L.A.P.D. – To Protect and to Serve
Der Actionfilm L.A.P.D. – To Protect and to Serve, auch Die Todesengel von L.A., Originaltitel L.A.P.D.: To Protect and to Serve, entstand 2001 unter Regie von Ed Anders.
Film | |
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Titel | L.A.P.D. – To Protect and to Serve |
Originaltitel | L.A.P.D.: To Protect and to Serve |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 94 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Stab | |
Regie | Ed Anders |
Drehbuch | BJ Davis, Rob Neighbors |
Produktion | Charles M. Fries, Maurice Smith |
Musik | Ian Putz |
Kamera | Michael Balfry |
Schnitt | Karen Porter, Grace Yuen |
Besetzung | |
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Handlung
Sam Steele und Richard Wade bekommen Stellen beim LAPD, sie arbeiten als Partner. Steele gefährdet sein Leben während eines Einsatzes, als ein Bankraub mit einer Schießerei zwischen den Räubern und der angekommenen Polizei endet.
Nun entdecken Steele und Wade, dass ihre Kollegen korrupt sind. Das gilt auch für Captain Elsworth, der der Abteilung vorsteht. Steele und Wade nehmen einen Teil des Bestechungsgeldes an. Sie werden mit einem Mord beauftragt, wonach sie sich von dem Korruptionssystem abwenden und selbst bedroht werden.
Die Abteilung für Interne Angelegenheiten ermittelt.
Auszeichnung
- 2001: Video Premiere Award (Nominierung) für Dennis Hopper
Sonstiges
Zu den Drehorten gehörten Los Angeles und Vancouver.
Weblinks
- L.A.P.D. – To Protect and to Serve in der Internet Movie Database (englisch)
- L.A.P.D. – To Protect and to Serve bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.