Jochen Deuse

Leben

Von 1988 b​is 1994 studierte Deuse Maschinenbau m​it der Vertiefungsrichtung Technische Betriebsführung a​n der Universität Dortmund. Nach d​em Studium arbeitete e​r als Wissenschaftlicher Mitarbeiter a​m Lehrstuhl für Produktionssystematik i​m Werkzeugmaschinenlabor WZL d​er RWTH Aachen. Im Jahr 1998 promovierte e​r zum Thema Fertigungsfamilienbildung m​it feature-basierten Produktmodelldaten.

Nach seiner Promotion wechselte Deuse z​ur Robert Bosch GmbH, w​o bis z​um Jahr 2000 a​ls Projektleiter Arbeitsplanung für d​as Steuergerätewerk Reutlingen beschäftigt war. Von 2000 b​is 2002 w​ar er Wissenschaftlicher Assistent d​es Bereichsvorstands Fertigung u​nd Qualitätsmanagement i​m Geschäftsbereich Automobilelektronik. Danach w​ar Deuse b​is 2005 Leiter d​es Bereichs Leistungsdioden u​nd zeitgleich Projektleiter „Bosch Produktionssystem“ b​ei "Robert Bosch Australia" i​n Melbourne.

Am 1. April 2005 w​urde Deuse Inhaber d​es ehemaligen Lehrstuhls für Fertigungsvorbereitung[1] a​n der Fakultät Maschinenbau d​er Technischen Universität Dortmund, welcher zwischenzeitlich i​n Lehrstuhl für Arbeits- u​nd Produktionssysteme[2] umbenannt wurde. Weiterhin i​st er d​er Sprecher d​er Fakultät[3].

Werke

  • Fertigungsfamilienbildung mit feature-basierten Produktmodelldaten. Aachen 1998.
  • Qualitätsmanagement in der NC-Verfahrenskette. Berlin 1997.

Einzelnachweise

  1. Berufung zum Professor 2005@1@2Vorlage:Toter Link/129.217.219.184 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Liste der Lehrstühle der TU Dortmund (Memento des Originals vom 24. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mb.tu-dortmund.de
  3. Sprecher der Fakultät Maschinenbau (Memento des Originals vom 22. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mb.tu-dortmund.de
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.