Franz E. Kneissl

Leben

Franz E. Kneissl w​uchs in Klagenfurt a​m Wörthersee a​uf und besuchte d​ie HTL Villach. Er studierte v​on 1966 b​is 1970 a​n der Akademie d​er bildenden Künste Wien Architektur i​n der Meisterklasse v​on Ernst Anton Plischke.

1973 gründete e​r mit Werner W. Appelt u​nd Elsa Prochazka i​n Wien d​as Architekturbüro IGIRIEN, a​b 1985 IGIRIEN Franz E. Kneissl.

Von 2008 b​is 2011 l​ebte und arbeitete e​r in Krumpendorf a​m Wörthersee.

Auszeichnungen

Realisierungen

Ausstellungen

Publikationen

  • Eine Ratte namens Apfel. Architektur-Roman, Sonderzahl Verlag, Wien 2001, ISBN 978-3-85449-187-3.
  • Taxi zum Parkplatz. Farben Spiele. Farben Körper. Sonderzahl Verlag, Wien 2006, ISBN 978-3-85449-248-1.
  • Der Praterstern ist kein Himmelskörper. Gesammelte Texte. Herausgegeben von Martina Pfeifer Steiner mit Beiträgen von Otto Kapfinger und Gottfried Pirhofer, Sonderzahl Verlag, Wien 2017, ISBN 978-3-85449-487-4.

Literatur

  • Gernot Lauffer & Heinz Musker mit Martina Pfeifer Steiner (Redaktion): Franz E. Kneissl. Menschenteppich. Malerei und Zeichnungen von Franz E. Kneissl, Texte und Fotos von Weggefährten, Sterz (Zeitschrift) Nr. 112, Oktober 2017.
Commons: Franz E. Kneissl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das Architekturzentrum Wien gedenkt Architekt Franz E. Kneissl. OTS-Meldung vom 3. Oktober 2011, abgerufen am 15. Oktober 2017.
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