Lisa Vittozzi
Lisa Vittozzi (* 4. Februar 1995 in Pieve di Cadore, Venetien) ist eine italienische Biathletin. Die zweifache Jugendweltmeisterin von 2014 debütierte im gleichen Jahr im Biathlon-Weltcup. Dort gewann sie im Winter 2018/19 ihre ersten beiden Wettkämpfe und belegte hinter ihrer Teamkollegin Dorothea Wierer den zweiten Rang in der Gesamtwertung. Zudem holte Vittozzi mehrere Medaillen bei Weltmeisterschaften und 2018 olympisches Bronze mit der Mixed-Staffel.
Lisa Vittozzi | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verband | Italien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 4. Februar 1995 (27 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Pieve di Cadore, Italien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 176[1] cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 60 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beruf | Polizistin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | C.S. Carabinieri | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Andreas Zingerle Andrea Zattoni | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Europacup/IBU-Cup | 2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege | 6 (2 Einzelsiege) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weltcupbilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtweltcup | 2018/19) | 2. (||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einzelweltcup | 1. (2018/19) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprintweltcup | 4. (2018/19) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verfolgungsweltcup | 4. (2018/19) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Massenstartweltcup | 10. (2019/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 13. April 2021 |
Sportliche Laufbahn
Erfolge im Nachwuchsbereich und Weltcupdebüt (bis 2015)
Vittozzi stammt aus dem oberitalienischen Sappada nahe der Grenze zu Österreich in den Karnischen Alpen. Sie begann in ihrer Jugend zunächst mit dem Skilanglauf und wechselte kurz danach zum Biathlon.[2] Ihr Heimatverein ist die ASD Camosci. Mit 18 Jahren schloss sie sich der Sportgruppe des staatlichen Forstkorps an, nach dessen Auflösung sie den Carabinieri beitrat.[3]
Mit guten Platzierungen im niederklassigen Austria Cup qualifizierte sich Vittozzi für die Olympischen Jugendwinterspiele 2012 in Innsbruck[4], wo ihre besten Ergebnisse zwei fünfte Ränge in der Verfolgung und im Mixed-Staffelrennen waren. Von 2012 bis 2015 nahm sie jeweils an den Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften teil, bei denen sie ihre erste Medaille 2013 als Sprintzweite hinter Uljana Kaischewa gewann. Im folgenden Jahr wurde Vittozzi in Presque Isle Jugendweltmeisterin in Sprint und Verfolgung (jeweils vor Anna Weidel) und holte im 10-Kilometer-Einzelrennen die Bronzemedaille hinter Julia Schwaiger. Sechs Jahre nach Dorothea Wierers erstem Titel im Nachwuchsbereich war Vittozzi damit die zweite Italienerin, die Weltmeisterin ihrer Altersklasse wurde.[5] Weitere Medaillen als Juniorin gewann sie – jeweils als Dritte – bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2013 in Forni Avoltri mit der italienischen Mixed-Staffel sowie bei den Europameisterschaften 2014 im Einzelrennen.
Nach wenigen Einsätzen im IBU-Cup debütierte Vittozzi zum Beginn der Saison 2014/15 im Biathlon-Weltcup, der höchsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich. Bei ihren ersten Rennen in Östersund erreichte sie mit dem 37. Rang im Sprint und dem 26. Rang in der anschließenden Verfolgung gleich die Punkteränge der ersten 40. Ihr bestes Einzelergebnis des Winters war Platz 18 im Sprint von Nové Město. Zudem erhielt Vittozzi regelmäßige Einsätze in der italienischen Frauenstaffel: An der Seite von Karin Oberhofer, Nicole Gontier und Dorothea Wierer stand sie bei den Weltmeisterschaften 2015 erstmals auf dem Podest. Die zu diesem Zeitpunkt 20-jährige Vittozzi – die als Startläuferin ohne Fehlschuss geblieben war und in etwa gleichauf mit der Spitze gewechselt hatte – zählte neben der Französin Justine Braisaz zu den jüngsten Medaillengewinnern der WM in Kontiolahti.
Aufstieg in die Weltspitze (2015 bis 2019)
Von ihrem ersten Jahr im Weltcup bis zum Winter 2018/19 verbesserte Vittozzi kontinuierlich ihre Ergebnisse in der Gesamtwertung der Serie: Ihre Einstiegssaison schloss sie in diesem Klassement auf Rang 64 ab, in den nächsten Jahren war sie 39. und 27. 2017/18 stand sie als Sechste erstmals unter den besten Zehn und im März 2019 beendete sie den Winter hinter ihrer Mannschaftskollegin Dorothea Wierer auf dem zweiten Platz des Gesamtweltcups.
Während dieser Jahre feierte Vittozzi ihre ersten beiden Weltcupsiege in Einzelrennen: Im Januar 2019 entschied sie in Oberhof sowohl den Sprint als auch die Verfolgung für sich, wobei sie im Sprint mit allen zehn Schüssen traf und in der Verfolgung von der zweiten Runde an einen klaren Vorsprung auf die Konkurrentinnen hatte, den sie trotz zweier Strafrunden bis ins Ziel hielt.[6] Zudem erreichte sie im Weltcup – begonnen mit einem dritten Rang in der Verfolgung von Kontiolahti im März 2017 – mehrere Podiumsergebnisse. Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Östersund gewann sie im 15-Kilometer-Wettkampf die Silbermedaille und schoss dabei wie die Siegerin Hanna Öberg keinen Fehler. Über die gesamte Saison 2018/19 wies Vittozzi eine Trefferquote von 88 % auf und gehörte somit zu den besten Schützinnen im Weltcupfeld, wobei ihre besondere Stärke im Stehendanschlag mit einer Quote von 91 % lag.[7] Ihre Laufzeiten waren um etwa drei Prozent schneller als der Durchschnitt des Feldes. Damit blieb sie zwar hinter den besten Läuferinnen um Denise Herrmann und Kaisa Mäkäräinen zurück, war aber in etwa gleichauf mit Dorothea Wierer und Laura Dahlmeier.[8] Bis zum Weltcupfinale in Oslo standen Wierer und Vittozzi in Konkurrenz um den Gesamtweltcup[9], den Wierer letztlich mit 23 Punkten Vorsprung gewann. Vittozzi entschied den Disziplinenweltcup im Einzel für sich.
Zusätzliche Erfolge fuhr Vittozzi als Staffelmitglied ein: Im Dezember 2015 war sie Startläuferin des Quartetts um Karin Oberhofer, Federica Sanfilippo und Dorothea Wierer, das in Hochfilzen zum ersten Sieg einer italienischen Frauenstaffel in der Weltcupgeschichte lief.[10] Drei Jahre später wiederholte die Staffel (nun mit Alexia Runggaldier anstelle von Oberhofer) diesen Erfolg, erneut in Hochfilzen. Bei ihrer ersten Olympiateilnahme bei den Spielen 2018 in Pyeongchang gewann Vittozzi mit der Mixed-Staffel um Wierer, Lukas Hofer und Dominik Windisch die Bronzemedaille, ebenso 2019 bei der WM. Ab dem Sommer 2018 wurden diese vier Athleten in einer geschlechtergemischten Elite-Trainingsgruppe gesondert von den anderen italienischen Kaderathleten von Andreas Zingerle und Andrea Zattoni trainiert.[11]
Weitere Podiumsergebnisse (seit 2019)
In der Saison 2019/20 platzierte sich Vittozzi auf dem zehnten Rang des erneut von Dorothea Wierer gewonnenen Gesamtweltcups. Insbesondere in der ersten Saisonhälfte blieben ihre Leistungen dabei deutlich hinter denen des Vorwinters zurück, über die Saison gesehen sank ihre Trefferquote im Schießen um acht Prozentpunkte auf 80 %.[12] Ihr erstes Einzel-Podiumsergebnis des Winters erreichte sie im Januar 2020 als Zweite des Massenstarts auf der Pokljuka. Zum Saisonfinale folgte ein dritter Rang in der Verfolgung von Kontiolahti. Erfolge feierte Vittozzi erneut mit der Mixed-Staffel, die in der gleichen Besetzung wie in den vorherigen Wintern den Weltcupauftakt in Östersund für sich entschied und bei den Heim-Weltmeisterschaften 2020 in Antholz die Silbermedaille hinter Norwegen gewann. In der Frauenstaffel liefen Vittozzi und Wierer an den ersten Positionen laufend einen Vorsprung von einer Minute heraus, das Team fiel durch mehrere Strafrunden von Federica Sanfilippo und Michela Carrara aber letztlich auf Rang zehn zurück.
Die eher durchwachsenen Leistungen setzten sich auch in der folgenden Saison 2020/21 fort. Auch in diesem Winter konnte sie ihre Trefferquote nicht signifikant erhöhen, blieb des Weiteren aber auch läuferisch hinter ihren Leistungen aus den Vorjahren zurück.[13] Beim Saisonauftakt in Kontiolahti konnte sie in keinem Einzelrennen in die Top 20 vorlaufen. Nach einem siebten Platz im Sprint in Oberhof pendelten sich ihre Leistungen mit einigen Ausreißern nach unten auf den Plätzen 10 bis 20 ein. Trotz ansteigender Leistungen knüpfte sie auch beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften auf der Pokljuka, nicht durchgängig an ihr Leistungsvermögen aus den Jahren 2018 und 2019 an: Neben ihren bis dahin besten Saisonergebnissen, einem fünften Rang im Sprint und zum Abschluss im Massenstart, erlief sie sich allen voran wegen zu vieler Schießfehler keine weiteren Top-10-Platzierungen in den Einzelwettbewerben. Beim ersten Weltcup nach der WM in Nové Město bestätigte Vittozzi ihre aufsteigende Form, indem sie nach einer schon starken Einzelleistung in der Staffel im Sprint auf den dritten Platz lief und damals erstmals in dieser Saison auf das Podest. Die sonst regelmäßig mit den Staffeln gefeierte Erfolge konnte die italienische Mannschaft in dieser Saison nicht wiederholen. Das beste Ergebnis mit der Damenstaffel war ein vierter Platz beim Heimweltcup in Antholz und auch mit der Mixed-Staffel kam man mit Ausnahme eines zweiten Platzes beim letzten Staffel-Rennen der Saison in Nové Město nicht über einen sechsten Rang bei den Weltmeisterschaften hinaus.
Öffentliches Bild
Die Erfolge Lisa Vittozzis und insbesondere Dorothea Wierers trugen in den späten 2010er Jahren zur Popularisierung der Sportart Biathlon in Italien bei.[14] Dabei spielte auch das Verhältnis der beiden Teamkolleginnen eine Rolle, insbesondere ab der Saison 2018/19, in der sie die Ränge eins und zwei im Gesamtweltcup belegten. In einem Interview während des Winters gaben beide an, gut miteinander auszukommen, aber komplett verschiedene Charaktere zu sein: Wierer bezeichnete Vittozzi als „viel ruhiger und konzentrierter“ als sie selbst und bescheinigte ihr – anders als sich – „[d]en Willen, stundenlang hart zu arbeiten“. Vittozzi wiederum erklärte, sie habe sich ihre gesamte Karriere an der fünf Jahre älteren Wierer orientiert und „jeden Tag mit dem Ziel trainiert, zu ihr aufzuschließen“.[15] Auch medial wurde Vittozzi als „bescheiden“[16] beziehungsweise „[u]nscheinbar“[17] charakterisiert, im Gegensatz zur als extrovertiert geltenden Wierer.
Im Vorfeld der Heim-Weltmeisterschaften 2020 in Antholz erfuhr ein Interview Vittozzis mit der Lokalzeitung Messaggero Veneto breite mediale Rezeption.[16] Darin kritisierte sie, dass Wierer die Staffel bei den Weltmeisterschaften 2019 im Gegensatz zu ihr ausgelassen hatte, wodurch ihre Konkurrentin eine längere Erholungszeit für den abschließenden Massenstart gehabt habe.[18] Wierer zeigte sich von den Aussagen Vittozzis „enttäuscht“ und wies den Vorwurf zurück, beide betonten aber, der Konflikt sei medial übertrieben dargestellt und nach einer Aussprache beigelegt worden.[19] Im ersten WM-Rennen liefen Vittozzi und Wierer gemeinsam mit Lukas Hofer und Dominik Windisch zur Silbermedaille in der Mixed-Staffel.
Statistiken
Weltcupplatzierungen
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
- 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixedstaffeln
Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
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1. Platz | 1 | 1 | 4 | 6 | ||
2. Platz | 1 | 1 | 2 | 4 | 8 | |
3. Platz | 1 | 2 | 4 | 7 | 14 | |
Top 10 | 5 | 20 | 15 | 6 | 43 | 89 |
Punkteränge | 10 | 49 | 36 | 23 | 54 | 172 |
Starts | 16 | 63 | 45 | 23 | 54 | 201 |
Stand: 10. Januar 2022 |
Weltcupsiege
Einzelrennen | Staffelrennen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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3 mit Alexia Runggaldier, Dorothea Wierer und Federica Sanfilippo |
Olympische Winterspiele
Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||||
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Sprint | Verfolgung | Einzel | Massenstart | Damenstaffel | Mixedstaffel | |
Olympische Winterspiele 2018 | 6. | 11. | 32. | 4. | 9. | 3. |
Weltmeisterschaften
Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | ||||||
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Sprint | Verfolgung | Einzel | Massenstart | Damenstaffel | Mixed-Staffel | ||
Weltmeisterschaften 2015 Kontiolahti |
59. | 40. | – | – | 3. | – | |
Weltmeisterschaften 2016 Oslo |
20.. | 13. | – | 17. | 7. | – | |
Weltmeisterschaften 2017 Hochfilzen |
4. | 14. | 36. | 11. | 5. | 4. | |
Weltmeisterschaften 2019 Östersund |
21. | 10. | 2. | 8. | 10. | 3. | |
Weltmeisterschaften 2020 Antholz |
6. | 27. | 71. | 30. | 10. | 2. | |
Weltmeisterschaften 2021 Pokljuka |
5. | 48. | 38. | 5. | 9. | 6. |
Weblinks
- Lisa Vittozzi in der Datenbank der IBU (englisch)
- Statistische Auswertung auf realbiathlon.com (englisch)
- Lisa Vittozzi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Porträt auf der Webseite des Italienischen Verbandes (Memento vom 16. März 2014 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- Lisa Vittozzi. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
- Lisa Vittozzi: "Ho iniziato a 13 anni prima col fondo e poi col biathlon" auf neveitalia.it. 17. September 2014.
- Marina D'Incerti: Chi è Lisa Vittozzi, campionessa di biathlon auf donnamoderna.com. 12. Januar 2019.
- 12/12-BIATHLON: Lisa Vittozzi alle Olimpiadi Giovanili di Innsbruck auf fisifvg.org. 12. Dezember 2011.
- Massimo Brignolo: Biathlon: Lisa Vittozzi medaglia d’Oro nella Sprint ai Mondiali Giovani auf olympialab.com. 28. Februar 2014. Der Artikel nennt nur Wierers Sieg 2009 in der Verfolgung, die Südtirolerin entschied aber bereits 2008 das Einzelrennen für sich.
- Biathlon - Storica doppietta di Lisa Vittozzi a Oberhof! auf fondoitalia.it. 12. Januar 2019.
- IBU Biathlon Guide 2019/20, S. 398. Online verfügbar als PDF.
- IBU Biathlon Guide 2019/20, S. 400. Online verfügbar als PDF.
- Stefano Arcobelli: Biathlon. Vittozzi e Wierer, la volata per la Coppa a Oslo. In: La Gazzetta dello Sport. 20. März 2019. Auch Anastasiya Kuzmina und Marte Olsbu Røiseland hatten vor dem Saisonfinale am Holmenkollen noch Chancen auf den Gesamtweltcupsieg, lagen aber bereits deutlich hinter den drei Rennen vor Schluss punktgleichen Italienerinnen zurück.
- Francesco Paone: Vittozzi, Oberhofer, Sanfilippo, Wierer scrivono la storia. L'Italia vince la staffetta femminile di Hochfilzen! auf neveitalia.it. 13. Dezember 2015.
- Giulio Gasparin: Das italienische Experiment. In: Biathlonworld. Nr. 52/2019. Online verfügbar als PDF.
- Lisa Vittozzi in der Datenbank der IBU (englisch)
- VITTOZZI Lisa personal data, photos. Abgerufen am 16. Februar 2021.
- Claus Dieterle: „Doro“ Wierer und der große Kult. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. Februar 2020.
- Giulio Gasparin: Die ungleiche Biathlonzwillinge aus Italien. Doro e Lisa. In: Biathlonworld. Nr. 49/2019, S. 68–78. Online verfügbar als PDF.
- Volker Kreisl: Großes Kino. In: Süddeutsche Zeitung. 15. Februar 2020, S. 40. Abgerufen via Munzinger Online.
- Jürgen Kemmer: Zickenzoff auf Italienisch. In: Stuttgarter Nachrichten. 13. Februar 2020.
- Antonio Simeoli: Buon compleanno Lisa: il racconto dei suoi primi 25 anni. In: Messaggero Veneto. 4. Februar 2020.
- Dorothea Wierer: „Ich war geschockt von ihren Aussagen“ auf rainews.it. 11. Februar 2020.