Liste der Baudenkmale in Bad Gandersheim

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Bad Gandersheim s​ind alle Baudenkmale d​er niedersächsischen Stadt Bad Gandersheim (Landkreis Northeim) aufgelistet. Diese Liste orientiert s​ich an d​er 2018 erschienenen Denkmaltopographie.

Allgemein

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Baudenkmale in der Kernstadt

Stadtbefestigung

Die Darstellung Merians von 1654 zeigt den dritten Mauerring, von dem sich Teile bis heute erhalten haben. Die Tore und Türme sind allesamt abgegangen.

Vom ältesten nachweisbaren Mauerring u​m den ehemaligen Stiftsbezirk u​nd den ehemaligen Domänenhof h​aben sich k​eine Reste erhalten. Die Marktsiedlung, zunächst i​m Schutz d​er Stiftsburg, w​urde durch e​inen zweiten Mauerring befestigt. Hiervon s​ind keine Teile erhalten. In d​er ersten Hälfte d​es 14. Jahrhunderts w​urde der dritte Mauerring geschaffen, u​m die n​euen Stadtteile Neustadt, Hagen u​nd die Siedlung u​m die Moritzstraße i​n die Stadtbefestigung einzubeziehen. Er schloss allerdings d​ie Vorstädte a​us und i​st in größeren Teilen erhalten.

Gruppe:Stadtmauer Bad Gandersheim

Die Gruppe „Stadtmauer Bad Gandersheim“ h​at die ID 33538463.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Stadtmauer
51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 35″ O
Stadtmauer 33811144
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Tummelburg 1
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 39″ O
Toreinfahrt/Mauer 33811191
 
BW

Ehemaliger Stiftsbezirk und Marktplatzbebauung

Der Stiftsbezirk i​st aus d​er mittelalterlichen Stiftsburg hervorgegangen. Neben d​er Stiftskirche u​nd der Abtei gehörten e​ine größere Anzahl v​on Wohn- u​nd Wirtschaftsgebäuden z​ur Stiftsanlage. Das Areal umfasst d​ie Straßen Frohnhof, Burgstraße, Am Plan, Hagen, An d​er Tummelburg u​nd Stiftsfreiheit.

Gruppe: Historischer Ortskern Bad Gandersheim

Die Gruppe „Historischer Ortskern Bad Gandersheim“ h​at die ID 33538700.

Gruppe: Markt 1–10

Die Gruppe „Markt 1-10“ h​at die ID 33538729.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Markt
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 29″ O
Platzfläche 33812864
 
BW
Markt 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Ehemaliges Hotel Weißes Ross Zwei Ende des 18. Jahrhunderts zusammengelegte Fachwerkgebäude. Südlicher und nördlicher Teil sind jeweils dreistöckige Satteldachbauten. Der nördliche Teil trägt zudem ein Zwerchhaus. 33812887
 

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Markt 2
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Dreistöckiger Fachwerkbau, laut Schwellbalkeninschrift 1581 erbaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. 33812910
 

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Markt 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Dreistöckiger Fachwerkbau an der Ecke zum Steinweg, bauinschriftlich auf 1581 datiert 33812932
 

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Markt 4
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohnhaus Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert 33812955
 

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Markt 5
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohnhaus Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert 33812978
 

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Markt 6
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus 33813001
 
BW
Markt 8
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus, sogenannter Bracken Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkoberstock, 1473 für den Amtmann Johannes Steinmann von Baumeister Hermann Müller errichtet 33813023
 

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Markt 9
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit reicher Verzierung, laut Bauinschrift 1552 für Kaufmann und Ratsherr Harmen Blanken errichtet. Im Bereich der Oberstockvorkragung findet man zahlreiche Taubalken, profilierte Knaggen und Schiffskehlen vor. Die Ständer und Winkelhölzern der oberen Stockwerke sind mit verschiedenen Fächerrosetten verziert. Zwischen Erd- und Zwischengeschoss ist ein sogenannter Vorhangbogen eingefügt. 33813046
 

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Marktplatz 10
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 29″ O
Rathaus Am Schnittpunkt zwischen Stiftsbezirk und Marktsiedlung gelegener zweigeteilter Bau. Der östliche Teil entstammt der ehemaligen Marktkirche, deren Turm das Gebäude teilt. Die Marktkirche wurde 1378 erstmals erwähnt und von der Abtei an die Stadt später verkauft. Der westliche Teil ist das eigentliche, außerhalb des Stiftsbezirks gelegene Rathaus, das 1432 erstmals erwähnt wurde. Am 22. November 1580 ist die Marktkirche und das Rathaus bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nach der Einführung der Reformation wurde die Marktkirche nicht mehr als Kirche genutzt, so dass der Wiederaufbau als neues Rathaus erfolgte. 33813068
 

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Einzezelbaudenkmale in der Gruppe „Historischer Ortskern Bad Gandersheim“
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Stiftsfreiheit
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 34″ O
Kirche Ehemalige Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius 33814504
 

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Stiftsfreiheit
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 32″ O
Platzfläche Stiftsfreiheit 33812864
 
Stiftsfreiheit 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 32″ O
Pfarrhaus 33814482
 
BW
Stiftsfreiheit 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 36″ O
Stiftsgebäude Zweigeschossiger Massivbau, ab 1726 errichtet 33814528
 

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Stiftsfreiheit 4
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 37″ O
Stiftsgebäude Zweigeschossiger L-förmiger Massivbau, repräsentativer Schaugiebel zur Stiftsfreiheit, 33814553
 

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Abteihof 2
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 39″ O
Stiftsgebäude Dreigeschossiger Hausteinbau mit Fachwerkobergeschoss, nach dem Abbruch der Domäne im Jahr 1934 im Heimatstil errichtet 33810406
 

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Stiftsfreiheit 5
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 38″ O
Polizeigebäude Ehemalige Töchterschule, jetzt Polizei, zweigeschossiger Putzbau, 1844/46 33814578
 

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Stiftsfreiheit 6
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 37″ O
Pfarrhaus Zweistöckiger Fachwerkbau auf hohem Bruchsteinsockel mit zwei doppelläufigen Freitreppen, laut Inschrift auf der Wetterfahne 1711 vom Hofgerichtsassessor und Kanoniker (1694–1712) Christian Philipp Probst erbaut, 1883 Zweiteilung des Gebäudes 33814604
 

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Stiftsfreiheit 7
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Kath. Pfarrhaus 33814626
 
BW
Stiftsfreiheit 8
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 35″ O
Wohnhaus Zweistöckiger traufständiger verputzter Bau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim 33814649
 

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Stiftsfreiheit 9
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohnhaus Dreistöckiger klassizistischer verputzter Fachwerkbau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim, lange Zeit Firmensitz des Buchdruckers Carl Friedrich Hertel (1833–1871) 33814671
 

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Stiftsfreiheit 10
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus Doppelstöckiger verkleideter Fachwerkbau an der Ecke zur Straße Barfüßerkloster, 1840 an der Stelle wo im Mittelalter das Haus der Kaland-Bruderschaft stand errichtet 33814693
 

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Stiftsfreiheit 11
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau von 1883 33814716
 

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Stiftsfreiheit 12
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33814739
 
BW
Stiftsfreiheit 13
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger Ziegelbau, 1875 für den Braumeister Christoph Schulze errichtet 33814765
 

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Stiftsfreiheit 14
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus Stockwerksweise abgezimmerter zweistöckiger Fachwerkbau von 1755 33814788
 

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Stiftsfreiheit 15
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Halbwalmbedachung, zwei Hausstellen zusammenfassend, stark verändert 33814810
 

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Barfüßerkloster 1
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohnhaus 33814859
 
BW

Steinweg

Der Steinweg verläuft vom Marktplatz nahezu geradlinig nach Westen bis zum ehemaligen Georgstor. Bereits 1364 wird dieser Abschnitt als Großer Steinweg erwähnt. Dann biegt die Straße nach Nordwesten ab und führt nach der Überquerung der Grande zur Kirche St. Georg. Diese Abschnitt wurde früher als Kleiner Steinweg bezeichnet. Östlicher Abschnitt des Steinwegs:

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich kurz nach 1580 erbaut, Erdgeschoss modern verändert
 

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Steinweg 2
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich um 1603 erbaut
 

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Steinweg 5
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, um 1580 erbaut
 

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Steinweg 40
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Ständer-Geschossbau, aufgrund der Zierformen des Fachwerks auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert
 

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Steinweg 41
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 für den Bürgermeister und Ratsherrn Heinrich Krumauge errichtet
 

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Steinweg 42
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 errichtet
 

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Steinweg 43
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Steinweg 44
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Steinweg 45
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Steinweg 46
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Steinweg 47
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Steinweg 48
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss
 

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Westlicher Abschnitt d​es Steinwegs:

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 10
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 11
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 12
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 13
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 14
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 15
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 16
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 17
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 18
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Mansarddach und klassizistischer Haustür
 

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Steinweg 19
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O
Ehemaliges Hospital zum Heiligen Geist Auf dem Areal Steinweg 19 bis 20a und Pump befand sich einst das 1238 gegründete Hospital zum Heiligen Geist. Der giebelständige Fachwerkbau Steinweg 19 von 1763 ist als einziges davon erhalten.
 

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Steinweg 20
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O
Wohnhaus
 

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Pump 2
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O
Wohnhaus
 

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Pump 3
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 23
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 25
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 18″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3(2) NDSchG
 

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Steinweg 29
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus
 

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Steinweg 30
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus
 

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Gruppe: Georgsmühle

Die Gruppe „Georgsmühle“ h​at die ID 33538518.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 24
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 17″ O
Haupthaus Nachfolgebau der ehemaligen Georgsmühle 33814134
 

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Steinweg 24
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 14″ O
Stauwehr der ehemaligen Georgsmühle 33814204
 

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Steinweg 24a
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 16″ O
Scheune 33814158
 

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Steinweg 24/24a
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O
Wirtschaftsgebäude 33814181
 
BW

Gruppe: Kirchhof St. Georg

Die Gruppe „Kirchhof St. Georg“ h​at die ID 33538364. Am historischen westlichen Stadtrand befindet s​ich die Sankt Georgskirche m​it Friedhof.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 13″ O
Kirche St. Georg Die Kirche mit Westturm geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie war die eigentliche Pfarrkirche im Mittelalter und lag außerhalb der Stadtmauern. 33813578
 

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Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 10″ O
Kirchhof 33813622
 

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Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 11″ O
Denkmal Für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 33813601
 

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Gruppe: Judenfriedhof Gandersheim

Die Gruppe „Judenfriedhof Gandersheim“ h​at die ID 33538351. Der Friedhof l​iegt nördlich d​er Kirche St. Georg.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Wiek
51° 52′ 22″ N, 10° 1′ 13″ O
Jüdischer Friedhof Etwa 40 Grabmale, die ältesten vom Ende des 18. Jahrhunderts 33811218
 
BW

Moritzstraße

Die Moritzstraße erstreckt s​ich vom Marktplatz Richtung Süden z​um abgegangenen Galgentor. Der Straßenname taucht erstmals 1669 a​uf und n​immt Bezug a​uf die Moritzkirche, d​ie ehemalige Marktkirche.

Gruppe: Moritzstraße 18–20

Die Gruppe „Moritzstraße 18-20“ h​at die ID 33538490.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Moritzstraße 18
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn-/Geschäftshaus Verputzer Fachwerkbau, um 1600 33813114
 

Weitere Bilder
Moritzstraße 19/20
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn-/Geschäftshaus Aus drei separaten Häusern entstandener traufständiger Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erdgeschoss völlig entkernt. 33813136
 

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Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Moritzstraße 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn- und Geschäftshaus Fünfachsiger traufständiger Fachwerkbau, bauinschriftlich auf 1678 datiert 33813090
 

Weitere Bilder
Moritzstraße 22
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 33813158
 

Weitere Bilder
Moritzstraße 30
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, wohl 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts 33813179
 
BW
Weitere Bilder
Moritzstraße 39
51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohn- und Geschäftshaus Doppelgeschossiger Putzbau von 1905/05 33813202
 

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Bismarckstraße

Die Straße führt v​on der Stiftsfreiheit ostwärts. Anlässlich d​es 80. Geburtstags Bismarcks 1895 erhielt d​ie ehemals a​ls Neues Dorf bezeichnete Straße i​hren heutigen Namen.

Gruppe: Bismarckstraße 35–42

Die Gruppe „Bismarckstraße 35-42“ h​at die ID 33538407.

Gruppe: Bismarckstraße 41–42

Die Gruppe „Bismarckstraße 41-42“ h​at die ID 33538449.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße 41
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33811932
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 42
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 40″ O
Wohnhaus 33811955
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmale in der Gruppe „Bismarckstraße 35-42“
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße 3
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus 33811455
 

Weitere Bilder
Marienkloster 10
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus 33812838
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 35
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert 33811787
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 36
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert 33811813
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 37
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert 33811836
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 38
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert 33811859
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 39
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33811882
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 40
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33811909
 

Weitere Bilder

Gruppe: Bismarckstraße 5–7

Die Gruppe „Bismarckstraße 5-7“ h​at die ID 33538393.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohnhaus 33811500
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohnhaus 33811523
 

Weitere Bilder

Gruppe: Marienkloster 5–8

Die Gruppe „Marienkloster 5-8“ h​at die ID 33538421.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marienkloster 5
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33812746
 
BW
Marienkloster 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33812769
 
BW
Marienkloster 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus 33812792
 
BW
Marienkloster 8
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus 33812815
 

Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße 10
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 51″ O
Wohnhaus Freistehender villenartiger Ziegelbau mit Werksteingliederungen und Poligonalerker, 1897 33811546
 
BW
Bismarckstraße 17
51° 52′ 5″ N, 10° 1′ 59″ O
Gymnasium Ehemaliges Realgymnasium, jetzt Roswitha-Gymnasium, stattlicher dreigliedriger Ziegelbau, 1894 33811572
 
Bismarckstraße 26
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 49″ O
Wohnhaus Ehemaliges Armenhaus, doppelgeschossiger Fachwerkbau, 1831/33 33811736
 

Weitere Bilder
Bismarckstraße 27
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 48″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1882 33811761
 

Weitere Bilder
Braunschweiger Straße 18
51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 7″ O
Wohnhaus 33811977
 
BW
Braunschweiger Straße 19
51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 6″ O
Wohnhaus 33812002
 
BW

Burgstraße

Die Burgstraße w​ar Teil d​er alten Fernhandelsstraße n​ach Hildesheim. Sie verläuft nordostwärts v​om Marktplatz u​nd findet i​n den Straßen Am Plan, Neustadt u​nd Hildesheimer Straße i​hre Fortsetzung. 1582 w​ird sie n​och als Mühlstraße erwähnt. Burgstraße hieß d​ie mit Bürgerhäusern bebaute nördliche Seite d​es Plans b​is zum Abriss d​er Gebäude i​m Rahmen d​er Burgerweiterung u​nd Schaffung d​er Platzanlage i​m Jahr 1530.

Gruppe: Burgstraße 4–6

Die Gruppe „Burgstraße 4-6“ h​at die ID 33538588.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Burgstraße 4
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, im Kern 18. Jahrhundert 33812053
 

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Burgstraße 5
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1800 33812075
 

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Burgstraße 6
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1800 33812097
 

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Gruppe: Hennebergstraße 2–3

Die Gruppe „Hennebergstraße 2-3“ h​at die ID 33538602.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hennebergstraße 2
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert 33812451
 

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Hennebergstraße 3
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1700 33812475
 

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Gruppe: Burgstraße 7–10/ Am Plan 1

Die Gruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ h​at die ID 33538616.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Burgstraße 7
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn- und Geschäftshaus 33812119
 

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Burgstraße 8
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn- und Geschäftshaus 33812142
 

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Burgstraße 9
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn- und Geschäftshaus 33812165
 

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Burgstraße 10
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn- und Geschäftshaus 33812189
 

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Am Plan 1
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O
Gasthaus Römischer Kaiser 33810895
 
BW
Am Plan 1
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O
Flügelbauten 33815013
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Burgstraße 2
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O
Gasthaus Das Hotel zum Adler ist ein langgestreckter zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem Jahr 1893. 33812027
 

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Baderstraße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 30″ O
Gartenhaus 33811244
 
BW
Hennebergstraße 8
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert 33812498
 

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Fronhof 1
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33812264
 

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Am Plan

Die Platzanlage w​urde bei d​er Burgerweiterung südlich d​er Burg z​ur Verbesserung d​er Verteidigungsmöglichkeiten i​n der ersten Hälfte d​es 16. Jahrhunderts geschaffen. Hierzu wurden d​ie damalige Bebauung abgerissen.

Gruppe: Am Stadtwall 1–2/ Am Plan 3

Die Gruppe „Am Stadtwall 1-2/ Am Plan 3“ h​at die ID 33538630.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Stadtwall 1
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohnhaus 33811098
 
BW
Am Stadtwall 2
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Zweigeschossige Fachwerkbauten 33811121
 

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Am Plan 3
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Zwerchhaus 33810927
 

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Gruppe: Ehem. Burg Gandersheim

Die Gruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ h​at die ID 33538644.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Plan 3b
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 41″ O
Burg Aus der herzoglichen Burg ging ein Amtshof hervor. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Anlage vom Amtsgericht genutzt. 33810951
 

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Am Plan 3c
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O
Gefängnis 33810977
 
BW
Am Plan 3b
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 38″ O
Nebengebäude 33811000
 
BW
Am Plan 3a
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 35″ O
Scheune Ehemaliger Amtsscheune 44498405
 

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Am Plan
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 37″ O
Pavillon 33814969
 
BW
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O Stadtmauer nördl. Stadtwall (Amtsgericht) 33810383
 
BW
Am Plan 3b
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 39″ O
Mauer Mauereinfriedung Amtsgericht 33811023
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Plan 4
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau, Mitte 19. Jahrhundert 33811046
 

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Am Plan 9
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 37″ O
Kirche Katholische Kirche Maria Himmelfahrt, blockhafter, rechteckiger Putzbau mit eingezogenem Chor, 1952/53 33811072
 

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Neustadt

Die Straße w​ird erstmals 1569 a​ls Neustadt erwähnt. Zuvor w​urde sie a​ls Vorstadt bezeichnet. Am Übergang d​er Altstadt z​ur Neustadt w​urde das Hagentor errichtet. Die Stadtbefestigung w​urde um e​in äußeres Tor ergänzt, w​ie die 1466 bezeugte Lagebezeichnung "Zwischen d​en Hagentoren" z​um Ausdruck bringt.

Gruppe: Neustadt 5–9

Die Gruppe „Neustadt 5-9“ h​at die ID 33538672.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neustadt 5
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33813431
 

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Neustadt 6
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33811646
 

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Neustadt 7
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, wohl Ende 17. Jahrhundert 33811669
 

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Neustadt 8
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohn-/Geschäftshaus Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, 1661 33811692
 

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Neustadt 9
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger holzverschalter Fachwerkbau, 1883 33811714
 

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Gruppe: Dorfkern Marxen

Die Gruppe „Dorfkern Marxen“ h​at die ID 26969447.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neustadt 13
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau 33813454
 

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Neustadt 14
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohnhaus 33813477
 

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Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neustadt 2
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau, um 1660 33813383
 

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Neustadt 3/4
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Putz- und Ziegelbau, 1900 33813408
 

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Hildesheimer Straße

Die Hildesheimer Straße i​st die Fortsetzung d​er Straße Neustadt i​n Richtung Nordosten. Die Bauten v​om Ende d​es 19. Jahrhunderts b​is Anfang d​es 20. Jahrhunderts zeugen v​om aufkommenden Kurbetrieb d​er Zeit d​er Jahrhundertwende.

Gruppe: Hildesheimer Straße 2–5

Die Gruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ h​at die ID 33538238.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hildesheimer Straße 2
51° 52′ 24″ N, 10° 1′ 49″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau, 1913 für Kreismaurermeister Friedrich Wilhelm Leopold Prahmann errichtet 33812575
 
BW
Hildesheimer Straße 3
51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 50″ O
Wohnhaus Stattlicher Ziegelbau, 1889 für Kreismaurermeister Friedrich Prahmann erbaut 33812602
 
BW
Hildesheimer Straße 4
51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 51″ O
Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger villenartiger Ziegelbau, für den Fabrikanten August Schütte 33812624
 
BW
Hildesheimer Straße 5
51° 52′ 27″ N, 10° 1′ 52″ O
Wohnhaus Ballin Repräsentative Villa, 1889 für Kaufmann Louis Ballin, den Vorsteher der jüdischen Gemeinde, Stadtverordneten und Mitglied des Magistrats 33812646
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hildesheimer Straße 7
51° 52′ 31″ N, 10° 2′ 5″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau, 1879 für Kreismaurermeister August Schüßler als Badehotel errichtet 33812668
 
BW
Hildesheimer Straße
51° 52′ 29″ N, 10° 2′ 3″ O
Eisenbahnbrücke Bogenbrücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim 33812523
 
BW
Am Osterbergsee
51° 52′ 25″ N, 10° 2′ 4″ O
Eisenbahnbrücke Brücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim 33812720
 
BW

Barfüßerkloster

Der Straßenname erinnert a​n das 1501 a​n dieser Stelle gegründete Franziskanerkloster. Nach d​em Brand v​on 1834 wurden a​n der Ostseit d​er Straße zwei- u​nd dreigeschossige, teilweise verkleidete, Fachwerkbauten errichtet.

Gruppe: Barfüßerkloster 2–7

Die Gruppe „Barfüßerkloster 2-7“ h​at die ID 33538476.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Barfüßerkloster 2
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Dreiachsiger Fachwerkbau auf hohem Sockelgeschoss 33811317
 

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Barfüßerkloster 3
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus 33811340
 

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Barfüßerkloster 4
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus 33811363
 

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Barfüßerkloster 5
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus 33811386
 

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Barfüßerkloster 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus 33811409
 

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Barfüßerkloster 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus 33811432
 

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Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Barfüßerkloster 10
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1836 33810213
 
BW
Barfüßerkloster 11
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1835/36 33810213
 

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Barfüßerkloster 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 31″ O
Rathaus Lang gestreckter Putzbau, 1896 für Lederfabrikant August Zaps auf dem Gelände der abgegangenen Wilhelmsburg errichtet. 33810240
 

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Gruppe: Hagen 5–10, Am Plan 5

Die Gruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ h​at die ID 32688670. Die Straße Hagen w​ird 1399 erstmals urkundlich erwähnt. Durch bauliche Eingriffe w​irkt der Althausbestand v​on Hagen 5 b​is 10 u​nd Am Plan 5 n​icht sehr homogen. Vereinzelt reicht d​er Baubestand i​ns 16. Jahrhundert zurück.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Plan 5
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohn-/Geschäftshaus Die Bäckerei ist ein dreigeschossiger verhängter Fachwerkbau, wohl um 1760 errichtet. 33814832
 

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Hagen 5
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Traufständiger Ständergeschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. 33812313
 

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Hagen 6
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Traufständiger Ständergschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. 33812336
 

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Hagen 7
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Zweistöckiger, stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert 33812359
 

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Hagen 8
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau, vermutlich zweite Hälfte 18. Jahrhundert 33812382
 

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Hagen 9
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus 33812405
 

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Hagen 10
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, 1834 durch Amtszimmermeister Johann Heinrich Schuhmann errichtet, Erdgeschoss durch späteren Ladeneinbau gestört 33812428
 

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Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagen 4
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 40″ O
Gasthaus 33812289
 

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Gruppe: Alte Gasse

Die Straße w​ird 1437 a​ls Hole Gatze erstmals urkundlich erwähnt. In d​er ersten Hälfte d​es 16. Jahrhunderts säumten 22 Häuser d​ie Straße. Sie wurden n​ach dem Stadtbrand v​on 1580 wiederaufgebaut. Nach d​em Dreißigjährigen Krieg 1648 s​ind nur n​och sieben Häuser bewohnt. 1650 i​st die Straße a​ls eine wüste Stidde i​m Schloßregister erwähnt. Der heutige Baubestand Alte Gasse 1 b​is 18 besteht a​us traufständigen, zwei- b​is dreigeschossigen, stockweise abgezimmerten Fachwerkbauten beiderseits d​er Straße. Die überwiegende Zahl d​er Bauten stammt a​us der ersten Hälfte d​es 19. Jahrhunderts. Die Gebäude Alte Gasse 12, 14, 15, 16 stammen a​us der Mitte d​es 18. Jahrhunderts. Die Gruppe „Alte Gasse“ h​at die ID 33538504.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Gasse 1
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus 33810432
 

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Alte Gasse 2
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33810455
 

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Alte Gasse 3
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33810478
 

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Alte Gasse 4
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33810501
 

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Alte Gasse 5
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33810524
 

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Alte Gasse 6
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33810547
 

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Alte Gasse 7
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810569
 

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Alte Gasse 8
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810594
 

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Alte Gasse 9
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810617
 

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Alte Gasse 10
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810640
 

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Alte Gasse 11
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810663
 

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Alte Gasse 12
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810686
 

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Alte Gasse 13
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810709
 

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Alte Gasse 14
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810732
 

Weitere Bilder
Alte Gasse 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810755
 

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Alte Gasse 16
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus 33810778
 

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Alte Gasse 17
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts 33810801
 

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Alte Gasse 18
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus 33810824
 

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Alte Gasse 19
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus 33810847
 
BW

Neue Straße

Die Neue Straße l​iegt außerhalb d​er Altstadt u​nd führt v​on der Moritzstraße n​ach Westen. In i​hr sind m​eist freistehende villenartige Massivbauten m​it Vorgärten z​u finden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neue Straße 1
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau in Ecklage, 1888 33813227
 
BW
Neue Straße 2
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, 1898 33813253
 
BW
Neue Straße 3
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Holzverschalter Fachwerkbau, um 1870/80 33813280
 
BW
Neue Straße 4
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Villenartiger dreigeschossiger Putzbau, 1901–02 für Kreisphysikus Dr. Zimmer errichtet 33813306
 
BW
Neue Straße 25
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 9″ O
Villa Die Villa Margarethe wurde für Molkereibesitzer Wilhelm Veth im Jahre 1894 errichtet. 33813332
 
BW
Neue Straße 29
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 8″ O
Villa 33813359
 
BW
Bahnhofstraße
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O
Empfangsgebäude Zweigeschossiger Werksteinbau an der 1856 eröffneten Eisenbahnstrecke Börsum-Kreinsen-Holzminden 33811291
 

Weitere Bilder
Bahnhofstraße
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O
Bahnsteigdach 33815045
 

Außerhalb der Ortslage

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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Clusberg
51° 52′ 50″ N, 10° 0′ 30″ O
Turm Der Aussichtsturm, der sogenannter Wilhelmsturm ist ein ursprünglich fünfgeschossiger Turm auf quadratischer Grundfläche. Die Einweihung fand am 30. August 1900 statt. Es sind nur die massiven Bruchsteingeschosse, Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss, erhalten. Die Fachwerkobergeschosse wurde 1975 abgetragen. 33816085
 
Clusberg, nahe dem Wilhelmsturm
51° 52′ 49″ N, 10° 0′ 31″ O
Denkmal Obelisk aus Sandstein, 1874 für Hoffmann von Fallersleben von der Liedertafel Concordia errichtet 33816108
 

Baudenkmale in den Stadtteilen

Gruppe: Ackenhausen 9/10

Die Gruppe „Ackenhausen 9/10“ h​at die ID 32688670.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Wanne 9
51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Dreiseithof mit Wohnwirtschaftsgebäude von 1904 an der Westseite, im Süden Ziegenstall, an der Ostseite Fachwerkscheune. 33815652
 
BW
An der Wanne 9
51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 5″ O
Scheune 33815626
 
BW
An der Wanne 10
51° 53′ 29″ N, 10° 4′ 8″ O
Scheune 33815678
 
BW

Gruppe: Kirchhof Ackenhausen

Die Gruppe „Kirchhof Ackenhausen“ h​at die ID 33538745.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchenring 1
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O
Kapelle Die Kapelle ist ein verputzter Bruchsteinbau, der bauinschriftlich auf 1703 zurück geht. Der Ostteil der Kapell ist im Obergeschoss aus Fachwerk, Über dem ´Westteil der Kapelle befindet sich auf dem Satteldach ein Dachreiter. 33815781
 
BW
Kirchring 1
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O
Kirchhof 33815806
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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Bachstraße 6
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 0″ O
Wohnhaus Das ehemalige Wohnhaus des Gemeinde-Hirten ist ein Fachwerkbau aus der Mitte 18. Jahrhundert. 33815729
 
BW
Kirchenring 2
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 6″ O
Herrenhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1790 33815704
 
BW
Unterm Baumhof 3
51° 53′ 27″ N, 10° 3′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau von 1821 33815600
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kampstraße
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 38″ O
Kirche Saalbau von 1816, Turm wohl spätmittelalterlich mit der Jahreszahl 1561 an der spitzbogigen Tür 33815930
 
Kampstraße 1
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 30″ O
Scheune Fachwerkbau von 1865 (Bauinschrift) 33815878
 
BW
Rük 17
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 29″ O
Scheune Fachwerkbau von 1878 (Bauinschrift) 33815904
 
BW
51° 54′ 35″ N, 10° 1′ 51″ O Eisenbahn-Bogenbrücke Sandsteinquaderbau bei km 6,1 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim 33815828
 
BW
51° 54′ 53″ N, 10° 1′ 28″ O Eisenbahn-Bogenbrücke Sandsteinquaderbau bei km 6,8 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim 33815853
 
BW

Gruppe: Kloster Brunshausen

Die Gruppe „Kloster Brunshausen“ h​at die ID 33538127.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Brunshausen 7
51° 52′ 59″ N, 10° 1′ 55″ O
Stiftsgebäude Lindolf und Oda gründeten nach ihrer Romreise 852 das Kloster zu Ehren Johannes des Täufers und Stephanus. 881 wurde der Konvent nach Gandersheim verlegt und in Brunshausen neue Mönche angesiedelt. Das Patrozinium wurde dabei auf Bonifatius geändert. 1134 wurde Brunshausen mit dem Kloster Clus vereinigt. 1206 wird urkundlich die Umwandlung in ein Benediktiner-Kloster bestätigt. Die Reformation wurde durch Herzog Julius 1568 eingeführt. 1627 wurden die Wirtschaftsgebäude durch Marodeure in Brand gesetzt. 1695 kamen die Klöster Brunshausen und Clus wieder unter die Jurisdiktion des Reichsstifts Gandersheim. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst und in einen herzogliche Domäne umgewandelt. 33816032
 

Weitere Bilder
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 56″ O Stiftskirche Der erhaltene Bau geht auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück und wurde nie vollendet. 1793 wurde die Kirche profaniert und diente fortan als Scheune. 33816006
 

Weitere Bilder
Brunshausen 5
51° 53′ 0″ N, 10° 1′ 53″ O
Stall 33815954
 
BW
Brunshausen 5
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 53″ O
Scheune 34819922
 
BW

Gruppe: Klostergut Clus

Die Gruppe „Klostergut Clus“ h​at die ID 33538170.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 29″ O Kloster Im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts wurde in Clus ein Benediktiner-Kloster gegründet und dem Stift Gandersheim unterstellt. 1568 wurde mit der Reformation das Kloster herzogliche Domäne. 1695 kam das Kloster wieder unter die Jurisdiktion des Stifts Gandersheim. Mit der Auflösung des Stifts 1810 als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Kloster erneut herzogliches Domänengut. 33816175
 
BW
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 31″ O Kirche Im Kern romanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus. Die Ursprünge reichen in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Später erfolgten zahlreiche Umbauten. Im 19. Jahrhundert wurde der Westturm wegen Baufälligkeit bis auf das Untergeschoss abgetragen. Die Gewölbe der Seitenschiffe wurden abgerissen und durch Flachdecken ersetzt. Zwischen 1848 und 1852 wurden die Querhausarme verkürzt und die Fenster im Hauptschiff durch höhere Rundbogenfenster ersetzt. 3381615
 

Weitere Bilder
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 28″ O Wohnhaus 33816286
 
BW
51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 31″ O Stall 33816208
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 632
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 44″ O
Eisenbahnbrücke 33812694
 
BW

Gruppe: Hofanlage Dankelsheim 2

Die Gruppe „Hofanlage Dankelsheim 2“ h​at die ID 33538225.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dankelsheim 2
51° 54′ 0″ N, 10° 0′ 37″ O
Wohnhaus Wohnhaus eines ehemaligen Ackerhofs 33816312
 
BW
Dankelsheim 2
51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 38″ O
Scheune 33816341
 
BW
Dankelsheim 2
51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 37″ O
Stall 33816367
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dankelsheim 54
51° 54′ 1″ N, 10° 0′ 34″ O
Kirche 33816444
 
Dankelsheim 38
51° 54′ 4″ N, 10° 0′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33816393
 
BW
Dankelsheim 52
51° 53′ 55″ N, 10° 0′ 34″ O
Schule 33816418
 
BW
L 486
51° 53′ 42″ N, 10° 1′ 59″ O
Eisenbahnbrücke Eisenbahn-Bogenbrücke 33816470
 
BW

Dannhausen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dannhäuser Kirchweg 7
51° 51′ 53″ N, 10° 6′ 7″ O
Kapelle 33816599
 
Dannhauser Meile 11
51° 51′ 55″ N, 10° 5′ 59″ O
Gasthaus 33816522
 
BW
Dannhäuser Brink 16
51° 51′ 56″ N, 10° 6′ 2″ O
Hofanlage 33538253
 
BW
Bundesstraße 64, Kilometer 6,87
51° 52′ 0″ N, 10° 6′ 58″ O
Meilenstein Der Meilenstein markiert die Grenze zwischen den ehemaligen Ämtern Gandersheim und Seesen. 33816499
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
St.-Stephanus-Straße 9
51° 50′ 13″ N, 10° 3′ 24″ O
Doppelwohnhaus 33816624
 
BW
Zum Glockenbach 1
51° 50′ 15″ N, 10° 3′ 27″ O
Kapelle Pfarrkirche St. Stephan 33816649
 
BW

Gruppe: Kirchhof Gehrenrode

Die Gruppe „Kirchhof Gehrenrode“ h​at die ID 33538786.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 31
51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O
Kirche Die Pfarrkirche St. Cäcilie wurde 1876 erbaut, dabei wurde ein alter Kern mit eingebaut. An der Süd- und Westseite befinden sich Trockenmauern. Der schlanke Turm trägt ein Achteckhelm mit vier Wichhäuschen. Im Inneren befinden sich an drei Seiten Emporen, die Decke ist eine Segmentbogentonne. Die Altarrückwand ist aus dem Jahr 1720., die Kanzel wurde nachträglich eingefügt.[1] 33816744
 
Im Dorfe 31
51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O
Kirchhof 33816769
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 4
51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33816695
 
BW
Im Dorfe 12
51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 55″ O
Schule 33816720
 
BW

Gruppe: Hofanlage Gremsheim 7

Die Gruppe „Hofanlage Gremsheim 7“ h​at die ID 33538266.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altgandersheimer Straße 6
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 19″ O
Wohnhaus 33816840
 
BW
Altgandersheimer Straße 6
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 20″ O
Scheune 33816865
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altgandersheimer Straße
51° 54′ 30″ N, 10° 3′ 24″ O
Pfarrkirche Die Kirche wurde 1884 erbaut. 33816814
 
Altgandersheimer Straße
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 26″ O
Kriegerdenkmal Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs befindet sich in der Nähe der Kirche und ist über eine Treppenanlage zu erreichen. 33816792
 
BW

Gruppe: Gut Hachenhausen

Die Gruppe „Gut Hachenhausen“ h​at die ID 33538309.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 639
51° 51′ 36″ N, 10° 4′ 55″ O
Schloss Die weitläufige Gutsanlage nimmt ein Großteil des Dorfes ein. 33817164
 
BW
K 639
51° 51′ 37″ N, 10° 4′ 54″ O
Park 33817137
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hachenhausen
51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O
Kapelle 33816913
 
Hachenhausen 11
51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O
Doppelwohnhaus 33816939
 
BW
Hachenhausen 12
51° 51′ 33″ N, 10° 5′ 0″ O
Doppelwohnhaus 33816964
 
BW
Hachenhausen 26
51° 51′ 31″ N, 10° 4′ 51″ O
Arbeiterwohnhaus 33817015
 
BW
Hachenhausen 27
51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O
Arbeiterwohnhaus 33817064
 
BW
Hachenhausen 28
51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O
Arbeiterwohnhaus 33817089
 
BW
Hachenhausen 29
51° 51′ 35″ N, 10° 4′ 51″ O
Wohnhaus 33817040
 
BW

Gruppe: Kirchhof Harriehausen

Die Gruppe „Kirchhof Harriehausen“ h​at die ID 33538294.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 30″ O Kirche Anstelle eines Vorgängerbaues entstand dieser Saalbau im Jahre 1704. Die Kirche aus Bruchstein befindet sich auf einer Anhöhe und ist von einer Mauer umgeben. 33817263
 
Kirchenbrink 2
51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 30″ O
Pfarrhaus Zweistöckiger holzverschalter Bau, 1898 33815220
 
BW
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 29″ O Kirchhof 33815098
 
BW

Gruppe: Hofanlagen Hauptstraße 10, 12

Die Gruppe „Hofanlagen Hauptstraße 10, 12“ h​at die ID 33538280.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 10
51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 4″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33815122
 
BW
Hauptstraße 12
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 5″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33815145
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 26
51° 50′ 51″ N, 10° 5′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33815194
 
BW

Gruppe: Scheunen Methfesselstraße 16

Die Gruppe „Scheunen Methfesselstraße 16“ h​at die ID 33538142.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Methfesselstraße 16
51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 45″ O
Scheune 33817457
 
BW
Methfesselstraße 16
51° 53′ 7″ N, 9° 57′ 47″ O
Scheune 33817431
 
BW

Gruppe: Hofanlage Kreuzstraße 14

Die Gruppe „Hofanlage Kreuzstraße 14“ h​at die ID 33538156.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreuzstraße 14
51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 50″ O
Wohnhaus 33817380
 
BW
Kreuzstraße 14
51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 51″ O
Scheune 33817405
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 44″ O Kirche 33815398
 
51° 53′ 6″ N, 9° 57′ 44″ O Kriegerdenkmal 33815423
 
BW
Methfesselstraße 20
51° 53′ 5″ N, 9° 57′ 43″ O
Wohnhaus 33817509
 
BW
51° 53′ 1″ N, 9° 57′ 41″ O Mausoleum Friedhof, Fam. Schillig 33815348
 
BW
51° 53′ 2″ N, 9° 57′ 42″ O Grabmal 33815374
 
BW
Schulstraße 5
51° 53′ 9″ N, 9° 57′ 39″ O
Wohnhaus 33817559
 
BW

Gruppe:Rittergut Hilprechtshausen

Die Gruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ h​at die ID 33538184.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 641
51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 56″ O
Herrenhaus 33815468
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 55″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. IV 33817357
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. II 33817311
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 53″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. I 33817288
 
BW
K 641
51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. III 33817334
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 29
51° 55′ 28″ N, 10° 2′ 12″ O
Kapelle 33815524
 
Im Dorfe 1
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 13″ O
Schafstall 33815499
 
BW
Helmscherode 4
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 11″ O
Wohnhaus 33817608
 
BW
Im Dorfe 29
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 12″ O
Mausoleum 33818121
 
BW
Helmscherode 10
51° 55′ 26″ N, 10° 2′ 9″ O
Wohnhaus 33817634
 
BW

Seboldshausen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Eternastraße
51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 36″ O
Kapelle 33815549
 
Eternastraße 2
51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 34″ O
Wohnhaus 33815575
 
BW
Zur alten Mühle 1
51° 51′ 45″ N, 10° 3′ 37″ O
Wohnhaus Die Wassermühle wurde 1783 erbaut. 33817658
 
BW

Wolperode

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 53′ 0″ N, 10° 3′ 29″ O Kapelle St. Petri 33817784
 

Weitere Bilder
Wolperode 19
51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 26″ O
Zweiseithof 33538337
 
Wolperode 28
51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 29″ O
Ehemaliges Rittergut, Herrenhaus 33817758
 
Wolperode 29
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 28″ O
Ehemaliges Rittergut, sogenanntes Gerichtshaus 33817733
 
Wolperode 31
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 31″ O
Scheune 33817809
 
Wolperode 34
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 36″ O
Scheune 33817833
 

Gruppe: Hofanlage An der Kirche 8

Die Gruppe „Hofanlage An d​er Kirche 8“ h​at die ID 33538113.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 8
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 24″ O
Wohnhaus 33817958
 
BW
An der Kirche 8
51° 51′ 41″ N, 10° 2′ 26″ O
Scheune 33817983
 
BW
An der Kirche 8
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 26″ O
Scheune 33818009
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 5
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnhaus 33817908
 
BW
An der Kirche 5
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 21″ O
Scheune 33817933
 
BW
51° 51′ 47″ N, 10° 2′ 28″ O Grabdenkmal 33818059
 
BW
K 638
51° 51′ 12″ N, 10° 3′ 15″ O
Scheune Ehemalige Domäne Schachteneck, Pächterwohnhaus 33818034
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wrescherode
An der Kirche
51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 23″ O
Kapelle
 
Wrescherode
An der Kirche 1b
51° 51′ 44″ N, 10° 2′ 22″ O
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.862182,10.039465!/D:Wrescherode
An der Kirche 1b, Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus!/|BW]]
Wrescherode
An der Kirche 3
51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.861867,10.039306!/D:Wrescherode
An der Kirche 3, Wohnwirtschaftsgebäude!/|BW]]

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einbeck und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8.
Commons: Baudenkmale in Bad Gandersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
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