Karl Sczepanski
Leben
Sczepanski studierte an der Albertus-Universität Königsberg Rechtswissenschaft. Mit Adolf Richard Stellmacher und Bernhard Presting renoncierte er 1850 bei den Silber-Litthauern.[2] Nach den Examen wurde er Stadtkämmerer von Königsberg i. Pr. Die Stadt wählte ihn 1872 für zwölf Jahre zum Oberbürgermeister. Nach zwei Jahren trat er zurück.[3] Das Corps Baltia Königsberg verlieh ihm am 17. Mai 1909 das Band.[4][5] Den Ruhestand verlebte er in Osnabrück.
Einzelnachweise
- S. Schindelmeiser: Die Geschichte des Corps Baltia II zu Königsberg/Pr., Bd. 2. München 2010, S. 223
- Kösener Korpslisten 1910, 139/48
- Stadtkreis Königsberg i. Pr. (territorial.de)
- S. Schindelmeiser: Die Geschichte des Corps Baltia II zu Königsberg i. Pr., Bd. 1, München 2010, S. 512
- Kösener Corpslisten 1930, 86/283
Normdaten (Person):
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