Liste der Baudenkmäler in Abenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Abenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. April 2014 wieder und enthält 156 Baudenkmäler.

Wappen von Abenberg

Ensembles

Ensemble Altstadt Abenberg (Aktennummer: E-5-76-111-1)

Die städtische Siedlung (Lage) entstand a​m Fuße d​er im 11. Jahrhundert genannten Burg d​es schon 1230 ausgestorbenen Dynastenhauses d​er Abenberger Grafen i​m Schnittpunkt a​lter Straßen. Nachdem Burg u​nd Burgflecken 1296 a​n das Hochstift Eichstätt gelangt waren, w​urde die Siedlung u​nter Bischof Konrad II. (1297–1305) befestigt u​nd mit d​er Ringmauer d​er Burg verbunden. Oberes Tor u​nd Unteres Tor, d​ie die Marktstraße u​nd den Stillaplatz i​m Westen u​nd Osten wandartig abschließen, veranschaulichen n​och die Ummauerung, d​ie im Übrigen n​ur in Resten besteht. Dieser zwischen d​en Toren liegende Straßenzug i​st die tragende Achse d​er Stadt, d​ie sich i​m westlichen Teil z​um dreieckigen Stillaplatz ausweitet, dessen Nordspitze z​um Burgaufgang vermittelt u​nd dessen Südseite s​ich zur Pfarrkirche St. Jakobus u​nd dem ehemaligen Friedhof öffnet. Die Marktstraße i​st durch ausschließlich zweigeschossige bürgerliche Bebauung geprägt, d​ie älteren Häuser s​ind meist giebelständige Putzbauten, u​nter dem Putz w​ohl häufig Fachwerk. Die jüngeren Bauten – s​eit der Mitte d​es 19. Jahrhunderts entstanden – s​ind meist traufseitige Sandsteinquaderhäuser. Das Straßenbild w​ird darüber hinaus d​urch die ziegelgedeckten Satteldächer bestimmt. Am Stillaplatz manifestiert s​ich die 1796 z​u Ende gegangene eichstättische Herrschaft i​n dem Pfleg- u​nd Kastenhaus, e​iner barocken Anlage Gabrielis, j​etzt Rathaus d​es im 14. Jahrhundert z​ur Stadt erhobenen Ortes. Daneben h​ebt sich a​uch der Giebelbau d​es Pfarrhauses v​on der übrigen Umbauung – zweigeschossige Putzbauten – besonders a​b und vermittelt zugleich z​ur Pfarrkirche St. Jakob i​m aufgelassenen Friedhof, j​etzt Grünanlage. Sie w​irkt beherrschend v​on Süden i​n den Stillaplatz hinein. Die Kleinhausbebauung d​es 17. b​is 19. Jahrhunderts begrenzt a​n der Westseite d​en ehemaligen Friedhofsbezirk m​it ein- u​nd zweigeschossigen Satteldachbauten, z​u denen d​as alte Schul- u​nd Gemeindehaus zählt u​nd die a​n der Rückseite Reste d​er westlichen Stadtmauer berühren. Nach Norden a​m Burgberghang gelegen schließt d​er Burgsteig m​it seiner lockeren b​is zum Kleinhaus abgestuften malerischen Bebauung an. Von d​er alten Stammburg d​er Abenberger w​ird die Stadt Abenberg majestätisch überragt.

Stadtbefestigung

Von der Stadtbefestigung ist die ehemalige Stadtmauer in Teilen erhalten, stellenweise eingebaut oder reduziert, aus Bruchsteinmauerwerk, um 1300 errichtet und Ende des 19. Jahrhunderts in Teilen zerstört. Folgende Türme sind erhalten:

  • Befestigungsturm, dann Karzer, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1300, bezeichnet „1488“
  • Rest eines Befestigungsturm, Bruchsteinmauerwerk, um 1300
  • Ehemaliger Befestigungsturm, als Wohnhaus ausgebaut, dreigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern um 1300, Ausbau 19./20. Jahrhundert
  • Ehemaliger Befestigungsturm, als Wohnhaus ausgebaut, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, im Kern um 1300, Dachaufbau 19. Jahrhundert

Aktennummer: D-5-76-111-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höllgasse 1, 3, 5
(Standort)
Stadtmauer Restlicher Zug, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Höllgasse 3
(Standort)
Stadtmauer Rest D-5-76-111-1 BW
Jägersteig 4
(Standort)
Befestigungsturm Quadratischer Turm der Stadtbefestigung, um 1300, bezeichnet mit „1488“ D-5-76-111-1 BW
Judengasse
(Standort)
Stadtmauer Restlicher Zug, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Judengasse 13
(Standort)
Befestigungsturm um 1300, ausgebaut als Wohnhaus D-5-76-111-1 BW
Kirchgasse 6
(Standort)
Befestigungsturm Rest D-5-76-111-1 BW
Kirchleite 2
(Standort)
Befestigungsturm Um 1300, ausgebaut als Wohnhaus; Fachwerkscheune 17./18. Jahrhundert D-5-76-111-1 BW
Kirchleite 10
(Standort)
Befestigungsturm Um 1300, als Wohnhaus modern ausgebaut, Quader überputzt D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 8
(Standort)
Stadtmauer Rückseitiger Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 12
(Standort)
Stadtmauer Rückseitiger Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 14
(Standort)
Stadtmauer Rückseitiger Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 20
(Standort)
Stadtmauer Rückseitiger Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 22
(Standort)
Stadtmauer Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 24
(Standort)
Stadtmauer Rest, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Marktplatz 26
(Standort)
Unteres Tor Stadttor, Torturm, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit spitzbogiger Durchfahrt, Satteldach und Fachwerkgiebel, Dachaufbau um 1724 D-5-76-111-50
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Schechsengasse 4
(Standort)
Reste eines Befestigungsturmes D-5-76-111-1 BW
Schechsengasse 5
(Standort)
Rest der Stadtmauer Rückseitig, um 1300 D-5-76-111-1 BW
Schechsengasse 7
(Standort)
Stadtmauerrest Um 1300 D-5-76-111-1 BW
Schechsengasse 14
(Standort)
Stadtmauerrest Um 1300 D-5-76-111-1 BW
Stillaplatz 1
(Standort)
Stadtmauerrest Um 1300 D-5-76-111-1 BW
Stillaplatz 2
(Standort)
Oberes Tor Stadttor, Torturm, hoher dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit spitzbogiger Durchfahrt und Spitzhelm, um 1300 D-5-76-111-89
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Windsbacher Straße
(Standort)
Befestigungsturm, später Karzer bezeichnet mit „1488“, wohl älter D-5-76-111-1 BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Abenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Golfplatz; in der Flur Sadenschlag
(Standort)
Flurkreuz Gusseisernes Kruzifix auf erneuertem Sandsteinsockel, 19. Jahrhundert D-5-76-111-107 BW
Am Leipersloher Weg
(Standort)
Flurkreuz Holzkruzifix, 19. Jahrhundert D-5-76-111-102 BW
Burgsteig 1
(Standort)
Hopfenscheune Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1898 D-5-76-111-2
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Burgsteig 10
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquader- und Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert D-5-76-111-4 BW
Burgstraße; Rother Straße
(Standort)
Bildsäule Sandsteinpfeiler mit würfelförmigem Aufsatz, 17. Jahrhundert D-5-76-111-58 BW
Burgstraße; Güssübelstraße
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Altarnische, um 1700 D-5-76-111-14 BW
Burgstraße 13; Güssübelstraße 3
(Standort)
Doppelwohnhaus In Ecklage, ein- bis dreigeschossiger verputzter Satteldachbau mit giebelständigem Querbau und Frackdachbau mit Fachwerkobergeschoss an der Ostseite, 18./19. Jahrhundert, Erweiterung nach Westen 20. Jahrhundert D-5-76-111-6 BW
Burgstraße 13; Güssübelstraße 3
(Standort)
Ehemalige. Scheune Erdgeschossiger, verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-6 BW
Burgstraße 16
(Standort)
Burg Einheitliche Anlage, um 1230–50 anstelle eines Vorgängerbaus des 11./12. Jahrhunderts errichtet, seit 1296 Pflegamtssitz des Hochstifts Eichstätt D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, ehemaliges Pflegerhaus Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker, 1467, um 1638/39 aufgestockt D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Nordwestturm, sogenannter Schottenturm Sechsgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pyramidendach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss mit Ecktürmchen, 1884/85 D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Südwestturm Hoher, schmaler Sandsteinquaderbau mit Zinnenkranz, im Kern 1230–50, 1875/76 D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, ehemalige Burgscheune Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Aufzugsgaube, 1662 D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burgkapelle Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, neugotisch, 1884; mit Ausstattung D-5-76-111-7
Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Ringmauer mit spitzbogigem Burgtor an der Südostecke und zwei Türmchen an der Südost- und Nordostecke Sandsteinmauerwerk, mittelalterlich, Türmchen um 1875/76 D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Burg, Brücke über den ehemaligen Burggraben an der Ostseite Zweibogiger Sandsteinquaderbau mit zwei barocken allegorischen Figuren auf Sandsteinpfeilern, nachmittelalterlich, 1656 repariert, Figuren im 19. Jahrhundert hier aufgestellt D-5-76-111-7
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Burgstraße 16
(Standort)
Schlossgarten Südlich der Burg, terrassenförmig angelegt mit Ummauerung mit Zinnen und Gartenhäuschen mit Helmdach in Südwestecke, 18. Jahrhundert D-5-76-111-7
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Dornig; in der Flur Weinstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße Säule Sandstein verputzt, 19. Jahrhundert D-5-76-111-103 BW
Ebersbacher Straße, bei Nr. 3
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit gefasstem Korpus und Baldachin, 20. Jahrhundert D-5-76-111-10 BW
Fleck; Am Dürrenmungenauer Weg; Dürrenmungenauer Weg; Am Landsknecht; Sadenschlag; Abenberger Wald; Am Asbacher Weg; Osach; Der Mäbenberger Weg; Barthelmesauracher Straße; Hochreit; Streitholz; Trostäcker; Eichenbühl; Pfefferfeld; Erb
(Standort)
Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Abenberg Sandstein, überwiegend bezeichnet und reliefiert mit Bischofsstab und markgräflichem Adler; Nr. 11, bezeichnet „1789“; Nr. 23, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 24, bezeichnet „1737“; Nr. 26, bezeichnet „1737“; Nr. 29, bezeichnet „1737“; Nr. 30, bezeichnet „1737“; Nr. 33, bezeichnet „1789“; Nr. 34, bezeichnet „1747“; Nr. 35, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 36, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 37, bezeichnet „1789“; Nr. 39, bezeichnet „1737“; Nr. 41, bezeichnet „1737“; Nr. 42, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 43, 1737; Nr. 47, bezeichnet „1777“; Nr. 48, bezeichnet „1737“; Nr. 49, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 50, bezeichnet „1747“; Nr. 51, bezeichnet „1737“; Nr. 59, 1737; Nr. 60, bezeichnet „1757“; Nr. 61, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 70, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 75, 1737; Nr. 76, bezeichnet „1737“; Nr. 78, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 80, wohl 18. Jahrhundert; Nr. 82, bezeichnet „1737“; Nr. 83, wohl 18. Jahrhundert; zugehörig Grenzsteine Nr. 5, 9, 16, 22, siehe Gemeinde Büchenbach D-5-76-111-108 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.24283,10.93153!/D:Fleck; Am Dürrenmungenauer Weg; Dürrenmungenauer Weg; Am Landsknecht; Sadenschlag; Abenberger Wald; Am Asbacher Weg; Osach; Der Mäbenberger Weg; Barthelmesauracher Straße; Hochreit; Streitholz; Trostäcker; Eichenbühl; Pfefferfeld; Erb, Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Abenberg!/|BW]]
Ebersbacher Straße; am Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-111-11 BW
Friedhofsweg 6
(Standort)
Friedhofskapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter und Arkadenöffnungen, Anfang 20. Jahrhundert D-5-76-111-12 BW
Friedhofsweg 6
(Standort)
Friedhof Anfang 20. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts D-5-76-111-12
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Friedhofsweg 6
(Standort)
Friedhofsummauerung Sandsteinquadermauer, gleichzeitig D-5-76-111-12
Gartenstraße; bei Wegkapelle und Altarnische
(Standort)
Wegkreuz 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-76-111-13 BW
Güssübelstraße 3
(Standort)
Siehe Burgstraße 13 nicht nachqualifiziert D-5-76-111-15 BW
Güssübelstraße 4
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilgiebeldach und Trockenluken, nach 1852 D-5-76-111-16 BW
Güssübelstraße; Rother Straße
(Standort)
Bildstock Sandstein, um 1700 D-5-76-111-57
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Güssübelstraße; Rother Straße
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-76-111-56
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Habichtsweg 9; in der ehem. Flur Wolfsgrube
(Standort)
Flurkreuz Holzkruzifix mit hölzernem Korpus und Baldachin, 20. Jahrhundert D-5-76-111-72 BW
Höllgasse 3
(Standort)
Ehemalige Scheune mit angebautem Wohnteil Giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel und quer angebautem, zweigeschossigem Wohnteil mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Wohnteil später D-5-76-111-18
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Höllgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-76-111-19
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Jägersteig 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1903“ D-5-76-111-22 BW
Kirchgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-76-111-25 BW
Kirchgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1905 D-5-76-111-26 BW
Kirchgasse 6
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Mit Kellergewölben des ehem. Kommunbrauhauses, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Keller wohl spätmittelalterlich, Scheune 1978 umgebaut D-5-76-111-28 BW
Küchelbachstraße (gegenüber von Nr. 15)
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit halbrundem Abschluss und Volutengiebelaufsatz, barock, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-111-31 BW
Küchelbachstraße 10
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, 1934 aufgestockt D-5-76-111-32 BW
Küchelbachstraße 10
(Standort)
Sandsteinpfeiler der Einfriedung Zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-32 BW
Küchelbachstraße 34
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-33 BW
Küchelbachstraße 34
(Standort)
Scheune Giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, um 1900 D-5-76-111-33 BW
Marienburg 3
(Standort)
Katholische Klosterkirche St. Peter Verputzte Saalkirche mit Satteldach, Putzlisenengliederung, Dachreiter und eingezogenem Chor mit halbrundem Abschluss, von Jakob Engel, 1677–85 nach Brand über Resten des 15. Jahrhunderts und von 1587 neu errichtet; mit Ausstattung D-5-76-111-36
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Marienburg 3
(Standort)
Kalvarienberg In bretterverschalter Nische außen am Langhaus, lebensgroße Holzfiguren, um 1740, 1926 hier aufgestellt D-5-76-111-36 BW
Marienburg 5
(Standort)
Ehemaliges Augustinerchorfrauenstiftm jetzt franziskanisches Frauenkloster Nord- und Westflügel erhalten, zweiflügeliger, zweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Dachgauben, von Jakob Engel, 1679–83, Erweiterung des Westflügels nach Süden von Friedrich Ritter, 1921–23 D-5-76-111-37
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Marienburg 5
(Standort)
Einfriedung mit Torbogen Sandsteinmauerwerk, stellenweise verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-111-37 BW
Marktplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898, 1958/59 entkernt D-5-76-111-38 BW
Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898 D-5-76-111-39 BW
Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, 1933 aufgestockt D-5-76-111-40 BW
Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Breit gelagerter, zweigeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Sohlbankgesims, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-111-41 BW
Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1885 D-5-76-111-42 BW
Marktplatz 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1902 D-5-76-111-43
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Marktplatz 13
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1884 D-5-76-111-44 BW
Marktplatz 13
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-44 BW
Marktplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-45
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Marktplatz 19
(Standort)
Stadtmauer Rest, um 1300 D-5-76-111-46 BW
Marktplatz 20
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-47 BW
Mühlweg 2
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit farbig gefasstem Korpus und Baldachin, 20. Jahrhundert D-5-76-111-85 BW
Mühlweg 24
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix mit farbig gefasstem Korpus und Baldachin, wohl 20. Jahrhundert D-5-76-111-51 BW
Osach; am Weg nach Ebersbach, bei der Wegkapelle
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-111-9 BW
Osach; an der Mäbenberger Straße am Waldrand
(Standort)
Katholische Wegkapelle Heilige Dreifaltigkeit Verputzter Massivbau mit Zeltdach und Ecklisenen, wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-111-8 BW
Pfefferfeld; an der Mäbenberger Straße am Waldrand
(Standort)
Katholische Wegkapelle Heilige Dreifaltigkeit Verputzter Massivbau mit Zeltdach und Ecklisenen, wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-76-111-34 BW
Pfefferfeld; am Mäbenberger Weg, am Waldrand
(Standort)
Bildsäule Sandstein verputzt, 18. Jahrhundert D-5-76-111-35 BW
Prälat-Sperber-Platz
(Standort)
Katholische Wegkapelle Maria Hilf Verputzter Massivbau mit Satteldach und Ädikulafront, barock, um 1680 D-5-76-111-52 BW
Prälat-Sperber-Platz 8
(Standort)
Reliefbild der Heiligen Familie Sandstein, wohl 19. Jahrhundert; eingelassen in die Außenwand D-5-76-111-53 BW
Rother Straße, bei Nr. 23
(Standort)
Mauerpfeiler Mit Madonnennische, Sandsteinmauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-76-111-55 BW
Rother Straße; am Fuß des Galgenbergs, am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, wohl 20. Jahrhundert D-5-76-111-59 BW
Sadenweiher; am Bechhofer Weg, auf dem Golfplatz
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-5-76-111-106
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakobus Sandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und seitlichen Turm mit Zeltdach und Laterne, Wandpfeilerkirche mit tonnengewölbtem Langhaus, westlicher Empore und eingezogenem, flachgedecktem Chor, Teile der nördlichen Langhauswand erste Hälfte 13. Jahrhundert, Turm 1294–1300, Chor Ende 15. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen 1624–27, Langhausgewölbe 1624 oder 1701/02, Turmausbau 1769, erneute Langhauserweiterung nach Westen 1854–57; mit Ausstattung D-5-76-111-61
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob Ölbergkapelle, außen am Chorhaupt, 16./17. Jahrhundert D-5-76-111-61
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Schechsengasse 1, 3
(Standort)
Ehemalige Kirchhofmauer An Nord- und Westseite mit Resten von Grabsteinen und Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert D-5-76-111-61 BW
Schechsengasse 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 1743 D-5-76-111-62
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Schechsengasse 5
(Standort)
Ehemaliges Kaplanhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Trauffries, 1863 D-5-76-111-63 BW
Schechsengasse 6
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, Erweiterung nach Westen Ende 19. Jahrhundert und 1910 D-5-76-111-64 BW
Schwabacher Straße, gegenüber Nr. 4
(Standort)
Katholische Wegkapelle St. Antonius Verputzter Massivbau mit Satteldach und Ädikulafront, 18. Jahrhundert D-5-76-111-68 BW
Schwabacher Straße; bei der Antoniuskapelle
(Standort)
Bildsäule 18. Jahrhundert D-5-76-111-69 BW
Schweinauer Straße
()
Bildstock 18. Jahrhundert D-5-76-111-71
Schweinauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Brauereikeller 18./19. Jahrhundert D-5-76-111-70 BW
Spalter Straße, Ecke Schweinauer Straße, am Weiher
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-111-80 BW
Spalter Straße; an der Straße nach Obersteinbach, am Waldrand
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-111-81 BW
Spalter Straße; an der Straße nach Obersteinbach, bei der Wegkapelle
(Standort)
Bildsäule Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-111-82 BW
Spalter Straße; bei der Wegkapelle neben Spalter Straße 9
(Standort)
Bildsäule Sandstein verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-76-111-78 BW
Spalter Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, dann Klöppelschule Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluken, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-76-111-73 BW
Spalter Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Doktorhaus Zweigeschossiger, verputzter Gruppenbau mit Krüppelwalmdach, Sandsteingliederung und Fachwerkgiebeln, Heimatschutzstil, 1906 D-5-76-111-74 BW
Spalter Straße 9
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Ädikulafront, 1403 erwähnt, Anlage des 18. Jahrhunderts D-5-76-111-75 BW
Spalter Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1927 D-5-76-111-76 BW
Spalter Straße 11
(Standort)
Ehemalige Kleinkinderschule Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, rückseitigem Anbau und Hausfigur, 1921, Anbau 1947 D-5-76-111-77 BW
Spalter Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-76-111-79 BW
Steinweg, bei Nr. 2
(Standort)
Bildstock Breiter Sandsteinpfeiler mit Bildnische und geschweiftem Giebelaufsatz, bezeichnet „1702“ D-5-76-111-83 BW
Steinweg, bei Nr. 2
(Standort)
Bildsäule Sandstein, bezeichnet „1750“ D-5-76-111-84 BW
Steinweg 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger und teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-86 BW
Stillaplatz 1
(Standort)
Rathaus Ehemaliges Pflegamt des Hochstifts Eichstätt. Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Gurtgesims und zweigeschossigem Nebentrakt mit Walmdach, barock, von Gabriel de Gabrieli, 1743/44 D-5-76-111-88
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Stillaplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1764“ D-5-76-111-90 BW
Stillaplatz 10
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Steilsatteldachbau, wohl Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert D-5-76-111-91
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Stillaplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 17./Anfang 18. Jahrhundert D-5-76-111-92
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Stillaplatz 13
(Standort)
Drei Wappensteine Sandstein, 17. Jahrhundert; in die Außenwand eingelassen D-5-76-111-93 BW
Stollweiher
(Standort)
Bildsäule, sogenannte Stillasäule Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-111-87 BW
Windsbacher Straße, bei Nr. 6
(Standort)
Bildstock Breiter, verputzter Sandsteinpfeiler mit Bildnische, bezeichnet „1698“ D-5-76-111-100 BW
Windsbacher Straße; bei der Vierzehnnothelferkapelle
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-76-111-98 BW
Windsbacher Straße, bei Nr. 6
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 17. Jahrhundert D-5-76-111-101 BW
Windsbacher Straße; bei der Kapelle
()
Bildstock 18. Jahrhundert D-5-76-111-99
Windsbacher Straße, bei Nr. 37
(Standort)
Wegkapelle Vierzehnnothelfer Verputzter Massivbau, wohl 19. Jahrhundert D-5-76-111-97 BW
Windsbacher Straße 3
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1898 D-5-76-111-95 BW

Bechhofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moosfeld; südlich vom Ort am Waldrand
(Standort)
Bildsäule Sandstein mit Eisenkreuz, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-111-111 BW
Hirtenbachstraße 1
(Standort)
Katholische Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Dachreiter, 1887; mit Ausstattung D-5-76-111-109
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Beerbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 1
()
Eingelassener Inschriftstein bezeichnet 1793 D-5-76-111-112
Beerbach B3
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach und zweigeschossigem Anbau mit Satteldach, 1802, Aufstockung und Firstdrehung bezeichnet „1924“ D-5-76-111-113 BW
Beerbach B 3
(Standort)
Scheune Traufseitiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1798“ D-5-76-111-113 BW
Beerbach B3
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 1898, 1924 D-5-76-111-113 BW
Beerbach B3
(Standort)
Scheune Mit Fachwerkgiebel D-5-76-111-113 BW
Beerbach A26
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluke, 1899 D-5-76-111-114 BW
Beerbach C14
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Trockenluke, 1894 D-5-76-111-115 BW
Beerbach B2
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und First mit Kugelaufsatz, 1851, 1885 nach Westen verlängert D-5-76-111-116 BW
Beerbach A31
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zahnschnittfries am Sohlbankgesims und firstgleich angebautem Wirtschaftsteil mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1906“ D-5-76-111-117 BW
Wassermungenauer Weg; an der Straße nach Spalt
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-5-76-111-118
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Dürrenmungenau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abenberger Weg 1; in der Dorfmitte
(Standort)
Waaghaus Erdgeschossiger, giebelständiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-111-127 BW
Dorfanger 11
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1883 D-5-76-111-125 BW
Dorfstraße 10
(Standort)
Scheune Traufseitiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1838“ D-5-76-111-124 BW
Dorfstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und zweigeschossigem, traufseitigem Anbau mit Fachwerkobergeschoss, 1806, Anbau 1886 D-5-76-111-123 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Schloss Dürrenmungenau 1390 erstmals erwähnt, Wasserschloss, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und turmartigem Mittelrisalit mit Zwiebelhaube, barock, turmartiger Mittelrisalit im Kern mittelalterlich, 1722–25, Umbau 1900 D-5-76-111-126
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Schlossallee 1
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Gauben und First mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1736“, Gauben wohl Ende 19. Jahrhundert D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliges Stallgebäude Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und First mit Kugelaufsatz, um 1850, Umbau 1900 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Brücke über den Schlossgraben und Einfriedung an dessen Nordseite Einbogiger Sandsteinquaderbau mit schmiedeeisernem Geländer und schmiedeeiserner Zaun mit Sandsteinpfeilern, 1898 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Schlosspark Nördlich des Schlosses, wohl 18. Jahrhundert, 1898 nach Westen erweitert D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Einfriedung Holzlattenzaun mit Sandsteinpfeilern, schmiedeeisernen Toren und Sandstein-Eckpavillons mit Zwiebelhelmen, 1899 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Verwalterhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, breitem Zwerchhaus und rückseitigen Anbauten, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 1798 und 1871, Anbauten 1899/1900 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliger Rinderstall Langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel und Dacherker, 1900 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 1
(Standort)
Ehemaliger Pferdestall Langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel und Dacherker, 1900 D-5-76-111-126 BW
Schlossallee 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-120 BW
Schlossallee 2
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-76-111-120 BW
Schlossallee 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakobus Verputzter Massivbau mit Walmdach und Chorturm mit polygonalem Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit Emporen und eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, nachgotisch, von Christoph von Westernach, 1614 über älterem Kern, 1689 nach Kriegszerstörung erneuert, 1923 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-5-76-111-119
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Schlossallee 4
(Standort)
Kirchhofmauer Mit rundbogigem Tor, Bruchsteinmauerwerk, wohl 17./18. Jahrhundert D-5-76-111-119 BW
Schulweg 2
(Standort)
Gastwirtschaft, ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Fledermausgauben und Gurtgesimsen, bezeichnet „1848“ D-5-76-111-121 BW
Schulweg 2
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und östlichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-121 BW
Schulweg 3
(Standort)
Ehemaliges Lehrerwohnhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Sohlbankgesims, 1903 D-5-76-111-165
Schulweg 3
(Standort)
Scheune Giebelständiger Fachwerk- und Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-5-76-111-165 BW
Steinbacher Weg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und First mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1792“ D-5-76-111-122
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Ebersbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersbach 9
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-5-76-111-130 BW
Von Ebersbach nach Abenberg; an der Straße nach Abenberg
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-76-111-132
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Kleinabenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Louisenau; Kleinabenberg B19; neben der Kapelle
(Standort)
Bildsäule Sandstein, bezeichnet „1618“ D-5-76-111-135 BW
Von Kleinabenberg nach Gauchsdorf; östlich des Ortes am Wald
(Standort)
Bildsäule Sandstein, bezeichnet „1766“ D-5-76-111-136 BW
In Louisenau; Kleinabenberg B19
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-76-111-138 BW
Rötelbuck; westlicher Ortsausgang
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-137 BW

Obersteinbach ob Gmünd

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obersteinbach B5
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 17. Jahrhundert, erneuert D-5-76-111-149 BW
Im Fleck; Mosbacher Straße; beim Trafohaus
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-5-76-111-152 BW
Abgetrenntes Espan; an der Straße nach Spalt
(Standort)
Bildsäule Sandstein, um 1596 D-5-76-111-150 BW
Kr RH 39; an der Straße nach Abenberg
(Standort)
Bildsäule Sandstein, 18. Jahrhundert, erneuert D-5-76-111-151 BW
Obersteinbach B 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Gedächtniskapelle Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter, von Ritter, bezeichnet „1925“ D-5-76-111-141 BW
Obersteinbach C6
(Standort)
Wohnstallhaus Ein- bis zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Frackdach und Fachwerkgiebel, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, einseitige Aufstockung 1951 D-5-76-111-142 BW
Obersteinbach C2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1937 D-5-76-111-143 BW
Obersteinbach C2
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig D-5-76-111-143 BW
Obersteinbach C3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, Aufstockung 1919, Umbau 1953 D-5-76-111-144 BW
Obersteinbach A2
(Standort)
Hopfenbauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und Hausfigur, bezeichnet „1901“ D-5-76-111-145 BW
Obersteinbach A5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, bezeichnet „1908“ D-5-76-111-146 BW
Obersteinbach A7
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach und östlichem Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert D-5-76-111-147 BW
Obersteinbach B18
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Sohlbankgesims, 1838 D-5-76-111-148 BW
Obersteinbach B16
(Standort)
Katholische Filialkirche Christkönig Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, von Winfried Leonhardt, bezeichnet „1931“; mit Ausstattung D-5-76-111-140 BW
Obersteinbach B16
(Standort)
Leichenhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach und Lisenengliederung, gleichzeitig D-5-76-111-140 BW

Wassermungenau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ansbacher Straße 14
(Standort)
Hopfenbauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, 1884 D-5-76-111-156 BW
Beerbachstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1904 D-5-76-111-155 BW
Denkmalstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1894 D-5-76-111-162 BW
Denkmalstraße 1
(Standort)
Scheune Südlich angeschlossen, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1901 D-5-76-111-162 BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof Wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts

Leichenhalle, Sandsteinquaderbau m​it Walmdach u​nd Arkadenöffnungen, v​on Eberhard Braun, 1954

Friedhofskreuz, Steinkruzifix a​uf Sandsteinsockel, bezeichnet „1891“

Friedhofsummauerung, Sandsteinquadermauer, 19./20. Jahrhundert

D-5-76-111-164 BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof Wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert angelegt, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts D-5-76-111-164 BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, Leichenhalle Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Arkadenöffnungen, von Eberhard Braun, 1954 D-5-76-111-164 BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, Friedhofskreuz Steinkruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1891“ D-5-76-111-164 BW
Nähe Denkmalstraße
(Standort)
Friedhof, Friedhofsummauerung Sandsteinquadermauer, 19./20. Jahrhundert D-5-76-111-164 BW
Hauptstraße 22
(Standort)
Bauernhaus In Ecklage, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1895 D-5-76-111-158
Hauptstraße 22
(Standort)
Stallgebäude Erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, gleichzeitig D-5-76-111-158 BW
Hauptstraße 27
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und partiellem Fachwerkobergeschoss, 1729 D-5-76-111-157 BW
Hauptstraße 31
(Standort)
Gasthaus Post, ehemalige kaiserliche Poststation Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und rustizierten Ecklisenen, barock, bezeichnet „1747“ D-5-76-111-160 BW
Hauptstraße 39
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Andreas Saalkirche mit Satteldach, sandsteinsichtiger Giebelfront und Dachreiter mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogener Chorapsis, neuromanisch, von Leonhard Förtscher, 1846–53; mit Ausstattung D-5-76-111-161
weitere Bilder
Nähe Hergersbacher Weg
(Standort)
Scheune Giebelständiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit gebrochenem Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-76-111-166 BW
Lindenweg 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 1886 D-5-76-111-153 BW
Wernfelser Weg 4
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller der Brauerei Stern, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Gurtgesims, bezeichnet „1835“ D-5-76-111-163 BW
Wernfelser Weg 4
(Standort)
Felsenkeller Umgeben von Linden, 1884 D-5-76-111-163 BW

Keinem Ortsteil zugeordnet

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spalter Berg;
Kohlhut;
Denkmalstraße;
In der Kellerstritt
()
Grenzsteine der Fraischgrenze Pflegamt Wernfels-Spalt Sandstein, überwiegend bezeichnet und reliefiert mit Bischofsstab und markgräflichem Adler;
Nr. 3, 67, bezeichnet mit „1717“;
Nr. 68, 70, vermutlich 18. Jahrhundert;
zugehörig Grenzsteine Nr. 7, 8, 10, 11, 19, 21, 27, 29, 43, 44, 45, 47, 50, siehe Stadt Spalt;
zugehörig Grenzsteine Nr. 55 und 56, siehe Markt Absberg;
zugehörig Grenzstein Nr. 61, siehe Gemeinde Haundorf
D-5-76-111-172

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abenberg
Burgsteig 5
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-76-111-3
Abenberg
Kirchgasse 4
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-5-76-111-27 BW
Abenberg
Schechsengasse 8
(Standort)
Kleinhaus Mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-66 BW
Abenberg
Windsbacher Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Kleiner Fachwerkbau mit zwei Zwerchhäusern, 18. Jahrhundert D-5-76-111-96 BW
Abenberg
In der Flur Märterlein
()
Bildstock 18. Jahrhundert D-5-76-111-104
Abenberg
am Druidenstein
()
Bildstock 18. Jahrhundert D-5-76-111-105
Bechhofen
Aurauer Weg 1
(Standort)
Kleinbauernhaus 18./19. Jahrhundert D-5-76-111-110 BW
Dürrenmungenau
In der Flur Streitholz
()
Grenzstein Fraischstein für Markgrafschaft Ansbach-Hochstift Eichstätt D-5-76-111-129
Dürrenmungenau
in der Flur Sandbichel
(Standort)
Grenzsteine Zwei Fraischsteine für Markgrafschaft Ansbach – Hochstift Eichstätt D-5-76-111-128 BW
Ebersbach
Ebersbach 14
(Standort)
Erdgeschossiges Bauernhaus Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-76-111-131 BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wassermungenau
Hauptstraße 14
(Standort)
Gasthaus Krone Zweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, Ende 17. Jahrhundert D-5-76-111-154 BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Commons: Baudenkmäler in Abenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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