Ifingerhütte
Die Ifingerhütte (italienisch Rifugio Picco Ivigna) ist eine Schutzhütte in den Sarntaler Alpen in Südtirol, Italien.
Ifingerhütte CAI-Hütte Kategorie C | ||
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Lage | westlich vom Ifinger; Südtirol, Italien; Talort: Schenna | |
Gebirgsgruppe | Sarntaler Alpen | |
Geographische Lage: | 46° 41′ 40″ N, 11° 14′ 21,5″ O | |
Höhenlage | 1815 m s.l.m. | |
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Besitzer | CAI Sektion Meran | |
Bautyp | Hütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Anfang Mai bis Ende Oktober | |
Beherbergung | 0 Betten, 11 Lager | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Lage und Umgebung
Die Ifingerhütte befindet sich am Westhang des Ifinger auf 1815 m s.l.m. Höhe im Gebiet der Gemeinde Schenna. Um den namensgebenden Berg über den Normalweg zu besteigen, muss man ihn zunächst über die Ifingerscharte südlich umgehen bis zur östlich vom Gipfel gelegenen Oswaldscharte. Von hier führt sowohl ein Weg auf den Ifinger als auch Richtung Nordosten auf die Verdinser Plattenspitze. Von der Hütte aus erreicht man auf einem nach Süden führenden Weg auch die 2255 m hohe Lauwand, eine Erhebung im vom Ifinger nach Südwesten führenden Kamm.
Geschichte
Die Ifingerhütte wurde 1913 von der Sektion Meran der Naturfreunde errichtet und 1914 eingeweiht. Nach dem Ersten Weltkrieg, in dessen Folge Südtirol von Italien annektiert wurde, enteignete der Staat die Besitzer und übergab die Hütte der Meraner Sektion des Club Alpino Italiano.[1]
Karten
- Tabacco Karte Blatt 40 Sarntaler Alpen ISBN 978-8883150548
Weblinks
Einzelnachweise
- Hans Kammerer: Schutzhütten in Südtirol. Tappeiner, Lana 2008, ISBN 978-88-7073-422-5, S. 50.