IGIRIEN

IGIRIEN w​ar eine österreichische Planungs- bzw. Ateliergemeinschaft, d​ie 1974 v​on der Architektin Elsa Prochazka u​nd den Architekten Werner Appelt s​owie Franz E. Kneissl gegründet wurde[1] u​nd sich Mitte d​er 1980er Jahre wieder auflöste.[2]

Mitglieder

Ende der 1990er Jahr zog sich Kneissl als Architekt zurück und widmete sich vermehrt dem Schreiben. 2001 veröffentlichte er den Roman „Eine Ratte namens Apfel“, unter anderem eine Abrechnung mit dem lähmenden Bürokratismus des Bauwesens, und 2006 den Erzählband „Taxi zum Parkplatz“.[3]
  • Werner Appelt (* 8. August 1937 in Wien)
Ein freischaffender Architekt, der an der Akademie der bildenden Künste Wien unter Clemens Holzmeister Architektur studierte.[4]

Bauten

Kirchliche Mehrzweckhalle Wien-Jedlersdorferstraße

An Bauten realisierten sie:[1]

Commons: IGIRIEN – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. nextroom: IGIRIEN; abgerufen am 21. März 2017
  2. DBZ – Deutsche Bauzeitschrift: Zwischen Marx und Mozart, Coca-Cola und Cyberspace (Memento des Originals vom 22. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/six4.bauverlag.de; abgerufen am 21. März 2017
  3. Architekturzentrum Wien: Das Architekturzentrum Wien gedenkt Architekt Franz E. Kneissl (OTS0125, 3. Okt. 2011, 11:28)
  4. Wiener Wohnen: Hollergasse 12; abgerufen am 21. März 2017
  5. Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs: Wien: X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, A. Schroll, 1996, Seite 618
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