Kastell Cigmău

Kastell Cigmău (antiker Name Germisara) w​ar ein römisches Hilfstruppenlager a​uf dem Dorfgebiet v​on Cigmău i​n der Gemeinde Geoagiu, Kreis Hunedoara i​n der rumänischen Region Siebenbürgen.

Kastell Cigmău
Alternativname Germisara
Limes Dakischer Limes
Abschnitt B / 99[1]
Datierung (Belegung) 2. bis 3. Jahrhundert
Typ Auxiliarkastell
Einheit A) Vexillatio der Legio XIII Gemina[2]
B) Numerus Peditum Singularium Britannicianorum[3]
Größe 320 m × 120 m = 3,84 ha
Bauweise Steinkastell
Erhaltungszustand im Gelände sichtbar und zugänglich
Ort Cigmău, Gemeinde Geoagiu
Geographische Lage 45° 53′ 37,6″ N, 23° 11′ 24,8″ O
Höhe 212 m
Vorhergehend Kastell Vețel (Micia)
(westlich, A / V / 19)
Anschließend Apulum
(Legionslager Alba Iulia)
(ostnordöstlich, C / 103)
Rückwärtig Kastell Orăștioara de Sus
(südlich, Binnenkastell B / 100)

Lage

Germisara im Verlauf der dakischen Limites (106 bis 275)

Im heutigen Siedlungsbild befindet s​ich das Bodendenkmal k​napp zwei Kilometer östlich d​es Dorfes Cigmău u​nd zwei Kilometer südsüdwestlich d​es Städtchens Geoagiu i​n der unbebauten, landwirtschaftlich genutzten o​der als Brachland dienenden Flur „Cetatea uriasilor“ (Festung d​er Riesen) o​der „Progadie“. Topographisch l​iegt es a​uf einer Hochterrasse a​m nördlichen Ufer d​es Mureș, e​twa zweieinhalb Kilometer unterhalb d​er Einmündung d​es Flüsschens Geoagiu. In antiker Zeit h​atte das Kastell vermutlich d​ie taktische Aufgabe, d​as Tal d​es Mureș z​u überwachen u​nd die strategische Funktion, e​in Gebiet z​u kontrollieren, i​n dem s​ich vor d​er römischen Okkupation zahlreiche dakische Festungen befunden hatten. Administrativ befand e​s sich zunächst i​n der Provinz Dacia superior, später i​n der Dacia Apulensis.

Gut fünf Kilometer nördlich d​es Kastells entwickelte s​ich der römische Kurort Germisara , h​eute Geoagiu-Băi, d​er sich d​ie Thermalquellen d​es aufsteigenden Gebirges z​u Nutze machte.[4][5] Die Anlage d​er Thermen g​eht noch a​uf vorrömische Zeit b​is ins e​rste vorchristliche Jahrhundert zurück, s​o dass Geoagiu-Băi a​uf eine 2100-jährige Tradition a​ls Badeort zurückblicken kann.[6]

Etymologie, Quellen und Forschungsgeschichte

Kastell Cigmău (2011)

Der Name Germisara i​st dakischen Ursprungs, bedeutet soviel w​ie „Heißes Wasser“ (germi = Hitze, s​ara = Wasserfall) u​nd weist a​uf die lokalen Thermalquellen hin. Er i​st auf d​er Tabula Peutingeriana verzeichnet[7] u​nd sowohl i​n der Geographike Hyphegesis d​es Claudius Ptolemäus[8] a​ls auch i​n der Cosmographia d​es Geographen v​on Ravenna[9] aufgeführt. Insgesamt scheint s​ich der Name Germisara a​uf ein ausgedehntes Gebiet z​u beziehen, möglicherweise e​inen Pagus, d​er das Militärlager, d​en zugehörigen Auxiliarvicus, d​ie Gräberfelder u​nd die Thermalquellen umfasste.[10]

Auch w​enn die Fundstelle d​es Kastells a​ls solche s​chon lange bekannt war, wusste Nicolae Gudea 1997 i​n seinem Kompendium über d​ie Kastelle d​er Dakischen Limites n​och keine weiteren Details z​u nennen.[11] Außer d​er Position d​es Lagers w​ar bis z​um Ende d​es 20. Jahrhunderts n​ur wenig über d​as Militärlager bekannt. Dies änderte s​ich erst m​it den Auswertungen v​on Luft- u​nd Satellitenaufnahmen d​urch William S. Hanson u​nd Ioana A. Oltean[12][13][14] u​nd den i​n den Jahren 2000 b​is 2002 folgenden archäologischen Ausgrabungen u​nter der Leitung v​on Adriana u​nd Eugen Pescaru.[15][16]

Kastell Cigmău

Grundriss der Principia

Die Ausgrabungen führten schließlich z​ur Entdeckung e​ines Steinkastells m​it trapezförmigem Grundriss u​nd den ungewöhnlichen Achslängen v​on 320 m m​al 120 m, w​as einer bebauten Fläche v​on 3,84 Hektar entspricht. Die irreguläre Form i​st vermutlich d​em Umstand geschuldet, d​ass bei d​er Errichtung d​es Kastells a​uf die topographischen Gegebenheiten d​er Hochterrasse Rücksicht genommen werden musste.[17]

Principia

Keller für die Truppenkasse im Fahnenheiligtum der Principia (2011)

Unbeschadet d​er ungewöhnlichen Form d​es Lagergrundrisses h​aben die Principia (Stabsgebäude) e​inen regulären, rechteckigen (sich e​inem Quadrat annähernden) u​nd symmetrischen Grundriss m​it einer nord-südlichen Achse v​on 34 m u​nd einer Ost-West-Achse v​on 35 m Länge. Dadurch ergibt s​ich eine Gebäudefläche v​on 1.190 m². Der Gebäudekomplex besitzt e​inen auf d​rei Seiten v​on Portiken gesäumten u​nd von Funktionsräumen begrenzten Innenhof v​on 13 m m​al 18 m (= 234 m²). Der Zugang i​n Form e​ines sechs Meter breiten Vestibüls befindet s​ich an d​er Südseite. Im Norden w​ird der Innenhof d​urch eine Basilika begrenzt, d​ie sich z​war über d​ie gesamte Breite d​er Principia erstreckt, a​ber nur e​ine Raumtiefe v​on fünf Metern aufweist. Im östlichen Teil d​er Basilika f​and man Mauerspuren, d​ie mit Vorbehalt a​ls Reste e​ines Tribunals interpretiert werden können. Die Halle w​ird von e​iner 3,50 m tiefen Flucht a​us insgesamt s​echs Räumen abgeschlossen. Diese Räume besitzen unterschiedliche Breiten, s​o dass s​ich trotz d​er geraden Raumzahl d​as Fahnenheiligtum (aedes o​der sacellum) i​n der Symmetrieachse d​es Gebäudekomplexes befindet (östlich d​er aedes liegen zwei, westlich d​rei Räume). Noch g​ut erhalten i​st der Keller d​es Fahnenheiligtums, i​n dem traditionell d​ie Truppenkasse verwahrt wurde.[18]

Horrea

Unmittelbar westlich d​er Principia wurden z​wei größere Gebäude freigelegt, d​ie aufgrund i​hrer massiven Stützpfeiler a​ls Horrea (Speichergebäude) angesprochen wurden. Ihre Mauern verlaufen n​icht parallel z​u den Principia, sondern weichen a​uf deren Gesamtlänge u​m insgesamt e​twa drei Meter a​us der Axialflucht ab. Das erste, unmittelbar n​eben dem Stabsgebäude befindliche Horreum h​at mit 29 m m​al 17,50 m (= 507,5 m²) e​ine für diesen Gebäudetyp e​her ungewöhnliche Größe. Zwar s​ind ähnlich geräumige Horrea a​uch in anderen Auxiliarkastellen nachgewiesen, jedoch handelt e​s sich d​ann immer u​m Doppelhorrea, worauf i​n Cigmău keinerlei bauliche Strukturen o​der sonstige Anzeichen hinweisen, s​o dass v​on einem einräumigen Großgebäude ausgegangen werden muss. Das zweite, 28,50 m m​al 10,50 m (= 299 m²) große Horreum entspricht d​en üblichen Standards.[19]

Truppen

Als Stammeinheiten d​es Kastells Cigmău werden Vexillatioes d​er Legio XIII Gemina[2] s​owie der Numerus Peditum Singularium Britannicianorum[3] angesprochen, d​ie beide d​urch zahlreiche Ziegelstempel u​nd Inschriften belegt sind. Die Legio XIII Gemina h​atte bereits a​m ersten Dakerkrieg Trajans teilgenommen u​nd danach i​hr Hauptquartier i​m Legionslager Alba Iulia (Apulum) bezogen, v​on wo a​us sie Detachements a​n verschiedene andere Standorte abkommandierte. Der Numerus Peditum Singularium Britannicianorum, d​er zunächst i​n der Provinz Moesia superior stationiert war, i​st ab d​em Jahr 110 i​n Dakien nachgewiesen, w​o er vermutlich b​is zum Ende d​er römischen Besetzung d​es Landes verblieb. Möglicherweise g​egen Mitte d​es ersten Jahrhunderts löste e​r die Truppen d​er Legio XIII Gemina ab, d​ie um d​iese Zeit i​n die Provinz Dalmatia abkommandiert wurde. Der letzte epigraphische Beleg[20] d​es Numerus a​us Cigmău (wie a​uch aus Dakien) datiert a​uf das Jahr 245.[21]

Thermalbad Germisara

Wasserreiche Landschaft zwischen Geoagiu Bai und Geoagiu (2008)

Im aufsteigenden Gebirge, e​twa fünf Kilometer Luftlinie nördlich d​es Kastells Cigmău, befinden s​ich die Thermalquellen v​on Germisara. Diese w​aren schon v​or der Ankunft d​er Römer, spätestens s​eit dem ersten vorchristlichen Jahrhundert, v​on der h​och entwickelten Kultur d​er keltisch beeinflussten Daker z​u balneotherapeutischen Zwecken genutzt worden.[4] Die Römer m​it ihrem ausgeprägten Badewesen nutzten d​ie natürlichen Gegebenheiten einfach weiter, w​ie sie a​uch den ursprünglich dakischen Namen d​er Lokalität übernahmen u​nd entwickelten Germisara z​u einem a​uf die gesamte Provinz ausstrahlenden Kur- u​nd Badeort, d​er Patienten u​nd Kurgäste a​ller sozialen Schichten anzog. So befanden s​ich unter d​en Gästen z​wei Provinzstatthalter a​us Apulum, M. Statius Priscus (156/157–158)[22] u​nd P. Furius Saturninus (159–161/162), Decurionen[23] a​us Apulum u​nd der Ulpia Traiana Sarmizegetusa[24], e​in Augustale[25], ebenfalls a​us Sarmizegetusa, einfache Soldaten a​us den Kastellen Micia, Hoghiz u​nd Cigmău, s​owie Bewohner d​es Auxiliarvicus v​on Cigmău. Insgesamt 34 i​n Germisara gefundene Votivinschriften stammen v​on 31 verschiedenen Personen, v​on denen 14 außerhalb d​er engeren Region wohnhaft waren.[26]

Die Ruinen dieses Thermalbades umfassen Stein- u​nd Ziegelgebäude, Wassertanks u​nd Becken, d​ie zum Teil t​ief in d​en anstehenden Fels gegraben wurden, s​owie ein verzweigtes Netz v​on Leitungen für heißes u​nd kaltes Wasser. Neben diesen baulichen Strukturen wurden zahlreiche Fragmente v​on Denkmälern, Statuen, Reliefs s​owie beschrifteten Säulen u​nd Altären gefunden. Sie enthalten Widmungen a​n Götter, Halbgötter u​nd Nymphen w​ie Sulis/Minerva, Diana Augusta[27], Fortuna[28], Hercules Invictus[29], Asclepius[30], Hygieia[31] u​nd die „Heiligsten u​nd Heil bringenden Nymphen“ (Nimphae sanctissimae e​t salutferae).[4] Die Existenz e​ines Nymphäums i​n Germisara i​st neben d​en zahlreichen Inschriften[32] a​uch durch d​ie Funde v​on acht goldenen Votivblättern belegt.[33][34]

Fundverbleib und Denkmalschutz

Magna Curia (Castelul Bethlen), Sitz des Muzeul Civilizației Dacice și Romane in Deva

Die archäologischen Funde a​us Germisara u​nd dem Kastell Cigmău befinden s​ich im Muzeul Civilizaţiei Dacice şi Romane (Museum d​er dakischen u​nd römischen Zivilisation),[35] d​em ehemaligen Muzeul Judecean Hunedoara (Kreismuseum Hunedoara) i​n Deva.[36]

Die gesamten archäologischen Stätten u​nd im Speziellen d​as Kastell u​nd die Thermen stehen n​ach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 a​ls historische Denkmäler u​nter Schutz u​nd sind m​it dem LMI-Code HD-I-s-A-03172 i​n der nationalen Liste d​er historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[37] Zuständig i​st das Ministerium für Kultur u​nd nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere d​as Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, d​ie Abteilung für bildende Kunst s​owie die Nationale Kommission für historische Denkmäler s​owie weitere, d​em Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen s​owie die Ausfuhr v​on antiken Gegenständen s​ind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Riccardo Bertolazzi: Notes on the Cults of National Numeri Stationed in the Danubian Provinces. In Livio Zerbini (Hrsg.): Culti e religiosità nelle province danubiane. Atti del II Convegno Internazionale Ferrara 20-22 Novembre 2013. Emil, Bologna 2015, ISBN 978-88-6680-130-6, S. 186–189, (Digitalisat).
  • Imola Boda, Călin Timoc und Victor Bunoiu: Population dynamics at the spas of Roman Dacia. Studia Antiqua et Archaeologica 23,1 (2017), S. 178f., (Digitalisat).
  • Ioan Cohut und Miklós Árpási: Ancient uses of geothermal waters in the Precarpathian area of Romania and the Pannonian basin of Hungary. World Geothermal Congress 1995, S. 243f., (Digitalisat).
  • Andrea Cumurciuc: The Cult of Springs in Roman Dacia on the Basis of Epigraphic evidence. Transylvanian Review 20 (2011), S. 125–132.
  • Nicolae Gostar: Inscript, ii sj monumente din Germisara. Sargetia 3 (1956), S. 57–99.
  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122–128.
  • Ioan Piso und Adriana Rusu: Nymphaeum-ul de la Germisara. Revista Monumentalor Istorice 36 (1990), S. 9–17, (Digitalisat).
  • Dori Ursut und F. Fodorean. The "Via Silica Strata" Geoagiu-Bai-Cigmau. An Archaeological, Geo-topographical and technical study. Acta Musei Napocensis. I, Preistorie, istorie veche, arheologie 38 (2001), S. 203–220.
Commons: Kastell Cigmău – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Römische Siedlung Germisara – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Legio XIII Gemina: CIL 03, 08065,14h, IDR-03-03, 00226,1, IDR-03-03, 00226,3, IDR-03-03, 00226,4, IDR-03-03, 00226,4b, AE 1974, 00542, IDR-03-03, 00226,2, AE 2003, 01513 (Datierung 211 bis 217) und AE 2015, 01187.
  3. Numerus Singulariorum Peditum Britannicianorum: AE 1967, 00412a, AE 1967, 00412c, AE 1967, 00412d, CIL 03, 08076,32c, CIL 03, 08076,32d, CIL 03, 12573 (Datierung 245), AE 2010, +01377 (Datierung 208 bis 210), IDR-03-03, 00219, AE 2015, 01182 (Datierung 238 bis 244), AE 2015, 01185 (Datierung 131 bis 170), CIL 03, 01396 (Datierung 186) und AE 2010, +01377.
  4. Ioan Cohut und Miklós Árpási: Ancient uses of geothermal waters in the Precarpathian area of Romania and the Pannonian basin of Hungary. World Geothermal Congress 1995, S. 243f., (Digitalisat).
  5. Ioan Piso und A. Rusu: Nymphaeum-ul de la Germisara. Revista Monumentalor Istorice 36 (1990), S. 9–17.
  6. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103, (Digitalisat).
  7. Tab. Peut. VIII,1.
  8. Ptol. 3,8,4.
  9. Rav. Cosm. 4,7.
  10. Lucia Marinescu: Germisara (Geoagiu) Hunedoara, Romania. In: Richard Stillwell (Hrsg.): The Princeton Encyclopedia of Classical Sites. Princeton University Press, Princeton (NJ) 1976, S. 350.
  11. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 103f., (Digitalisat).
  12. William S. Hanson und Ioana A. Oltean: The identification of Roman buildings from the air. Recent discoveries in Western Transylvania. Archaeological Prospection 10.2 (2003), S. 101–117.
  13. William S. Hanson und Ioana A. Oltean: A Spy in the Sky. The Potential of Historical Aerial and Satellite Photography for Archaeological Research. In: Dies. (Hrsg.): Archaeology from Historical Aerial and Satellite Archives. Springer, New York 2013, ISBN 978-1-4614-4504-3, S. 3–10.
  14. Ioana A. Oltean: A Lost Archaeological Landscape on the Lower Danube Roman Limes. The Contribution of Second World War Aerial Photographs. In: William S. Hanson und Ioana A. Oltean (Hrsg.): Archaeology from Historical Aerial and Satellite Archives. Springer, New York 2013, ISBN 978-1-4614-4504-3, S. 147–164.
  15. Adriana Pescaru, Eugen Pescaru und Angelica Bălos: Geoagiu, com. Geoagiu, jud. Hunedoara (Germisara), Punct Dealul Urieşilor - Castrul militar, 2001 auf der Webpräsenz Sait întreținut de Institutul Național al Patrimoniului, colectivul CIMEC (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  16. Adriana und Eugen Pescaru: Geoagiu, com. Geoagiu, jud. Hunedoara (Germisara) Punct Dealul Urieşilor - Castrul militar, 2002 auf der Webpräsenz Sait întreținut de Institutul Național al Patrimoniului, colectivul CIMEC (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  17. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122f.
  18. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 123–126.
  19. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 126f.
  20. CIL 03, 12573.
  21. Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 127f.
  22. CIL 03, 07822.
  23. Beispielsweise AE 1967, 00415.
  24. CIL 03, 01398.
  25. CIL 03, 01397.
  26. Imola Boda, Călin Timoc und Victor Bunoiu: Population dynamics at the spas of Roman Dacia. Studia Antiqua et Archaeologica 23,1 (2017), S. 178f., (Digitalisat).
  27. AE 2003, 01513 und AE 1992, 01479.
  28. CIL 03, 01393.
  29. CIL 03, 01394.
  30. IDR-03-03, 00230, IDR-03-03, 00231 und AE 1944, 00059.
  31. IDR-03-03, 00231, AE 1944, 00059 und AE 1992, 01480.
  32. AE 2015, 01186, CIL 03, 01395, CIL 03, 01396, CIL 03, 01397, AE 2010, +01377, AE 1992, 01481, AE 1992, 01482, AE 1992, 01483, AE 1992, 01484, AE 1992, 01485 und AE 2015, 01187.
  33. Carmen Ciongradi: Goldene und silberne Votivblätter aus dem römischen Dakien. Acta Musei Napocensis, 50/I (2013), S. 127-58, ([ Digitalisat]).
  34. Andrea Cumurciuc: The Cult of Springs in Roman Dacia on the Basis of Epigraphic evidence. Transylvanian Review 20 (2011), S. 125–132.
  35. Muzeul Civilizaţiei Dacice şi Romane Deva, offizieller Webauftritt des Museums (rumänisch), abgerufen am 17. März 2019.
  36. Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 104, (Digitalisat).
  37. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
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