Johann Peter Boßler
Johann Peter Boßler auch Bossler[1] sowie Bosler genannt (* irrtüml. 1687 eigtl. 6. April bis 9. April 1689 in der Burgfreiheit Lichtenberg; † 31. Juli 1742 in Darmstadt) war als Büchsenmachermeister ein deutscher Kunsthandwerker und Waffenhersteller. Er stand als hochfürstlich hessen-darmstädtischer Hofbüchsenmacher in landgräflichen Diensten und gilt als grandiose Persönlichkeit für die Geschichte der Jägerei eben dieses Fürstentums.
Herkunft und Leben
Genealogie
Johann Peter Boßler erlernte sein Handwerk bis zum Gesellen im thüringischen Zella, einer weitbekannten Büchsenmacherstadt in Nachbarschaft zum als Rüstkammer Europas bezeichneten Suhl.[3] Lange Zeit wurde in der Waffenkunde angenommen, dass Johann Peter Boßler ebenfalls in Zella geboren sein müsste. So schrieb beispielsweise der Waffenhistoriker Arne Hoff 1969 in Feuerwaffen II sowie darauf folgend 1972 in Airguns and other pneumatic arms ohne Angabe einer Quelle, dass Johann Peter Boßler in Zella geboren wurde.[4][5]
Gründliche genealogische Forschung und die Beachtung bereits niedergeschriebener regionaler Arbeiten zeigte auf, was lange übersehen wurde. Der hochfürstliche Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler wurde in Lichtenberg, einem Ort im heutigen Landkreis Darmstadt-Dieburg geboren und war der letztgeborene Sohn des Constabel sowie Burggrafen auf Lichtenberg Christmann (bzw. Christian) Boßler (* um 1643; † 1690) und dessen zweiter Gattin Anna Eleonora Beilstein (* 1658; † 1732).[6][7] Womit er also dem Lichtenberger Stamm des südhessischen Geschlechts der Boßler entstammte.
Schon Johann Peter Boßlers Vater der Lichtenberger Burggraf Christian (bzw. Christmann) Boßler wird urkundlich als Büchsenmacher sowie Büchsenschäfter genannt.[8][9][10]
Seine Halbbrüder und Neffen sind urkundlich gleichfalls mit dem Beruf des Büchsenmachers belegt. Dazu waren sie als fürstliche Kontrolleure der Rentei des Amtes Lichtenberg im Staatsdienst der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt tätig. Als fürstliche Burggrafen auf Lichtenberg gehörten sie außerdem der landgräflichen Hofverwaltung an.[10]
Bereits Johann Peters Großvater der Gerichtsverwandte Martin Boßler (* 1616; † 1694) ist urkundlich für das Jahr 1669 in alten Musterungslisten der Zent Ober-Ramstadt neben der ursprünglich korrekten Namensform Boßler in der Schreibung Bosler verzeichnet.[11]
Der Büchsenmachermeister Andreas Boßler (* 1711; † 1781) aus Umstadt, Sohn des Büchsenmachermeisters Johann Andreas Boßler (* 1673; † 1741) aus dessen 1700 in Groß-Bieberau geschlossener Ehe mit einer Umstädter Baderstochter,[12][13] wird in eine Publikation zur jüdischen Historie Umstadts als Büchsenmacher Andreas Bosler genannt, der eine Meinungsdifferenz mit einem Händler jüdischer Herkunft hatte.[14] Dabei wird für den Neffen des Darmstädter Büchsenmachermeisters Johann Peter Boßler die Schreibung Bosler, welche sich als Signatur ebenso auf den durch die Hofbüchsenmacher Boßler geschaffenen Waffen findet, verwendet.
Wirken und Bedeutung
Schon um 1710 kehrte Johann Peter Boßler zurück in die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, wo er für die Jagdhistorie als vortrefflich gilt.[15] Er war im spätesten Fall seit 1715 als hochfürstlich hessen-darmstädtischer Hofbüchsenmacher des Landgrafen tätig[16] und reichte anno 1718 bei der Schlosserzunft zu Darmstadt seine Meisterstücke ein. Die Stücke waren sogenannte Hammer-Prenner und feinmechanisch so anspruchsvoll gearbeitet, dass die einzelnen Bestandteile alternierend ausgetauscht werden konnten.[17] Später wurde Johann Peter Boßler Begründer der eigenständigen Büchsenmacherzunft zu Darmstadt.
Büchsen, die von Johann Peter Boßler gefertigt wurden, befinden sich unter anderem in der Rüstkammer Dresden, im Tojhusmuseet oder im Jagdmuseum Kranichstein.[17]
Die museale Sammlung in Kranichstein enthält zwei von Johann Peter Boßler geschaffene Windbüchsen mit einem achtkantigen Lauf und blindem Radschloss,[17] das Boßler lediglich als Attrappe zu ästhetischen Zwecken anbrachte.[18] An den im Jagdmuseum Kranichstein befindlichen Stücken wird deutlich, dass die damals als hochmodern geltenden Windbüchsen eine Spezialität des Büchsenmachermeisters Johann Peter Boßler waren. Gemeinsam mit seinem Sohn Friedrich Jacob (* 1717; † 1793) wirkte Boßler richtungweisend an der Kreation dieser Waffengattung[18] und beide werden mitunter als Äquivalent der bedeutenden Büchsenmacherdynastie Kuchenreuter betrachtet.[1]
Boßler war hinzukommend ein nicht unbedeutender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung der ehemaligen Residenzstadt Darmstadt.[19] Seine Waffen signierte er, wie oben bereits genannt, mit Bosler.[17] Sie fanden bereits ihren Weg in den Auktionskatalog von Christie's.
Namhaftester Lehrling der Hofbüchsenmacher Boßler war Johann Christian Breithaupt, der 1762 zum Gründer des bis heute familiengeführten Unternehmens F. W. Breithaupt & Sohn wurde.[20]
Nachkommen und Seitenverwandtschaft
Er ehelichte Maria Dorothea verehel. Boßler, mit der er insgesamt sechs Kinder, davon zwei Töchter sowie vier Söhne hatte.[21] Als Büchsenmacher sind hiervon wiederum der oben genannte Friedrich Jacob Boßler,[22] dessen Waffen ihren Absatz ebenso bis nach London fanden[19] und der am landgräflichen Hof eine hohe Reputation genoss sowie der drittgeborene Sohn Johann Philipp Boßler (* 1731; † 1793) greifbar, der von 1759 bis 1790 im Leib-Grenadier-Garde-Regiment Erbprinz in Pirmasens auftritt.[23][24] Die Arbeiten des in seinem Sterbeeintrag als fürstlicher Hofbüchsenmacher bezeichneten Büchsenmachers Johann Philipp Boßler finden sich auf Burg Forchtenstein in der Waffenkammer der Fürstenfamilie Esterházy.[25]
Johann Peter Bossler war der Großvater des bedeutenden Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler auch Bossler genannt (* 1744; † 1812).[22] Die Begabung seines namhaften Enkels im handwerklichen Bereich, die dieser als fürstlicher Kupferstecher und Münzgraveur bewies, soll auf Johann Peter Boßler zurückgehen.[26]
Durch seine Schwester Anna Barbara Klinger geb. Boßler, (* 1674; † 1747) war deren Enkel Friedrich Maximilian Klinger (* 1752; † 1831) ein Neffe zweiten Grades zu Johann Peter Boßler.[27]
Literatur
- Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15, 22.
- Christie's: FINE ANTIQUE FIREARMS FROM THE W. KEITH NEAL COLLECTION. London 9. November 2000, (OCLC 1031227412), S. 160.
- Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt, Nidda 2001, (OCLC 634901431).
- Iris Reepen: Windbüchsen. In: Museum Jagdschloss Kranichstein. Herausgegeben von Monika Kessler – Stiftung Hessischer Jägerhof, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-06351-X, S. 81.
- Alexa-Beatrice Christ: Bossler, Johann Peter. In: Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-1930-3 (Digitalisat).
- Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7. (Stammtafel enthalten auf S. 16.)
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Herausgegeben von der Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V., Bd. 62, Heft 2, Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, Sonnefeld 2020, ISSN 0042-9945, S. 151–174.
Weblinks
- Bossler, Johann Peter in der Hessischen Biografie
- Datensatz zu Johann Peter Boßler im CERL Thesaurus
- Johann Peter Boßler im Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft – historicum.net
Einzelnachweise
- Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. In: Deutsches Waffen-Journal. Band 16, Ausgabe 7. DWJ Verlags-GmbH, 1980, ZDB-ID 400444-9, S. 967.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162.
- Gerd Manig, Dieter Schellenberger: 475 Jahre Suhl. Sutton Verlag, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-371-7, S. 10 (Digitalisat).
- Arne Hoff: Airguns and other pneumatic arms. Arms & armour series. Barrie and Jenkins, London 1972, ISBN 0-214-65388-9, S. 49, 91.
- Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch. Band IX/A – Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313, 338.
- Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 14–16, 20.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 151–174.
- Prof. Dr. Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien vor 1700.
- Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 66.
- Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 106.
- Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 38, 68, 69.
- Prof. Dr. Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien 1700–1750.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 155–156.
- Georg Brenner und Wilfried Köbler: Sie waren Umstädter – Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Umstadt, Raibach, Klein-Umstadt, Kleestadt und Semd. Hrsg.: Stad Groß-Umstadt. Verlag der Stadt Groß-Umstadt, Groß-Umstadt 2010, DNB 1009058770, Teil II – Sie waren Umstädter, S. 100.
- Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 19.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 154.
- Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 2–6.
- Iris Reepen: Museum Jagdschloss Kranichstein. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-06351-X, S. 81.
- Dr. Rainer Maaß: Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit – Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum. Hrsg.: Wolfgang Adam und Siegrid Westphal. Band 1 – Augsburg–Gottorf. de Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-020703-3, S. 341 (Digitalisat).
- Magistrat der Stadt Darmstadt (Hrsg.): Darmstadt in der Zeit des Barock und Rokoko. Band 1 Katalogbuch zur Ausstellung in Darmstadt Mathildenhöhe vom 6. September bis 9. November 1980. Darmstadt 1980, OCLC 10857248, S. 110.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 161–162.
- Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15.
- Lorenz Kampfmann und Oskar Schäfer: Die Soldatenstadt Pirmasens unter Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt und die Mannschaften der Leib-Grenadier-Garde-Regimenter „Erbprinz“, „Landgraf“ und „Hanau-Lichtenberg“ 1741–1790 – Ein Beitrag zur Militär-, Familien- und Fürstengeschichte. 1. Auflage. Adolf Deil, Pirmasens 1936, OCLC 251590319, S. 93.
- Walter Wittmer: Sippenbuch der Stadt Pirmasens von 1640–1798. Band 2. Zweibrücker und Pirmasenser Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung, Zweibrücken 1991, DNB 910926433, S. 91.
- Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162.
- Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 22.
- Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 28.