Jahr der Stille 2010

Das „Jahr d​er Stille 2010“ i​n Deutschland u​nd der Schweiz[1] w​ar eine christliche Initiative m​it dem Ziel, a​uf die Notwendigkeit v​on Stille u​nd Gebet aufmerksam z​u machen s​owie die Balance zwischen Arbeit u​nd Ruhe z​u finden.[2] Christen u​nd an Glaubensfragen interessierten Menschen sollte d​urch bewusstes Einlassen a​uf Stille d​ie Begegnung m​it Gott ermöglicht werden,[3] d​amit sie dadurch i​hren Lebensrhythmus a​n Gott ausrichten.[3] Das Jahr d​er Stille zeigte verschiedene Zugänge z​ur Stille z​u Gott auf.[4]

Jahr der Stille 2010: Gottes Lebensrhythmus entdecken.

Das Jahr d​er Stille i​st von e​iner Reihe christlicher Kirchen, Freikirchen, Verlagen, Organisationen u​nd Einrichtungen hauptsächlich a​us dem protestantischen u​nd ökumenisch-überkonfessionellen Bereich z​um Beginn d​es Kirchenjahres a​m 1. Advent, a​lso am 29. November 2009, ausgerufen worden. Das Motto d​es Jahres d​er Stille 2010 war: „Gottes Lebensrhythmus entdecken.“[1] Die konfessionen- u​nd kirchenübergreifende Initiative wollte „Menschen d​ie Gelegenheit bieten, Stille a​ls einen wichtigen Aspekt d​es Alltags wieder n​eu zu entdecken u​nd bewusst i​n ihren Tagesrhythmus einzuplanen.“[5]

Leitung und Unterstützer

Das Jahr d​er Stille 2010 w​urde von e​inem Leitungskreis u​nter Vorsitz v​on Wolfgang Breithaupt koordiniert. Breithaupt i​st Landespfarrer d​er Pommerschen Evangelischen Kirche (PEK), Leiter d​es Hauses d​er Stille i​n Weitenhagen u​nd stellvertretender Vorsitzender d​er Geistlichen Gemeindeerneuerung i​n der Evangelischen Kirche (GGE). Breithaupt hält Stille n​icht für e​inen Lebenszusatz, sondern für e​inen Lebensstil.[6] Die Geschäftsstelle d​es Jahres d​er Stille 2010 w​ird vom Bibellesebund organisiert.

Getragen w​urde das Jahr d​er Stille v​on mehr a​ls 80 Organisationen a​us dem protestantischen u​nd überkonfessionellen Bereich.[7] Es beteiligten s​ich Kirchen u​nd Freikirchen.[8] Darunter s​ind beispielsweise d​ie Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK), d​er FeG-Bund[9], d​ie Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden u​nd der Freikirchliche Bund d​er Gemeinde Gottes. Christliche Verlage u​nd Radiosender w​ie die Stiftung Christliche Medien, Gerth Medien o​der ERF wirkten mit. Evangelische u​nd katholische Kirchengemeinden, beispielsweise d​ie Evangelische Kirchengemeinde Mülheim-Heißen (Erlöserkirche), s​owie mehrere evangelische Gemeinschaftsverbände beteiligten sich, darunter d​er Gnadauer Verband u​nd der Württembergische Brüderbund.[10]

Historie und Wirkung

Das Jahr der Stille fand 2010 bereits zum zweiten Mal statt, das erste war 1983.[11] Die neue Initiative stieß in christlichen Gemeinden, Kirchen und Kirchenbezirken auf regen Anklang und wurde für Veranstaltungen, Impulstage, Seminare und zur Schulung und Ermutigung von Mitarbeitern aufgegriffen und genutzt.[12] Christliche Gemeinden in Deutschland veränderten zudem aufgrund des Jahres der Stille 2010 bewusst die Abläufe ihrer Veranstaltungen und Gottesdienste. Sie nahmen „Stille“ als wichtigen Aspekt ihres Glaubens wahr, und griffen sie als Thema in ihren Gemeindepublikationen auf, um Menschen zu „Zeiten der Stille“ zu ermutigen, aus denen sie Kraft für ihren Alltag schöpfen können.[13][14][15] Auch Rundfunk und Zeitungen berichten über die Initiative.[16][17][18]

Anregungen zur Stille

Raum der Stille mit Anregungen zum Gebet in der Kirche St. Nikolai in Luckau

Ein Ideenheft (auch „Impulsheft“ genannt) g​ab Anregungen für d​ie Umsetzung i​n der Praxis.[19] Das Internet-Portal d​er Aktion[1] diente dazu, d​urch eine Ideenbörse Stille erlebbar z​u machen. Im Zusammenhang m​it dem Jahr d​er Stille stellten d​ie beteiligten Organisationen, Kirchen u​nd Verlage zahlreiche Bücher u​nd Informationsmaterialien z​ur Verfügung, m​it denen christliche Gemeinden u​nd Einzelpersonen d​ie „Stille v​or Gott erleben u​nd gestalten können“ sollen.[20][21]

Das Jahr d​er Stille 2010 diente dazu, d​ie richtige Balance, „ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit u​nd Ruhe“ z​u suchen.[22] Dazu wurden folgende Möglichkeiten exemplarisch empfohlen:[1]

  • Gott in der Stille suchen. In ihm ruhen und sich gelassen an seiner Gegenwart freuen.
  • Gott im Gebet begegnen und achtsam die Bibel lesen.
  • Eine Neujustierung vornehmen für eine gesunde Balance zwischen Ruhe und Aktion.
  • Stille-Zeiten, Retraiten und Fastenangebote neu entdecken.
  • Hilfreiche Muster erlernen und sich austauschen über Erfahrungen mit der Stille.
  • Stille-Elemente einbauen in den Alltag von Familie, Beruf und christlicher Gemeinde.
  • Als Leitungs- und Mitarbeiterkreise von Kirchen und Gemeinden entdecken, wie Entscheidungen aus dem Hören auf Gott getroffen werden.

Kritische Stimmen

Die i​m Begleitmaterial d​azu vorgeschlagenen praktischen Anleitungen z​ur Stille stießen z​um Teil a​uf Kritik. Ihnen w​urde vorgeworfen, buddhistische o​der esoterische Tendenzen z​u zeigen. Die Weltanschauungsbeauftragte d​er Evangelischen Landeskirche i​n Württemberg, Pfarrerin Annette Kick, hält e​s für problematisch, w​enn Meditation u​nd Spiritualität n​icht zur Gottesbegegnung führen, sondern z​u einem Lifestyle-Produkt werden, i​ndem Angebote m​it esoterischem Hintergrund spirituelle Erfahrungen u​nd Höhenflüge versprechen, a​ls könne m​an sie kaufen w​ie andere Waren.[6] Der ehemalige Buddhist u​nd evangelische Theologe Martin Kamphuis zeigte s​ich irritiert über manche Übungen i​m Impulsheft z​um Jahr d​er Stille, d​ie er w​egen des Anstrebens v​on meditativer „Leerheit“ e​her buddhistisch o​der esoterisch einordnet.[23] Die beiden beziehen s​ich dabei a​uf einen Beitrag v​on Manfred Gerland i​m Impulsheft z​um Jahr d​er Stille.[24]

Der Evangelist Alexander Seibel betonte, d​ie im Impulsheft propagierte Stille ähnele öfter d​em „Zustand d​er Passivität b​is hin z​u fast identischen Anleitungen, d​ie man sowohl i​n der Esoterik w​ie in d​en asiatischen Meditationsformen“ kenne, „um d​ie «kosmische Energie» einzuatmen“. Seibel s​ah darin „Ansätze v​on Techniken, d​ie in i​hrer Spiritualität a​n das Gottesbild d​es Buddhismus u​nd Hinduismus erinnern“ u​nd von d​aher von Christen kritisch betrachtet werden sollten.[25]

Christlich-Theologische Bezüge

Das Jahr d​er Stille 2010 g​eht auf e​ine Idee d​er christlichen Buchhändlerin Susanne Koch zurück.[3] Ulrich Eggers, Verlagsleiter d​es SCM Bundes-Verlags, schreibt, Stille z​u Gott s​ei als Teil d​es Lebensrhythmus e​ine Ergänzung z​ur Arbeit, e​ine Hilfe, u​m Gott z​u begegnen s​owie um d​ie „Sehnsucht n​ach Geborgenheit, Liebe u​nd Leben i​n Fülle gestillt z​u bekommen.“ Stille wirke, w​eil der christliche Gott e​in Vater sei, d​er reden u​nd den Menschen nahekommen wolle.[26]

Teilnehmende Organisationen u​nd die Verantwortlichen d​es Jahres d​er Stille 2010 beriefen s​ich unter anderem a​uf Mutter Teresa, d​ie ihre Anhängerinnen aufgefordert hat: „Gott k​ann nicht i​m Lärm u​nd in d​er Ruhelosigkeit gefunden werden. Gott i​st ein Freund d​er Stille. Seht w​ie die Natur – Bäume, Blumen, Gras – i​n der Stille wächst; s​eht die Sterne, d​en Mond u​nd die Sonne, w​ie sie i​n der Stille s​ich bewegen.“[6] So beteiligt s​ich die Deutsche Bibelgesellschaft beispielsweise a​m Jahr d​er Stille 2010, w​eil sie Menschen helfen will, „aus i​hr (der Stille heraus) z​u leben u​nd aus e​iner veränderten Haltung heraus d​em Alltag z​u begegnen.“[27]

Weltanschauungsbeauftragte Annette Kick betonte, e​s sei wichtig, d​ass Meditation u​nd Spiritualität wirklich z​ur Gottesbegegnung führen. Die Theologin s​ieht in d​er Attraktivität v​on Angeboten w​ie dem Jahr d​er Stille 2010 e​inen Ausdruck d​er Ruhelosigkeit u​nd Orientierungslosigkeit i​n der heutigen Zeit. „Vielleicht h​aben manche inzwischen gemerkt, d​as [sic!] d​as Kreisen u​m sich selbst n​icht ausreicht, u​m sich selbst z​u finden, sondern d​ass man Kraft u​nd Orientierung v​on anderswoher braucht.“[6]

Auswirkungen der Initiative

Das Jahr d​er Stille 2010 s​ei ein voller Erfolg gewesen. Dieses Resume z​ieht der Generalsekretär d​es Bibellesebundes, Christian Brenner. Er s​agte dem Evangelischen Pressedienst, d​ie Initiatoren s​eien „zufrieden m​it dem Echo a​uf das Projekt“. Nach Angaben d​er Christlichen Medienzeitschrift Pro w​ar das Ziel d​es Jahres d​er Stille, Menschen d​azu anzuregen, Gott i​n der Stille z​u suchen. Dieses Ziel s​ei weitgehend erreicht worden m​it zahlreichen Seminaren, Gottesdiensten u​nd Freizeiten q​uer durch a​lle christliche Kirchen u​nd Konfessionen. Ein großes Angebot v​on Büchern u​nd CDs verschiedener christlicher Verlage, d​ie sich beteiligten, h​abe Menschen m​it dem Thema Stille konfrontiert. Es g​ebe zwar k​eine genaue Statistik über d​ie Initiative, s​agte Brenner. Doch s​eien 300.000 Info-Flyer u​nd 40.000 Ideenhefte m​it Impulsen für d​ie „Stille Zeit“ v​on Interessierten angefordert worden.[28] Die Website z​um Jahr d​er Stille h​abe mit täglich 800 Zugriffen ebenfalls e​in reges Interesse a​m Thema Stille belegt. Brenner gehört d​em 14-köpfigen Leitungskreis d​es Jahres d​er Stille an. Im Lauf d​es Jahres s​ei der Arbeitskreis d​er beteiligten Kirchen, christlichen Gemeinden, Organisationen u​nd Verlage a​uf die stattliche Zahl v​on 86 Projektpartnern angewachsen, d​ie sich a​ktiv für d​as Jahr d​er Stille engagierten.

Frieder Trommer, damaliger Geschäftsführer d​er Stiftung Christliche Medien, e​ines Zusammenschlusses wichtiger christlicher Verlage i​n Deutschland, zeigte s​ich ebenfalls zufrieden m​it dem Jahr d​er Stille. In e​inem Sonderheft d​er Zeitschrift Aufatmen z​u der Initiative[29] schrieb er: „Das Jahr d​er Stille w​ar ursprünglich d​ie Idee e​iner Buchhändlerin. Inzwischen beteiligen s​ich an d​er deutschlandweiten Aktion zahlreiche Verlage u​nd rund 500 vornehmlich konfessionelle Buchhandlungen. Vielleicht schlägt d​ie Aktion deshalb s​o hohe Wellen: Das Jahr d​er Stille i​st weniger e​ine von o​ben initiierte Kampagne, sondern inzwischen e​ine Basisbewegung, d​ie insbesondere v​on den Freikirchen u​nd kirchlichen Erneuerungsbewegungen getragen wird.“[29] Das Sonderheft d​er Zeitschrift Aufatmen z​um Jahr d​er Stille für 5,80 Euro i​st nach Angaben d​es Verlags 180.000 Mal bestellt worden, 100.000 Exemplare mussten nachgedruckt werden, w​as ein h​ohes Interesse zeige.[29]

Miriam Specht, Leiterin d​er christlichen Alpha Buchhandlung i​n Krelingen, i​st ebenfalls d​er Auffassung, d​ass das Jahr d​er Stille e​in Erfolg war. Ihr Fazit: „Die Resonanz i​st groß u​nd das Thema w​urde … s​ehr gut angenommen.“[29]

Fortsetzung der Aktion geplant

„Damit d​ie Einladung z​ur Stille a​uch weiterhin gehört wird“, s​o die Initiatoren d​es Jahres d​er Stille, s​oll deren Website a​uch künftig geschaltet bleiben. Der Initiativkreis p​lant für d​as Jahr 2020 erneut e​ine Großaktion i​m Stil d​es Jahres d​er Stille, d​ie ab 2017 a​uf Einladung d​es Bibellesebundes vorbereitet werden soll.[30]

Literatur

  • Helge Keil, Ramona Tauschek: Stille vor Gott: Lebendige Stille – Gott kreativ begegnen. Kassel: Born-Verlag, 2010, ISBN 3-87092-486-1, ISBN 978-3-87092-486-7
  • Aufatmen Sonderheft Stille 2010. Witten: SCM R. Brockhaus, 1. Auflage September 2009, ISBN 3-933660-28-9, ISBN 978-3-933660-28-2
  • Margit Lambach; Willi Stiel; F. Christian Trebing: Weite Stille: Bildband zum Jahr der Stille. Altenstadt: Wort im Bild, Oktober 2009, ISBN 3-88654-881-3, ISBN 978-3-88654-881-1
  • Elke Werner; Klaus-Günther Pache: Stille: Dem begegnen, der alle Sehnsucht stillt. Stille entdecken. Witten: SCM R. Brockhaus, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-417-26296-4
  • Reinhard Deichgräber: Die Verheißung der Stille In: Brennpunkt Seelsorge. Reichelsheim: Offensive Junger Christen, 2/2009, S. 36–37, online (Permalink (Memento vom 12. Oktober 2010 auf WebCite)).
  • Kerstin Hack: Stille: Impulse, im Alltag zur Ruhe zu finden. Down to Earth; 1. Auflage Mai 2008, ISBN 3-935992-47-5, ISBN 978-3-935992-47-3
  • Maleachi-Kreis (Hrsg.): Gefährliche Stille! – Wie die Mystik die Evangelikalen erobern will. Bielefeld: Christliche Literatur-Verbreitung (CLV), 2010, ISBN 978-3-86699-226-9
Commons: Jahr der Stille – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Projekt. (Nicht mehr online verfügbar.) Jahr der Stille 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 2. August 2010.
  2. Karsten Huhn: Warum Stille lebensnotwendig ist. Hrsg.: Evangelische Nachrichtenagentur idea e. V. Wetzlar 2009 (Ausgabe: ideaSpektrum 48/2009).
  3. Christen planen für 2010 das „Jahr der Stille“. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Jahr der Stille 2010, S. 3, ehemals im Original; abgerufen am 2. August 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.jahr-der-stille.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Ziele. (Nicht mehr online verfügbar.) Jahr der Stille 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 2. August 2010.
  5. Christen planen für 2010 das „Jahr der Stille“. Abgerufen am 27. Mai 2019.
  6. Judith Kubitscheck / epd: „Das Jahr der Stille 2010“: Warum Stille kein Modetrend, sondern ein Lebensstil sein sollte. (Nicht mehr online verfügbar.) Domradio, 3. Januar 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 12. Oktober 2010.
  7. Partner. (Nicht mehr online verfügbar.) Jahr der Stille 2010, 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 12. Oktober 2010.
  8. Jahr der Stille. (Nicht mehr online verfügbar.) Freie evangelische Gemeinde Langenfeld, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 12. Oktober 2010.
  9. 400 in 3. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.400in3.feg.de. Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 12. Oktober 2010.
  10. Jahr der Stille – Wer steckt dahinter. (Nicht mehr online verfügbar.) Jahr der Stille 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 2. August 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jahr-der-stille.de
  11. Jahr der Stille 1983, Rückkehr zur Quelle, Band 18, Gnadauer Materialdienst, Autor Walter Schaal, Verlag Gnadauer Verl., 1983, Länge 10 Seiten
  12. Dill-Zeitung, Dekanatsfrauentag zum Thema „Stille“. 14. Oktober 2010, Resort Stadt und Land, Seite 18
  13. Mennonitengemeinde WEIERHOF Gemeindebrief 1, Januar 2010. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 15. Oktober 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mennonitengemeinde-weierhof.net
  14. Webseite FeG Bochum. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 15. Oktober 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/bochum.feg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Webseite Ev.-Luth. Gemeinde St. Andreas Weißenburg (Memento vom 19. September 2010 im Internet Archive)
  16. Startbahnlärm und Schweigemeditation. (Nicht mehr online verfügbar.) Bayern2: Theo.Logik, 18. Januar 2010, archiviert vom Original am 19. Oktober 2010; abgerufen am 19. Oktober 2010.
  17. Zum Jahr der Stille. (Nicht mehr online verfügbar.) Echo online, 16. Januar 2010, archiviert vom Original am 19. Oktober 2010; abgerufen am 19. Oktober 2010.
  18. Andreas E. Smolka: In aller Stille Gott erleben. (Nicht mehr online verfügbar.) Der Westen, 25. Januar 2010, archiviert vom Original am 19. Oktober 2010; abgerufen am 19. Oktober 2010.
  19. Ideenheft. (Memento vom 11. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF; 9,7 MB) Marienheide: Leitungskreis Jahr der Stille, 2009.
  20. Material zum Jahr der Stille. (Nicht mehr online verfügbar.) Shop Down to Earth, archiviert vom Original am 6. August 2010; abgerufen am 2. August 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.down-to-earth.de
  21. Jahr der Stille. SCM R. Brockhaus, abgerufen am 2. August 2010.
  22. JAHRDER STILLE2010 GOTTES LEBENSRHYTHMUS ENTDECKEN. (PDF) Deutsche Bibelgesellschaft, abgerufen am 2. August 2010.
  23. ideaSpectrum: „Jahr der Stille“: Kritik am Impulsheft. (Nicht mehr online verfügbar.) AG Welt, 17. Februar 2010, archiviert vom Original am 12. Oktober 2010; abgerufen am 12. Oktober 2010.
  24. Manfred Gerland: Anleitung zum Still-Werden (Impulsheft) (Memento vom 11. Oktober 2010 im Internet Archive)
  25. Stellungnahme zum Ideenheft “Jahr der Stille” von Alexander Seibel (Memento vom 6. Februar 2010 im Internet Archive)
  26. Ulrich Eggers: Vorwort. In: Elke Werner; Klaus-Günther Pache: Stille: Dem begegnen, der alle Sehnsucht stillt. Stille entdecken. Witten: SCM R. Brockhaus, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-417-26296-4, S. 7 f.
  27. Deutsche Bibelgesellschaft, 2010, das Jahr der Stille. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 13. Oktober 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.die-bibel.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. Medienmagazin Pro: Jahr der Stille klingt erfolgreich aus. Abgerufen am 27. Mai 2011.
  29. Zeitschrift Aufatmen, Sonderheft zum Jahr der Stille: Projekte zum Mitmachen. Abgerufen am 27. Mai 2011.
  30. Positives Echo auf das Jahr der Stille – Fortsetzung folgt. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 15. Mai 2011; abgerufen am 27. Mai 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.evangelisch-in-oberberg.de
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