Landkanton Braunschweig (Ost)
Der Kanton Braunschweig-Land (Ost) bestand von 1807 bis 1813 im Distrikt Braunschweig im Departement der Oker im Königreich Westphalen und wurde durch das Königliche Decret vom 24. Dezember 1807 gebildet.[1] Die Verwaltung des Kantons, der keinen eigenen Hauptort hatte, fand von Riddagshausen aus statt.
Königreich Westphalen | |
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Landkanton Braunschweig (Ost) | |
Name | Canton rural de Brunswick à l’est |
Departement | Departement der Oker |
Distrikt | Braunschweig |
Hauptort des Kantons | Riddagshausen |
Fläche | 1,86 Quadratmeilen |
Einwohner | 5.134 |
Dörfer und Weiler | 10 |
Städte | - |
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Position des Hauptortes auf einer Landkarte des heutigen Niedersachsens |
Gemeinden
Karte mit allen verlinkten Seiten der Orte des Landkantons Braunschweig (Ost): OSM | WikiMap
- Veltenhof (bisher fürstl. Gericht)
- Wenden mit Thune
- Rühme, Bienrode und Wendenturm
- Kloster Riddagshausen mit Klein Schöppenstedt und Schöppenstedter Turm
- Querum mit Gliesmarode
- Rautheim mit Melverode
- Klein-Stöckheim
Einzelnachweise
- Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird. Verzeichniß der Departements, Districte, Cantons und Communen des Königreichs. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Bulletin des lois du Royaume de Westphalie. Band I, Nr. 6, 1807, S. 150 f. (lwl.org [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 30. März 2013]).
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