Liste öffentlicher Kneipp-Anlagen in Freiburg im Breisgau
In der Liste öffentlicher Kneipp-Anlagen in Freiburg im Breisgau sind öffentliche Kneipp-Anlagen für Orte, die zum Stadtkreis Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg gehören, aufgeführt. Sie ist primär nach Orten sortiert, unabhängig davon, ob es sich um Ortsteile, Gemeinden oder Städte handelt. Kneipp-Anlagen können laut Kneipp-Bund in Form von Wassertretanlagen oder Armbecken vorliegen und unterliegen grundsätzlich nicht der Trinkwasserverordnung.[1] Kneipp-Anlagen werden häufig künstlich angelegt. Daneben gibt es in den natürlichen Verlauf von Fließgewässern eingebettete Wassertretstellen. Kneippen ist eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie, die auf der Grundlage von Sebastian Kneipp angewendet wird. Hierbei wird in kaltem Wasser auf der Stelle geschritten.[2][3] In Armbecken werden die Arme bis zur Mitte der Oberarme ins kalte Wasser getaucht.[2][4] Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Kneipp-Anlagen in Freiburg im Breisgau
Derzeit sind in Freiburg im Breisgau zwei öffentliche Kneipp-Anlagen erfasst (Stand: 8. Juni 2021):
Bild | Ort | Beschreibung | ↴ Zufluss / ↳ Abfluss |
Standort |
---|---|---|---|---|
Freiburg im Breisgau | Kneipp-Anlage beim Eugen-Keidel-Bad | ↴ Trinkwassernetz / ↳ Abwassernetz |
⊙ An den Heilquellen 4 | |
Freiburg im Breisgau | Kneippbecken beim Sportbad im Augustinum | ↴ Trinkwassernetz / ↳ Abwassernetz |
Weierweg 10 |
Weblinks
- Kartenausschnitt Stadtkreis Freiburg im Breisgau mit Fließgewässern auf der Website udo.lubw.baden-wuerttemberg.de
Einzelnachweise
- Kneipp-Bund e. V.: Bauhinweise Kneipp-Anlage. Online unter www.kneippbund.de. Abgerufen am 22. November 2018.
- Robert M. Bachmann: Kneipp - mehr als Güsse und Wassertreten. Veröffentlicht in: Naturheilmagazin. Online unter www.naturheilmagazin.de. Abgerufen am 5. August 2018.
- Kneipp.com: Wassertreten. Online unter www.kneipp.com. Abgerufen am 22. November 2018.
- Kneipp.com: Kaltes Armbad – oder der Kneippsche Espresso. Online unter www.kneipp.com. Abgerufen am 22. November 2018.