Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Hesselnberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Auszug aus der Denkmalliste

Eingetragene Baudenkmäler
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit		 Denkmal-
nummer

weitere Bilder		 Friedhofskapelle
(Kapelle des Unterbarmer Friedhofs)		 Hesselnberg
Am Unterbarmer Friedhof 16		 1928/29 10. Juli 2009 4235
Orgel
(Kapelle des Unterbarmer Friedhofs)		 Hesselnberg
Am Unterbarmer Friedhof 16		 1928 28. April 2009 4233

weitere Bilder		 Grabmal
(Grabstätte Molineus)		 Hesselnberg
Am Unterbarmer Friedhof 16		 Unterbarmer Friedhof, Grabstätte Molineus. Feld 1/2, Reihe 9/10, Nummer 17–24 9. August 1995 3714

weitere Bilder		 Grabmal
(Grabstätte Paashaus)		 Hesselnberg
Am Unterbarmer Friedhof 16		 Unterbarmer Friedhof, Grabstätte Paashaus 25. Oktober 2002 1396

weitere Bilder		 Grabmal mit Sphinx
(Grabstätte Riedel-Goschin)		 Hesselnberg
Am Unterbarmer Friedhof 16		 Unterbarmer Friedhof, Grabstätte Riedel-Goschin (Grabmal mit Sphinx) 16. Dezember 2011 3885

weitere Bilder		 Villa
(Villa Herberts)		 Hesselnberg
Hirschstraße 12		 31. März 1992 2135

weitere Bilder		 Fabrikgebäude
(Börse)		 Hesselnberg
Klophausstraße 11		 eine bauliche Einheit mit Wolkenburg 100 25. November 1994 3587

weitere Bilder		 Fabrikgebäude Textilindustrie
(Weberei Kruse & Söhne)		 Hesselnberg
Ritterstraße 54		 eine bauliche Einheit mit Ritterstraße 56 22. Mai 1987 1062

weitere Bilder		 Fabrikgebäude Hesselnberg
Ritterstraße 58		 11. Juli 1996 3968

weitere Bilder		 Fabrikgebäude
(Börse)		 Hesselnberg
Wolkenburg 100		 eine bauliche Einheit mit Klophausstraße 11 25. November 1994 3587

Anmerkungen
  1. Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.
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