Krankenhaus Winsen
Das Krankenhaus Winsen ist ein Krankenhaus in öffentlicher Trägerschaft mit 255 Betten in Winsen (Luhe) im niedersächsischen Landkreis Harburg. Es ist Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Es ist das zentrale Krankenhaus für Winsen und Umgebung.
Krankenhaus Winsen | ||
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Trägerschaft | Krankenhaus Buchholz und Winsen gGmbH | |
Ort | Winsen (Luhe) | |
Bundesland | Niedersachsen | |
Koordinaten | 53° 21′ 2″ N, 10° 12′ 4″ O | |
Geschäftsführer | Norbert Böttcher | |
Betten | 255 | |
Mitarbeiter | 1400 (in der gGmbH) | |
davon Ärzte | 67 (im KH Winsen) | |
Gründung | 1974 | |
Website | krankenhaus-winsen.de | |
Lage | ||
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Geschichte
Am 12. Dezember 1969 wurde der Grundstein für den Neubau des damaligen Kreiskrankenhauses Winsen gelegt. Nach 5-jähriger Bauzeit konnte das Krankenhaus am 1. Oktober 1974 mit 310 Betten in Betrieb genommen werden. Bis heute ist das Krankenhaus Winsen ein Haus der Grund- und Regelversorgung und seit dem 1. Januar 2013 mit 255 Planbetten im Niedersächsischen Krankenhausplan verzeichnet.
Struktur
Das Krankenhaus ist als Plankrankenhaus in den niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen.[1] Zusammen mit dem Krankenhaus Buchholz gehört es zur Krankenhaus Buchholz und Winsen gGmbH, die wiederum zum Elbe-Heide-Krankenhausverbund gehört, dem außerdem noch das Heidekreis-Klinikum, die Elbe Kliniken Stade-Buxtehude und das Städtische Klinikum Lüneburg angehören.
Das Krankenhaus bildet aus zum Gesundheits- und Krankenpfleger, Operationstechnischen Assistenten und Physiotherapeuten.
Fachgebiete
- Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie mit Adipositaschirurgie
- Anästhesiologie und Intensivmedizin
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Innere Medizin
- Radiologie
- Orthopädie mit Unfallchirurgie und Handchirurgie
Weblinks
- Website Krankenhaus Winsen
- Qualitätsbericht 2013 (PDF; 5,77 MB)
Einzelnachweise
- Niedersächsischer Krankenhausplan 2012 (Memento des Originals vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, S. 7 und 15, PDF-Dokument, abgerufen am 4. Mai 2012