6″ N, 9° 57′ 44″ O | Kriegerdenkmal | 33815423 |
||
Methfesselstraße 20 51° 53′ 5″ N, 9° 57′ 43″ O |
Wohnhaus | 33817509 |
||
51° 53′ 1″ N, 9° 57′ 41″ O | Mausoleum | Friedhof, Fam. Schillig | 33815348 |
|
51° 53′ 2″ N, 9° 57′ 42″ O | Grabmal | 33815374 |
||
Schulstraße 5 51° 53′ 9″ N, 9° 57′ 39″ O |
Wohnhaus | 33817559 |
Gruppe:Rittergut Hilprechtshausen
Die Gruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ hat die ID 33538184.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
K 641 51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 56″ O |
Herrenhaus | 33815468 |
||
K 641 51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 55″ O |
Wirtschaftsgebäude | Rittergut, Wirtschaftsgeb. IV | 33817357 |
|
K 641 51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 54″ O |
Wirtschaftsgebäude | Rittergut, Wirtschaftsgeb. II | 33817311 |
|
K 641 51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 53″ O |
Wirtschaftsgebäude | Rittergut, Wirtschaftsgeb. I | 33817288 |
|
K 641 51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 54″ O |
Wirtschaftsgebäude | Rittergut, Wirtschaftsgeb. III | 33817334 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Im Dorfe 29 51° 55′ 28″ N, 10° 2′ 12″ O |
Kapelle | 33815524 |
||
Im Dorfe 1 51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 13″ O |
Schafstall | 33815499 |
||
Helmscherode 4 51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 11″ O |
Wohnhaus | 33817608 |
||
Im Dorfe 29 51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 12″ O |
Mausoleum | 33818121 |
||
Helmscherode 10 51° 55′ 26″ N, 10° 2′ 9″ O |
Wohnhaus | 33817634 |
Seboldshausen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Eternastraße 51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 36″ O |
Kapelle | 33815549 |
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Eternastraße 2 51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 34″ O |
Wohnhaus | 33815575 |
||
Zur alten Mühle 1 51° 51′ 45″ N, 10° 3′ 37″ O |
Wohnhaus | Die Wassermühle wurde 1783 erbaut. | 33817658 |
Wolperode
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
51° 53′ 0″ N, 10° 3′ 29″ O | Kapelle St. Petri | 33817784 |
Weitere Bilder | |
Wolperode 19 51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 26″ O |
Zweiseithof | 33538337 |
||
Wolperode 28 51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 29″ O |
Ehemaliges Rittergut, Herrenhaus | 33817758 |
||
Wolperode 29 51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 28″ O |
Ehemaliges Rittergut, sogenanntes Gerichtshaus | 33817733 |
||
Wolperode 31 51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 31″ O |
Scheune | 33817809 |
||
Wolperode 34 51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 36″ O |
Scheune | 33817833 |
Gruppe: Hofanlage An der Kirche 8
Die Gruppe „Hofanlage An der Kirche 8“ hat die ID 33538113.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
An der Kirche 8 51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 24″ O |
Wohnhaus | 33817958 |
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An der Kirche 8 51° 51′ 41″ N, 10° 2′ 26″ O |
Scheune | 33817983 |
||
An der Kirche 8 51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 26″ O |
Scheune | 33818009 |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
An der Kirche 5 51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 22″ O |
Wohnhaus | 33817908 |
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An der Kirche 5 51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 21″ O |
Scheune | 33817933 |
||
51° 51′ 47″ N, 10° 2′ 28″ O | Grabdenkmal | 33818059 |
||
K 638 51° 51′ 12″ N, 10° 3′ 15″ O |
Scheune | Ehemalige Domäne Schachteneck, Pächterwohnhaus | 33818034 |
Ehemalige Baudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Wrescherode An der Kirche 51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 23″ O |
Kapelle | |||
Wrescherode An der Kirche 1b 51° 51′ 44″ N, 10° 2′ 22″ O |
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus | |||
Wrescherode An der Kirche 3 51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 22″ O |
Wohnwirtschaftsgebäude |
Literatur
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einbeck und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0