Liste der Baudenkmäler in Attendorn

Die Liste der Baudenkmäler in Attendorn enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Attendorn im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. Juni 2008). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Attendorn eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Baudenkmäler s​ind „Denkmäler, d​ie aus baulichen Anlagen o​der Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste d​er Stadt Attendorn umfasst 74 Baudenkmäler, darunter 30 Wohnhäuser, 14 öffentliche Gebäude, zwölf Sakralbauten (Kirchen, Kapellen, Klöster), e​lf Kleindenkmäler w​ie Bildstöcke o​der Kirchenausstattungen, v​ier Wehranlagen w​ie Burgen o​der Stadtmauern s​owie je e​in Friedhof, e​in Geschäftshaus u​nd eine Industrieanlage. Von d​en insgesamt 74 Baudenkmälern befinden s​ich 52 i​n der Kernstadt v​on Attendorn, d​rei in Bremge/Biggesee, j​e zwei i​n Erlen, Lichtringhausen, Listerscheid u​nd Mecklinghausen s​owie je e​ins in Albringhausen, Bremge b​ei Ennest, Bürberg, Dahlhausen, Dünschede, Ennest, Ewig, Helden, Niederhelden, Repe u​nd Weschede.[2]

Die Liste umfasst f​alls vorhanden e​ine Fotografie d​es Denkmals, a​ls Bezeichnung f​alls vorhanden d​en Namen, s​onst kursiv d​en Gebäudetyp, d​ie Ortschaft i​n der d​as Baudenkmal l​iegt sowie d​ie Adresse. Abkürzungen wurden z​um besseren Verständnis aufgelöst, d​ie Typografie a​n die i​n der Wikipedia übliche angepasst u​nd Tippfehler korrigiert.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Fachwerkhaus Zollweg Albringhausen
Alter Weg 8
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47

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Altes Rathaus (Museum) Attendorn
Alter Markt 1
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Mitte 14. Jahrhundert 8

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Jüdischer Friedhof Attendorn Attendorn
Am Himmelsberg
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33 Grabsteine, letzte Bestattung 1942 1830 22
Katholisches Pastorat Attendorn
Am Kirchplatz 4
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16
Katholisches Pfarrheim Attendorn
Am Kirchplatz 5
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17
Ehemalige Alte Vikarie Attendorn
Am Kirchplatz 10
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erbaut als Schule nach Plänen von Caspar Zumbroich. Heute mit der kath. öffentlichen Bücherei St. Johannes Baptist nach 1800 28
Haus Lindemann Attendorn
Am Kirchplatz 8
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75

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Pulverturm Attendorn
Am Kleinen Graben
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Teil einer Wehranlage mit 12 Türmen und 4 Toren 13. Jahrhundert 66
Haus Holte Attendorn
Am Spindelsburggraben 1
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ehemaliges Ackerbürgerhaus; erbaut von Franz Maiworm vor 1787 48
Haus Starke Attendorn
Am Spindelsburggraben 18
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4
Haus Karsunky (jetzt Lerch) Attendorn
Am Spindelsburggraben 20
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5
Barocke Figur Heiliger Bischof Attendorn
Am Wassertor 1
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18. Jahrhundert 43

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Katholische Hospitalkirche St. Barbara Attendorn
Am Wassertor 11
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1306–1317 als Kapelle, 1697–1726 zur Hospitalkirche erweitert und umgebaut 24
Schmiedeeisernes Gitter mit Tor Attendorn
Bahnhofstraße 4
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35

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Bieketurm mit vorgelagertem Stadtmauerrest Attendorn
Bieketurmstraße 15
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Teil einer Wehranlage mit 12 Türmen und 4 Toren 13. Jahrhundert 34
Backhaus Rinscheid Bremge/Biggesee
Biggesee/Bremge 12
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„Backes“ auf Hof Rinscheid 18. Jahrhundert 14
Wohnhaus Maiworm Attendorn
Breite Straße 2
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72
Haus Arens Attendorn
Breite Techt 2
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1783 45
Haus Höffer (jetzt Stadt) Attendorn
Breite Techt 16
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53
Bildstock (Heiligenhäuschen) Bremger Weg / Windhauser Straße (nur Kruzifix) Attendorn
Bremger Weg / Windhauser Straße
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56
Haus Schneider (Springmann) Attendorn
Brunnengasse 5
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mit Holzschuppen (erste Jugendherberge Attendorns) 61
Wohnhaus Schmidt-Finger Attendorn
Ennester Straße 1
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71
Wohnhaus Schulte Attendorn
Ennester Straße 3
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60
Villa Dingerkus Attendorn
Finnentroper Straße 1
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ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Dingerkus 58
Ehemaliges Gebäude des Amtsgerichts Attendorn Attendorn
Hohler Weg 1
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63
Nierhofer Mühle Listerscheid
Ihnestraße 164
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die Mühle, einst mit Bäckerei, gehörte bis 1939 zum Gut Nierhof 23
BW Werkstattgebäude (Turmspeicher) Attendorn
Kleiner Markt
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68
Ehemaliges evangelisches Gemeindehaus Attendorn
Klosterplatz 2
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Bürgerhaus im Klassizismus-Stil ab 1844 7
Haus Soennecken Attendorn
Klosterplatz 3
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Bürgerhaus im Klassizismus-Stil ab 1844 15
Haus Pütter (jetzt Koslowski) Attendorn
Klosterplatz 4
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Bürgerhaus im Klassizismus-Stil ab 1844 21
Haus Hille einschließlich Wehrturmrest Attendorn
Klosterplatz 5
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41

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Evangelische Erlöserkirche Attendorn
Klosterplatz 6
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Nach Plänen von Gustav Mucke aus bossierten Quadern erbaut 1913/14 6

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Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist Attendorn
Niederste Straße 1
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19
Siegessäule 1870/1871 Attendorn
Niederste Straße
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9
Postgebäude Attendorn
Niederste Straße 11
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70
Speckschule Attendorn
Nordwall 29
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1899 51
Haus Huhn Attendorn
Nordwall 8
Karte
62
Villa Sohler Attendorn
Nordwall 14
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ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Sohler 36
Haus Berghoff Attendorn
Nordwall 22
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1904 52
Haus Mennekes Attendorn
Nordwall 24
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50
Collegium Bernadinum (Konvikt) Attendorn
Nordwall 26
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gegründet 1886 in Attendorn, einziges Jungeninternat des Erzbistums Paderborn 1906/07 20
Ehemalige Villa Pletsch Attendorn
Nordwall 4
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ehemalige Villa der Attendorner Unternehmerfamilie Pletsch 10

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Burg Schnellenberg Attendorn
Schnellenberg 1
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um 1222 39
Schnellenberger Hospital Attendorn
Schnellenberger Weg 25
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gebaut von der Fürstenbergischen Armenstiftung 1745 38
Haus Teipel Attendorn
Vergessene Straße 2 u. 4
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nach 1783 2
Haus Klewes Attendorn
Vergessene Straße 6
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nach 1783 27
Haus Mertens Attendorn
Vergessene Straße 26
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3

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Kapelle Waldenburg mit Ausstattung und Sieben-Schmerzen-Stationen Attendorn
Waldenburger Bucht 29
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achteckiger Renaissancebau, Marienwallfahrtsstätte ab 1712, geweiht 1723 42
Heiligenhäuschen Attendorn
Waldenburger Weg/Heldener Straße
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65
BW Kreuzgewölbe unter dem Wohn- und Geschäftshaus Attendorn
Wasserstraße 2
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74
Kaufhaus Attendorn
Wasserstraße 1
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ehemaliges Kaufhaus Raphael Lenneberg. Erstes Kaufhaus in Attendorn mit Fahrstühlen zu allen Etagen. Werbung 1928: „Das führende Kaufhaus des Sauerlandes“. Heute mit Drogeriemarkt vor 1918 73

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Städtisches Gymnasium (ohne Neubau) Attendorn
Westwall 48
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erste humanistische Schule im südlichen Westfalen. Heute Rivius-Gymnasium, benannt nach dem Attendorner Theologen & Pädagogen Johannes Rivius (1500–1553) Gründung 1825 11
Ehemaliges Direktorwohnhaus des städtischen Gymnasiums Attendorn
Westwall 50
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heute Wohnhaus mit Praxis 12
Kreuzigungsgruppe auf dem katholischen Friedhof Attendorn
Windhauser Straße 21
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55
Hofkapelle Heuel Bremge bei Ennest
Unterbremge 1
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Kapelle auf Hof Heuel 37
Nikolaus-Kapelle Bremge Bremge/Biggesee
Biggeseestraße
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15. Jahrhundert 13
Backhaus Leowald Bremge/Biggesee
Biggesee/Bremge 26
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„Backes“ auf Hof Leowald 18. Jahrhundert 25
Fachwerkhaus Rinscheid Bürberg
Unterdorf 16
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1745 31
Ehemalige Trafostation Dahlhausen
Gutsweg
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um 1920 67

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Katholische Pfarrkirche St. Martin Dünschede
Kirchstraße 10
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13. Jahrhundert 32

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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha Ennest
Margarethastraße 2
einschiffiges Langhaus, mit einem Turm in Form eines Dachreiters bekrönt schon 1506 als Kapelle erwähnt, Pfarrkirche 1914/15 30
Haus Hüsing Erlen
Erlenstraße 17
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49
Bildstock / Wegkreuz Erlen
Gegenüber Erlenstraße 31
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57

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ehemaliges Augustinerchorherrenkloster Ewig (Altbau) Ewig
Biggeweg 5
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1412–1429 1

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Katholische Pfarrkirche St. Hippolytus einschließlich Kirchhof und gotisches Vortragekreuz Helden
Notburgaplatz 8
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13. Jahrhundert 33
Kapelle Lichtringhausen
Am Daßte 1
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dient heute als Jugendheim 1788 18
BW Ausstattungsgegenstände der Kirche in Lichtringhausen Lichtringhausen
Plettenberger Straße 123
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26
Zwei Heiligenhäuschen im Bereich der Ortslage Nierhof Listerscheid
Ihnestraße
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1760 46
Kreuzweg Mecklinghausen Mecklinghausen
Kreuzberg
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Der Name Kreuzberg entstand durch die Errichtung eines Kreuzweges mit den 14 Leidensstationen Christi, die durch einen Rundweg von 500 Metern erreichbar sind 1875 54
BW Ausstattungsgegenstände der Kapelle Mecklinghausen Mecklinghausen
Rieflinghauser Weg
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44
BW Hangkeller Niederhelden
Repetalstraße
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40
Kapelle St. Hubert Repe
Zum Dörensborn 3a
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1699 29

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Burgruine Waldenburg Attendorn
Waldenburger Bucht
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64
Vereinshaus Ihnetal Weschede
Wesetalstraße
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Kompositionsformen des Spätbarock. Feier- und Begegnungsstätte für Listerscheid und Umgebung 1926/27 69[3]
Kriegsgräberstätte Sowjetischer Ehrenfriedhof inkl. Gedenkstein Attendorn
Katholischer Friedhof Windhauser Straße
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zum Gedenken an die 121 sowjetischen Staatsangehörigen, die in den Jahren 1941 bis 1945 in Attendorn überwiegend als Zwangsarbeiter starben 9. September 2020

Siehe auch

Literatur

  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Olpe. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 14). Ferdinand Schöningh, Paderborn 1903 (archive.org).
Commons: Kulturdenkmäler in Attendorn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. § 2 (2) DSchG NRW
  2. Anhang 2. (PDF; 151,3 kB) In: Begründung zum Flächennutzungsplan 2020 der Stadt Attendorn. Stadt Attendorn, 25. Juni 2008, S. 2–4, abgerufen am 9. April 2012 (VSU GmbH).
  3. Denkmalliste der Stadt Attendorn in: Mitteilungsblatt des Vereins für Orts- und Heimatpflege, Nr. 28 – 2006, S. 52 pdf
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