Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Ehrenberg

Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Ehrenberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Ehrenberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011[Anm. 1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Auszug aus der Denkmalliste

Eingetragene Baudenkmäler

Bild	Bezeichnung	Lage	Beschreibung	Eingetragen seit	Denkmal- nummer
weitere Bilder	Fabrikationsgebäude – Bandweberei (Die Unterschutzstellung erstreckt sich auf das gesamte Gebäude, den eingeschossigen rückwärtigen Anbau und die gesamte produktionstechnische Ausstattung.)	Ehrenberg Beyeröhde 14		14. Februar 2000	4130
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Beyeröhde 16		9. August 1995	3715
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Beyeröhde 18		22. Mai 1986	765
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Beyeröhde 20		9. Oktober 1995	3753
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Beyeröhde 22	eine D-Nummer mit Beyeröhde 24	1. Juli 1988	1413
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Beyeröhde 24	eine D-Nummer mit Beyeröhde 22	1. Juli 1988	1413
weitere Bilder	Wasserbehälter	Ehrenberg Ehrenberg 31		15. Mai 1996	3905
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Ehrenberger Straße 12		19. April 1989	1585
weitere Bilder	Wohnhaus (Henkelschlößchen / Villa)	Ehrenberg Hölkesöhde 22 a		27. August 1996	3900
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Schwelmer Straße 142 a		10. Juni 1996	3935
weitere Bilder	Wohnhaus	Ehrenberg Schwelmer Straße 144		11. Juni 1996	3940
weitere Bilder	Wohn- und Geschäftshaus (Gut Röttgen)	Ehrenberg Schwelmer Straße 200		13. Mai 1993	2940
weitere Bilder	Villa	Ehrenberg Schwelmer Straße 208 a	Die Villa befindet sich am Ende einer längeren, privaten Auffahrt und ist öffentlich kaum sichtbar.	14. Februar 1990	1702

Weblinks

Anmerkungen

Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.

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[1] Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.